Lebershunt Uni Utrecht/NL

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BeitragVerfasst am: 19.2.2010, 21:01    Titel: Lebershunt Uni Utrecht/NL    

Die Vorgeschichte

Kea wurde am 1. Juli 2005 geboren. Wir bekamen sie schon im zarten Alter von 8 Wochen, weil ihre Mutter als Amme für 3 Zwergschnauzer eingesetzt wurde.



Von Anfang an hatte sie sehr, sehr schlecht, an manchen Tagen sogar gar nichts gefressen und auch die Entwicklung ihres Fells machte uns bald Sorgen.

Viele Telefonate mit ihrem Züchter, in denen wir besorgt nachfragten was wir machen könnten blieben ergebnislos und, so glauben wir, gingen ihm auf die Nerven.
Auch Tierärzte, die wir auf den Ernährungs- und Entwicklungszustand ansprachen, sahen keinen Grund zur Sorge (Aussagen: besser zu dünn als zu dick / wer so agil ist, ist nicht krank!!!).

Trotz ihrer Ess-Eskapaden war sie immer ein sehr fröhlicher, lauffreudiger Hund. Mit einem Jahr wog sie 6,2 KG und es war auch kein Gramm mehr an sie zu bekommen. Sie war schlicht und sichtbar für ihre Größe zu mager!

Am 28. Juni waren wir das erste Mal mit Kea beim Trimmen. Mit Tipps zur Fütterumstellung gingen wir heim. Das neue Futter nahm Kea zwar gerne, sie blieb dennoch mäkelig und nahm nicht zu.
Beim zweiten Trimmtermin fiel die Entscheidung zum Tierarzt der Trimmerin, Dr. Pingen, zu fahren, da sie sich sicher war, dass Kea nicht einfach nur extrem mager war, sondern krank. Eine sehr dünne Haut, kaum Unterhautfettgewebe, das Fell sprachen ihre eigene Sprache.

7. August 2006 / 1. Termin Dr. Pingen

Es wurde ein großes Blutbild gemacht; die Ergebnisse kamen zwei Tage später. Dr. Pingen reagierte auf ihre schlechten Leberwerte sehr besorgt und vermutete sofort einen Lebershunt.
Nach Recherchen im Internet, ich hatte noch nie von dieser Krankheit gehört, war ich wie gelähmt und hoffte immer noch auf eine andere Krankheit, denn Kea zeigte nur 3 Symptome: schlecht fressen in Verbindung mit extremen Untergewicht und häufiges Pipima¬chen und Schmerzen/Unruhe in der Nacht.

Alle anderen Symptome wie beispielsweise übermäßiges Trinken, Desorientierung, etc. traten bei ihr nicht auf.

14. August 2006 / 2. Termin Dr. Pingen

Da sehr viel Blut abgenommen werden musste, konnte dies nicht auf normalem Wege über das Bein erfolgen, sondern musste direkt aus der Halsschlagader abgenom¬men werden. Kea war sehr unruhig, denn schon Autofahrten, die sie nun mit Tierarztbesuchen verband, machten sie hochgradig nervös.
Nach der Blutentnahme musste sie etwas essen und weitere 40 Minuten später, wurde erneut die gleiche Menge Blut abgenommen.

Im Labor wurde jetzt der Ammoniakgehalt im Blut bestimmt. Bei kleinen Hunden ist der optimale Wert 7 und sollte 25 nicht übersteigen. Kea’s Werte lagen nüchtern bei 148 und nach dem Essen bei 249!

Eine Katastrophe.

15. August 2006 / 3. Termin Dr. Pingen

An diesem Tag wurde ein Ultraschall gemacht um einen Shunt zu erkennen.
Für den Shunt sprachen ihre Werte, die Tatsache, dass ihre Leber viel zu klein war, gegen ihn, dass keiner auf dem Ultraschall zu erkennen war.
Ich hatte wieder Hoffnung!

Da eine Leberkrankheit auf jeden Fall vorlag, wurde ihre Ernährung sofort auf Leberdiät umgestellt. Kea bekam darauf fleischarme Kost von Auenland und ich fragte mich besorgt, ob unsere mäkelige Esserin, Futter mit wenig Fleisch überhaupt aufnehmen würde.
Doch sie tat es, vielleicht auch, weil es ihr mit dieser Diät einfach besser ging und Schmerzen nach der Futteraufnahme ausblieben.

