Polo geht nach Texas!


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Franki
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BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:23    Titel:    

Thomas Klatschen Klatschen Klatschen .

Wenn ich mir denke, wie weit ich von meiner Züchterin innerhalb von Deutschland weg wohne und was wir heute für einen tollen Kontakt via Internet, email und Telefon miteinander halten.... . Ich glaube, sie könnte mittlerweile ihre gute Trimmstube komplett mit Edgars Bildern tapezieren.

Im Nachhinein wäre es für mich undenkbar, wenn ich Edgar aufgrund der Distanz nicht hätte mitnehmen dürfen.

Grüße

Frank Smilie
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nellypirelli2000
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Alter: 62
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BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:26    Titel:    

Hallo,

ich habe Nelly aus einem 22 km entfernten Ort geholt...

...und keinen Kontakt Weinen Weinen Weinen

Die Züchter (Vermehrer???) haben sich weder im Vorfeld nach mir erkundigt, noch heute mal nachgefragt, wie es meiner Maus geht...

Schade...
coco e bella
Rang 09
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Alter: 59
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Hunde der User:
Coco Chanel
Bella Chantal
Emma Lucia

BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:29    Titel:    

Coco wird im Oktober 7 Jahre alt und ich habe bis heute Kontakt zum Züchter, bei Bella ist es das gleiche.

Aber meinen Hund soweit wegzugeben, würde mir mehr als schwer fallen.
babababy
Rang 11
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Hunde der User:
Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:37    Titel:    

Hallo,

Meine Meinung ist ja nicht: Welpe im Umkreis von 300km platzieren ist
ein guter Besitzer, ab 301km bis 1000 km mittelmässiger Besitzer und
alles was drüber ist, sind schlechte Besitzer :schock:

Ich finde einfach, dass man die Situation in Amerika nicht beurteilen kann.
Hier kennt man die Gesetzgebung, weiss was ein bisschen im Gang ist (z.B.
wegen Impfungen,...), kennt die entsprechenden Organisationen, etc.

Wie ist all das in Amerika? Im Land der unbeschränkten Möglichkeiten Mit den Augen rollen

Nein, mir persönlich wäre nicht wohl dabei!

Welle

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nellypirelli2000
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Beiträge: 5843



BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:45    Titel:    

Hallo Alexandra,

deine Überlegungen sind sehr plausibel.

Ich könnte so oder so keine Welpen weggeben. Aber ich bin ja
auch kein Züchter Winken
Hermine
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Ashgate Fiver
Anna von der Insel Sylt
Glengracie Return to Sender

BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:53    Titel:    

Warum soll das ein Problem sein? ICh habe viel im Ausland gelebt und viele Freunde dort. Habe sogar meine Hunde von dort bzw. fahre da sogar zum Decken, mal eben so 3000 Km..

Ist doch kein Problem

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Sonnige Grüße von der Insel Sylt

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tintin
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BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:54    Titel:    

Hallo alle zusammen,
ich freue mich, daß ihr so eifrig bei der Sache seid und mir eure Gedanken zu der Entscheidung mitteilt.
Ich habe gerade wenig Zeit, aber heute Abend werde ich euch noch mal ausführlich berichten!
Wer von den Züchtern hat schon mal einen Welpen soo weit abgegeben?
Noch bleibt er ja in der Nähe, in Ansbach, also wir werden ihn schon durch seine Welpenzeit begleiten können, erst im nächsten Jahr gegen die neuen Eltern ( 1 Tochter 24 Jahre ) wieder zurück nach USA!
Tom
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Jackie

BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 10:59    Titel:    

Hallo Alexandra!

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber bist Du wirklich der Meinung, das ggf. andere Gesetzeslagen oder ein Wissen bzw. Nicht-Wissen über Organisationen und Gepflogenheiten tatsächlich über das Wohl des Hundes entscheiden? In Deutschland sind die Rechte der Tiere mittlerweile sogar im Grundgesetz verankert....und?....hält das irgendjemand davon ab, ein Tier zu mißhandeln oder Nachts an der nächsten Tierheim-Tür anzubinden?

