Warum bleibt das Fell nie reinweiß
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Morgentau Rang 06


Alter: 75 Anmeldedatum: 22.01.2006 Beiträge: 114 Wohnort oder Bundesland: Oldenburg
Hunde der User: Krümel
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Verfasst am: 17.8.2006, 20:40 Titel: Warum bleibt das Fell nie reinweiß |
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Am Anfang sind ja alle Westies schneeweiß, aber sie bleiben leider nicht so. Unser ist nun 9 Monate alt, und die Pfoten sind immer etwas bräunlich. Das sieht immer so schmuddelig aus , halt so ungepflegt, obwohl ich ihn ständig bürste. Alle paar Wochen brause ich ihn mit klarem Wasser ab. Dann sieht er wieder schön weiß aus. Aber das hält nicht lange an.
Oder machen wir was falsch? Liegt es am Futter oder so? Wie sehen denn eure Westies aus, immer schneeweiß? |
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 18.8.2006, 01:01 Titel: |
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Hallo,
das Fell wird eigentlich nur rötlich (ausgenommen sandfarbener Streifen auf dem Rücken) wenn sich der Hund leckt.
Abbauprodukte (von Muskel- und Blutfarbstoffen) sind in allen Körperflüssigkeiten, hier besonders im Speichel enthalten. Wenn der Hudn sich also leckt kommt es unter Sauerstoffeinwirkung zu einer Rotfärbung (kann bis zu braun werden) des Fells.
Seit wann sind denn die Pfoten verfärbt?
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Clair Rang 06

Alter: 57 Anmeldedatum: 15.08.2006 Beiträge: 121 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 19.8.2006, 21:36 Titel: |
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Hallo,
kann Anja nur zustimmen, durch Lecken wird das Fell
ganz schnell rötlich-braun.
Ich kenne allerdings auch Hunde die von klein auf zu dieser
Verfärbung neigen und die Besitzer versichern mir, sie hätten
den Hund noch nie beim Lecker erwischt.
Diese Hunde sind dann z. B. auch am Kinn verfärbt, wo sie
mit der Zunge ja nun nicht hinkommen.
Wie das dann genau zustandekommt, kann ich dir auch nicht
sagen.
Meine war im Herbst oft an Schnauze und Pfoten verfärbt,
nach ausgiebigen Spaziergängen im feuchten, wohl abfärbendem
Herbstlaub.
Liebe Grüße
Clair |
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 20.8.2006, 00:48 Titel: |
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Hallo Clair,
wenn der Hund sich nicht leckt und dennoch rötlich wird und es sich nicht um den sandfarbenen (teils auch etwas rötlich durch falsches Futter) Streifen auf dem Rücken handelt, dann haben diese Hunde meistens kleinste Entzündungsherde (die können wirklich winzig sein) auf der Haut. Schon durch geringstes Nässen entstehen dann auch die Porphyrine, die für die Verfärbung verantwortlich sind.
Ohne Körperflüssigkeiten verfärbt sich das Fell nicht.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
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Clair Rang 06

Alter: 57 Anmeldedatum: 15.08.2006 Beiträge: 121 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 20.8.2006, 23:35 Titel: |
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Hallo Anja,
danke, wieder was dazugelernt.
Kann man gegen diese kleinen Entzündungen irgendetwas
machen ? Sieht ja schließlich nicht toll aus, so eine
rote Schnute.
Vielleicht kannst du noch kurz etwas zu dem falschen
Futter und dem Streifen auf dem Rücken sagen.
Das würde mich sehr interessieren.
LG
Clair |
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 21.8.2006, 00:19 Titel: |
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Hallo,
diese "kleinsten Entzündungen" können Kratzer aus Büschen oder Dornen sein, oder mal eine Blessur nach einem ausgelassenen Spiel.
Die Stelle entzündet sich leicht und wird durch das dichte Fell oft übersehen, durchs Nässen entstehen dann aber Verfärbungen.
Allergien und allergische Hautveränderung mal ganz ausgenommen.
Der rote Bart ist natürlich ebenfalls der Speichel . Es hilft etwas wenn man den Fang nach dem Füttern trockenputzt, allerdings eben nur etwas, da sich der Hund ja dennoch die Schnauze leckt. Gegen die tiefroten Streifen an den Seiten des Fangs, wo Soeichel eben auch beim Schlafen minimal austritt kann man gar nichts machen, ausser immer wieder beischneiden.
Ein hoher Kupfergehalt im Futter oder auch eine Futterunverträglichkeit kann zum "roten oder braunen Streifen" auf dem Rücken führen.
Fernab des sandfarbenen Streifens bei sehr harschem Deckhaar.
Möhren sollen aufgrund des Beta Carotins ebenfalls dafür verantwortlich sein, das glaube ich persönlich allerdings absolut nicht, da die Mengen die unsere Hunde zu sich nehmen dafür nicht ausreichen würden.