Durch viele Gespräche mit anderen Betroffenen und auf Empfehlung von Dr. Pingen, übernahm nun die Tieruniversität in Utrecht die weitere Behandlung von Kea.

31. August 2006 / 1. Untersuchung in der Tieruniversitätsklinik Utrecht/NL

Die Voruntersuchungen machten Studenten, alles lief normal und der erste Blutwert, nüchtern, lag bei 35.

Ich war überglücklich!

Kea hatte also auf die fleischarme Diät gut angesprochen.

Prof. Dr. Rothuizen war jedoch skeptisch, da sie in seinen Augen ein Shunthund war.
Der gute Wert war einzig der Erfolg unserer eisern durchgehaltenen Leberdiät.

Es folgte nun der sogenannte Ammoniak-Toleranztest, d.h. Kea bekam in, den vorher entleerten Darm 100%iges Ammoniak eingeführt.
Nach 20, 40 und 60 Minuten wurde nun Blut abgenommen um festzustellen, ob die Leber das Ammoniak in Harnstoff umgewandelt kann.
Es war grausam, Kea zeigte zum ersten Mal alle schrecklichen Shuntsymptome, wie Orientierungslo¬sigkeit, Verkrampfung, Erbrechen, großen Schmerz.

Sicher, sie hatte wohl auch vorher schon öfters Schmerzen, aber niemals in dem Ausmaß. Sie so zu sehen war die Hölle und die Gewissheit, sie muss abgeschwächt schon immer darunter gelitten haben, zeigten uns was für ein großer Kämpfer unsere kleine Kea ist.

Sie machten nur den Bluttest nach 20 Minu¬ten, denn die Diagnose stand danach fest:
Es ist definitiv ein Lebershunt, doch nun blieb die Frage offen um welchen Shunt es sich bei ihr handelte?

Das musste jetzt im CT (Computertomographie) festgestellt werden, aber Prof Rothuizen beruhigte uns und sagte, dass er „ein gutes Gefühl hat“!

Wieder langes Warten, bis endlich die die komplette Diagnose feststand: Congenitaler portosystemischer Shunt

Bei der Abschlussbesprechung, wurde mir durch Herrn Prof. Dr. Rothuizen alles noch mal genau erklärt und die wichtigste aller Aussagen war, Kea’s Shunt ist operabel und ein völlig gesundes Leben ist möglich, bei Gelingen der OP!

Wir waren 5 Stunden in der Klinik, am Boden zerstört aber auch voller Hoffnung, denn es stand für uns sofort fest, dass Kea auf jeden Fall operiert wird. Der Eindruck von den Ärzten, Studenten, Pflegern war positiv, alle waren sehr nett und gingen mit Kea sehr liebevoll um.

10. Oktober 2006 / Fahrt in die Klinik, Kea ist jetzt 15 Monate alt

Normal fahren wir 2 Stunden nach Holland, aber an diesem Tag standen wir ab der Grenze nur im Stau! Ich wurde immer nervöser, denn den Termin mit Prof. Dr. van Sluijs (Chirurg), konnten wir nicht halten. Telefonisch wurde uns gesagt, dass wir uns keine Sorgen machen brauchen, man würde auf uns warten. Mit 1,5 Stunden Verspätung kamen wir an.

Kea wurde wieder von Studenten untersucht und dann kam Prof. van Sluijs, um uns genau den Hergang der OP zu erklären und auch was sie noch heute an Untersuchungen zu erwarten hat.



Er machte uns deutlich, dass er den Shunt offen vor sich liegen haben muss, deshalb würde er auch nicht mit Hilfe der Endoskopie operieren. Im Verlauf der OP entscheidet er, wie weit er den Shunt (mit Nahtmaterial) schließen kann.

Den Shunt zu viel zu verschließen kann zu portalem Hochdruck führen, zu wenig bringt einen unzureichenden Effekt. Ist die OP aufgrund der Gegebenheiten nicht ausreichend erfolgreich gewesen, kann man ca. 2-3 Monate später, wenn sich die Leber entwickelt und an den Blutfluss gewöhnt hat, erneut operieren. Die Methode den “Ameroid Constictor Ring“ (Metallband mit einem inneren Ring aus getrocknetem Casein, einem Milcheiweiß) einzusetzen, wird in Utrecht nicht praktiziert, da dieser Fremdkörper immer im Hund verbleibt.

Den Bauchschnitt (ca. 10-12cm lang) würde er nach innen vernähen, so dass nach der OP weder ein Halskegel noch ein Verband getragen wer¬den muss. Die Fäden lösen sich auch von allein auf.