Nochmal, bei der Auswahl des Welpenkäufers kommt es doch wirklich in allererster Linie darauf an, sich ein Bild von dem zukünftigen Besitzer zu machen. Und SELBST da hat man schon keine wirkliche Garantie, das der Eindruck den man/frau erlangt auch den tatsächlichen Gegebenheiten entspicht...man kann den Leuten eben nur bis vor den Kopf kucken; geschweige denn was mögliche Einflüsse von landesspezifischen Gegebenheiten anbelangt.

Nix für ungut.
Thomas, würde einen Husky nicht unbedingt in die Wüste Gobi vermitteln *g*
Anja O`Glendence
Moderator
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Magic Moments of Joy vom Märchengarten

BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 11:05    Titel:    

Hallo,

ich hatte auch eine Anfrage wegen eines Welpen aus Amerika.
Zuerst war ich hellauf begeistert "wow ein Hund mit meinem Namen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten", die wollten auch noch ausstellen.
Ich war wirklich beeindruckt, doch nach einigem Überlegen hab eich dann davon Abstand genommen aus folgenden Gründen.

Die Amerikaner haben eine völlig andere Einstellung zu ihren Tieren als wir, auch wenn das bestimmt nicht auf die Interessenten zugetroffen hätte, die waren sehr lieb und wir hatten einen tollen Mailkontakt, wollten sogar zweimal zum Schauen kommen, so sind sie da "drüben" ja doch wieder mit dem Denken der anderen konfrontiert und wie schwer das manchmal sogar hier sein kann, wissen wir ja alle. Wenn dann in einem Land zum größten Teil, die Einstellung wirklich eher in Richtung Nutztiere/Viecher geht, dann behagt mir das nicht.

Was wäre, wenn sie den Hund zurückgeben wollten/ihn aus irgendwelchen Gründen nicht behalten können? Selbst bei einer Entfernung von 1000 km ist das irgendwie zu bewerkstelligen, aber auf die Distanz ist es fast nicht mehr möglich.
Dann war da auch noch ein älterer Hund zuhause, wie würden die sich verstehen? Ein Kurzbesuch entweder mit dem anderen Hund oder beim anderen Hund, hätte sich auch nicht durchführen lassen.

Zudem kam die Ausstellungssituation in Amerika. Da dürfen Hunde nur mit professionellen "Handlern" in den Ring, eine Situation, die mir auch nicht schmeckt, zumal die Hunde aufgrund des Ringtraining oftmals in eine Art "Trainingslager" müssen.

Es ist sicher so, jeder der einen Welpen kauft, könnte rein theoretisch aus einer beruflichen Situation auch morgen "auswandern", davor ist man nicht gefeiht und sicher bleibt auch nicht jeder Welpe so in der Umgebung, dass man regelmäßigen Kontakt haben kann, aber angesichts dieser Überlegungen, die ich damals angestellt hatte, habe ich mich dagegen entschieden.

Viele Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

sabine kobbe
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BeitragVerfasst am: 7.7.2005, 13:10    Titel:    

hallo Smilie

ich finde wenn das bauchgefühl stimmt, dann spricht nichts dagegen!!!
wir selber möchten unsere babies immer am allerliebsten in der nachbarschaft wissen, aber das ist nicht immer so möglich. am wichtigsten ist doch aber, dass es der kleine zwerg gut bekommt, und ob das in der selben stadt oder in einem anderen land ist, ist eigentlich zweitrangig.
@ regina
wir haben einen hund nach spanien verkauft, den wir dort auch besucht haben. und ein anderer ging nachdem er 3 jahre erst hier gelebt hat mit seiner familie nach kanada, weil die leute ihren lebensabend dort verbringen möchten. auch ihn wollten wir besuchen, aber leider verstarb er mit 4 jahren an einer vergiftung. mit den leuten haben wir heute noch kontakt.

liebe grüße von sabine



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Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht
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