Unter diesem Link http://www.hund-und-futter.de/index....stoffe/Bedarf/bbedarf.php kann man sich ausrechnen lassen inwieweit sein Hund mit der täglich gegebenen Menge an Fertigfutter über- bzw. unterversorgt ist.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 21.8.2006, 06:58 Titel: |
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Hallo,
der Nährstoffrechner in dem link berücksichtigt nicht die Verdaulichkeit der zugeführten Nährstoffe und ist daher mE nicht gut geeignet für die Aussage einer Über-und Unterversorgung.
Im dort aufgeführten Beispiel
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27% Protein laut Packungsdeklaration, Gewicht des Hundes: 35kg, Fütterungsmenge: 300g täglich
2g x 35 = 70g Bedarf 270g x 0,3 = 81g Versorgung -> Überversorgung |
wird nicht die Verdaulichkeit des Proteins berücksichtigt. Je nach Futter liegt die Verdaulichkeit zwischen 70 und 90 %. Hat das Futter im Beispiel bspw. eine Verdaulichkeit von 85%, so ergäbe sich
27*85% = 22,95% verdauliche Protein => 300 gr. *22,95% -> Versorgung mit lediglich 68,85 gr.Protein -> sogar leichte Unterversorgung und keine Überversorgung gegeben! Ich halte den Rechner daher für irreführend.
Zum Kupfer muss ich sagen, dass dermatologisch nach meinem Kenntnisstand nicht nachgewiesen werden konnte, dass eine Überversorgung zu Fellverfärbungen führen können soll. Vielmehr aber, dass Unterversorgungen zu Verfärbungen geführt haben. Gibts eine seriöse Quelle für diese Überversorgungsverfärbung? Interessiert mich.
Des Weiteren zweifle ich eine Farbeinlagerung aufgrund von Futterbestandteilen jegwelcher Art auf dem Rücken an. Warum sollte denn dort das Haar Farbe aufnehmen und an anderer Stelle nicht? Dieser Vorgang ist nach meinen Kenntnissen von Haarwachstum nicht möglich.
Grüße
Frank  |
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Westieforum Administrator

Alter: 21 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
Hunde der User: Bonny, Abi, Lesley, Kira, Leo, Motte, Stuart, Kiss, Nicky, Emil, Otto, Willi, Poppy, Tammy, Bibi, Nessie, Baba, Nagi, Balu, Queenie, Scooby jr., Holly, Scooby Doo, Nala, Lance, Nayeli, Barclay, Dopey, Shirley, Joy und Cailey
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Verfasst am: 21.8.2006, 08:15 Titel: |
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Hallo Frank,
gib mal spaßeshalber irgendein gängiges Futter in diesen Rechner und schaue Dir die Ergebnisse an.
Teilweise sind es bis zu 700% also selbst bei verminderter Verwertung schliesst das eine Unterversorgung nahezu aus. Wir haben ja bis auf ganz wenige Ausnahmen eher ein absolutes ZUVIEL in den Fertigfuttern als eine adäquate Menge.
VOR allem, die meisten Hersteller geben nur die Zusätze an, der Gehalt an beispielsweise Kupfer spiegelt daher nicht die im gesamten Futter enthaltene Menge an dem jeweiligen Spurenelement, Vitamin, etc., wieder.
Als wir schonmal die Diskussionen über Kupfer, Beta Carotin, usw. hatten, gab es auch entsprechende Links zu Publikationen, müsstest mal in die Suche eingeben, habe ich nun auch nicht auf die Schnelle zur Hand.
Warum sich zuerst der Rücken verfärbt könte vielleicht darin begründet sein, dass die Haarqualität dort bei den meisten Westies eine andere ist.
Eben überall dort wo das Haar am schnellsten wächst, also am ehesten Verfärbungen sichtbar sind. Ich gehe mal davon aus, dass sich im Laufe der gesamte Hund verfärben würde, nur wenn es dort so sichtbar wird, wird ja meistens gehalndet. Wenn der Rücken betroffen ist, sind auch oft schon Spuren am Kopf sichtbar. Also ebenfalls im schnell wachsenden Fell.
Man sieht aber ohne Zweifel auch desöfteren komplett verfärbte Westies mit einem Gesamtorangetick, die aber keine sichtbaren Hautveränderungen haben, also keine Allergiker sind. Ergo, verfärbt sich irgendwann der ganze Hund.