Dieses Gespräch, wie auch das von Prof. Rothuizen, verlief in einer sehr ruhigen angenehmen Atmosphäre, so dass man selber ein wenig an Angst verlor.


Gegen 13h mussten wir sie in die Zwingeranlage bringen und uns verabschieden.

Es war furchtbar, als ich sie noch einmal am Kopf, durch die Stäbe, streicheln wollte, wendete sie sich ab.




11. Oktober 2006 / Der OP-Tag

Sie sollte gegen 9h operiert werden, das lange Warten, auf den erlösenden Anruf, war zermürbend. Um 12h bin ich in den Stall gefahren, weil ich es zuhause nicht aushalten konnte.

Gegen 14h kam dann endlich der Anruf von Prof. van Sluijs. Die OP ist optimal gelaufen, der Shunt konnte so gut wie geschlossen werden, den Rest würde das Blut selber machen. Sie lag auf der Intensivstation und es ging ihr, den Umständen entsprechend, sehr gut.

Was für ein herrlicher Tag!

12. Oktober 2006 / 1. Tag nach der OP

Gleich um 8h rief ich in der Intensivstation an. Kea hatte eine sehr gut Nacht und es ging ihr gut.

Da wir uns entschlossen hatten an einer kleinen Studie teilzunehmen, die das Wachstum der Leber in gewissen Zeitabständen dokumentiert, wurde an diesem Tag eine Leberbiopsie durchgeführt. Auch diese hatte sie sehr gut überstanden.

Am Abend rief ich erneut an, obwohl man dies nicht machen sollte, da die Pfleger/innen viel Arbeit haben. Aber ich konnte nicht anders! Die Pflegerin war sehr nett und zeigte Verständnis. Zu dem Zeitpunkt war sie wach und auch schon kurz aufgestanden, es ging ihr sehr gut.

Diese Studie ist für uns auch von Vorteil, weil wir durch sie erfahren, wie schnell und gut sich ihre Leber erholt. Außerdem ist es, in unseren Augen, wichtig Forschung zu unterstützen, denn nur so kann man ande¬ren Generationen von Shunthunden helfen.

Utrecht erarbeitet u.a einen DNA-Test, der den schrecklichen Ammoniak-Toleranztest überflüssig macht und auch den Test an Welpen vereinfacht. Außerdem entwickeln sie ein Medikament, dass das Leberwachstum fördert und den Hunden helfen wird, die nicht operiert werden können.

13. Oktober / Wir holen Kea heim

Am Morgen wurden alle Abschlussuntersuchungen durchgeführt und wir bekamen das OK zur Abholung.

Um 12h waren wir in der Klinik und konnten auch sofort zur Zwingeranlage gehen. Kea schlief auf ihrer Decke ganz zusammengerollt. Als sie unsere Stimmen hört stand sie sofort auf, wedelte kräftig mit dem Schwänzchen und versuchte zu jaulen was kaum ging da sie keine Stimme hatte, was wohl auf den Intubationsschlauch zurückzuführen war.

Oh, die Freude war riesengroß und sie lief völlig normal und sprang gleich an uns hoch!!!!!

Wir bekamen noch entzündungshemmende Schmerztabletten mit und Anweisungen auf was wir achten müssen. Draußen sollte sie nur mit Leine laufen, in mehreren kleinen Portionen essen und in den nächsten 9 Wochen noch Leberdiät halten.



An ihrer Narbe mussten wir nichts machen. Sie war trocken, nicht geschwollen und sah aus, als wäre sie schon Wochen alt, sensationell!

Zuhause war sie noch oft müde, aber wir müssten höllisch aufpassen, dass sie nicht rannte oder auf die Couch sprang. Sie hatte überhaupt keine Einschränkung in ihrer Bewegung und war immer hungrig und fröhlich.

19. Oktober 2006 / 1. Kontrolle nach einer Woche

An diesem Tag lernten wir Frau Dr. Kummeling kennen, die die Studie leitete. Kea wurde gründlich untersucht und wir durften sie bis zur Narkose begleiten, die für die Leberbiopsie notwendig war. Ebenso wurde ein CT gemacht.

Ihre Blutwerte waren schon sehr gut, nur die Leber war noch nicht sichtbar gewachsen.

Wieder waren wir in Sorge.

9. November 2006 / 2. Kontrolle nach vier Wochen

Der Tag verlief wie der, der ersten Untersuchung. Frau Dr. Kummeling war sehr zufrieden mit ihr.

Die Blutwerte sind schon im normalen Bereich und auch die Leber ist gewachsen.

Nun atmeten wir endlich auf.

14. Dezember 2006 / 3. und letzte Kontrolle nach neun Wochen

Die Fahrt stand unter keinem guten Omen. Um 10h war unser Termin, doch wir fuhren über 3 Stunden und Kea war sehr unruhig. Sie machte uns Sorgen, denn sie fraß wieder schlecht, verlor beim Trimmen zu viele Haare, die Pigmentierung veränderte sich und sie hatte eine ziemliche Schwellung am den hinteren Zitzen. Ihr Gesamtzustand war schlecht.

Auch Prof. Rothuizen war besorgt und es wurde erneut auf einen möglichen neuen Shunt untersucht. Sie nahmen ihr eine große Menge Blut ab für ein großes Blutbild. Außerdem wurde sicherheitshalber ein Ammoniak-Toleranztest gemacht. Das Ergebnis war sehr beruhigend, der Blutwert nach dem Test lag bei 7, besser ging es nicht. Es dauerte alles sehr lange, denn sie stellten sie komplett auf den Kopf.

Das CT zeigte, dass ihre Leber Normalgröße erreicht hatte. Dann warteten wir endlos lange auf die Leberbiopsie, da vor uns ein kleiner Cairn Terrier dran war. Nach Stunden kam endlich das Ergebnis: Selbst die feinsten Gefäße in der Leber hatten sich gebildet und sie arbeitet im vollen Umfang. Kein neuer Shunt, definitiv!

Alle Werte waren perfekt. Es kam nur noch eine Scheinträchtigkeit in Betracht, denn von der Zeit her kam es hin. Falls irgendetwas noch beim großen Blutbild nicht in Ordnung gewesen wäre, hätte sie uns sofort verständigt. Der Anruf kam Gott sein Dank nie!

Das Rätsel bezüglicher des Pigmentes löste Prof. Rothuizen auf. Die Haut war ihr größtes Entgiftungsorgan und war aus diesem Grund tiefschwarz. Jetzt aber, wo die Leber diese Funktion übernommen hatte, konnte sie sich erholen und wurde wesentlich heller.

Das war der härteste Tag für uns, der erst nach 13 Stunden zu Ende ging, 7 Stunden verbrachten wir davon in der Klinik, aber mit

HAPPY END!

Kea heute



Schon lange ist alles überstanden und sie ist heute ein völlig gesunder und glücklicher Hund, der sich fast der 7 KG-Grenze nähert und für Fleisch fast alles tut.

Noch haben wir Hoffnung, dass sich auch ihre Haarwurzel erholen und sie ein wenig mehr Fell und Unterwolle bekommt. Es bessert sich mehr und mehr und wir haben Hoffnung, dass wenn ihr Körper sich restlos erholt hat, auch das Fell wieder dichter wird. Ihre dunkle Haut hat sie nicht wiederbekommen, was bei Westies ansich positiv ist, war bei Kea leider ein Anzeichen für ihre Krankheit.

Es waren sehr harte Wochen für Kea und für uns, die ständige Sorge, das Warten, die Ungewissheit, seinen geliebten Hund in der Zwingeranlage zurückzulassen, haben uns nervlich nahe ans Ende gebracht.
Unterstützung fanden wir im Westieforum, welches uns die gesamte Zeit mit Trost und Seelenmassage begleitet hat.

Umso froher sind wir nun, dass wir Kea helfen konnten und sie nun ein ganz normales Leben führen kann und ihre Lebenserwartung so hoch ist, wie bei Hunden, die das Glück hatten gesund auf die Welt zu kommen.
Wir können uns freuen, wenn sie mit Appetit frisst, denn wir wissen, ihr bereitet Fressen keine Schmerzen mehr.

Sie spielt, tobt, läuft, rennt und freut sich ihres Lebens, was so jung schon mit so vielen Schmerzen und Problemen begleitet war und jetzt endlich sieht sie und auch wir, einer schönen Zukunft entgegen.

Nicole Kazmierczak und Kea

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Bitte lesen Sie zum Tagebuch auch den Artikel "Lebershunt"
- zu finden unter "Hundekrankheiten".
Wenn Sie Kontakt zu Frau Kazmierczak aufnehmen möchten, schreiben Sie uns eine Mail info@westieforum.de
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Gesperrt: 25.2.2010, 18:38 Uhr von Anja O`Glendence
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