Soweit ich die Seite Hund und Futter verstanden habe, geht die Herausgeberin von einer Verdaulichkeit von 80% aus, also selbst bei einer minimierten Verdaulichkeit von eventuell knapp 70% gehen die Werte nicht komplett daneben. Man kann nicht von jedem erwarten dass er Meyer/Zentek zuhause hat und sich das Futter selbst ausrechnet, von daher erachte ich diesen Rechner schon als gute Stütze um einen Richtwert über "sein" Futter zu bekommen. Vor allem wissen wir doch, dass Futtermittel die über minderwertige Proteinquellen verfügen in den meisten Fällen um enorme Zusätze aufgepeppt werden. Also wird sich auch da ein brauchbarer Wert errechnen lassen.
Viele Grüße
Anja |
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 21.8.2006, 10:24 Titel: |
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Hallo Frank,
gib mal spaßeshalber irgendein gängiges Futter in diesen Rechner und schaue Dir die Ergebnisse an.
Teilweise sind es bis zu 700% also selbst bei verminderter Verwertung schliesst das eine Unterversorgung nahezu aus. Wir haben ja bis auf ganz wenige Ausnahmen eher ein absolutes ZUVIEL in den Fertigfuttern als eine adäquate Menge.
Bei den Vitaminen und Mineralstoffwerten kommt leider in der Tat überall eine sehr hohe Überversorgung raus.
VOR allem, die meisten Hersteller geben nur die Zusätze an, der Gehalt an beispielsweise Kupfer spiegelt daher nicht die im gesamten Futter enthaltene Menge an dem jeweiligen Spurenelement, Vitamin, etc., wieder.
Als wir schonmal die Diskussionen über Kupfer, Beta Carotin, usw. hatten, gab es auch entsprechende Links zu Publikationen, müsstest mal in die Suche eingeben, habe ich nun auch nicht auf die Schnelle zur Hand.
Ich glaube nicht, dass eine Überversorgung zur Verfärbung führt, obwohl das in Foren öfters behauptet wird. Es passt mE nicht zur Kupferverstoffwechselung, lasse mich aber durch seriöse Quelle natürlich belehren.
Warum sich zuerst der Rücken verfärbt könte vielleicht darin begründet sein, dass die Haarqualität dort bei den meisten Westies eine andere ist.
Eben überall dort wo das Haar am schnellsten wächst, also am ehesten Verfärbungen sichtbar sind. Ich gehe mal davon aus, dass sich im Laufe der gesamte Hund verfärben würde, nur wenn es dort so sichtbar wird, wird ja meistens gehalndet. Wenn der Rücken betroffen ist, sind auch oft schon Spuren am Kopf sichtbar. Also ebenfalls im schnell wachsenden Fell.
Da stimme ich Dir zu. Genauso interpretiere ich das nämlich auch. An den schnellwachsenden Stellen sieht man es eben zuerst aber dauerhaft ist so eine isolierte Verfärbung ohne Hautschäden bzw. Speicheleinwirkung nicht vorstellbar. Der Hund muss sich dann im Laufe der Zeit komplett umfärben.
Man sieht aber ohne Zweifel auch desöfteren komplett verfärbte Westies mit einem Gesamtorangetick, die aber keine sichtbaren Hautveränderungen haben, also keine Allergiker sind. Ergo, verfärbt sich irgendwann der ganze Hund. Ja ich glaube, dass es durch synthetische Farbstoffe, synthetisches Beta-Karotin und eben Kupfermangel zu komplettem Umfärbungen kommen kann.
Soweit ich die Seite Hund und Futter verstanden habe, geht die Herausgeberin von einer Verdaulichkeit von 80% aus, also selbst bei einer minimierten Verdaulichkeit von eventuell knapp 70% gehen die Werte nicht komplett daneben. Man kann nicht von jedem erwarten dass er Meyer/Zentek zuhause hat und sich das Futter selbst ausrechnet, von daher erachte ich diesen Rechner schon als gute Stütze um einen Richtwert über "sein" Futter zu bekommen. Vor allem wissen wir doch, dass Futtermittel die über minderwertige Proteinquellen verfügen in den meisten Fällen um enorme Zusätze aufgepeppt werden. Also wird sich auch da ein brauchbarer Wert errechnen lassen.
Die Herausgeberin beschreibt alles schön und richtig und lässt nachher im Rechner das Rohprotein zu 100% drin. So kommen teils abstruse Überversorgungen raus, die aber gar keine sind. Bei den mesten Trofus muss man auf das ausgewiesene Rohprotein einen Verdaulichkeitsabschlag von knapp 20% machen, bei manchen 30, bei wenigen nur 10%. Erst dann kann man mE beurteilen, ob es passt oder ob nicht. Meines Wissens war im Rechner mal eine Komponente mit 75% Verdaulichkeit drin. An Hand des Beispielfalles erkenne ich das aber leider nicht mehr.
Viele Grüße
Anja |
Grüßle
Frank  |
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 21.8.2006, 14:30 Titel: |
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Hallo Frank,
wo liest Du das der Rohproteingehalt zum 100% im Rechner umgesetzt wird? Ich finde es nicht
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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