Lungenfibrose

Lungenfibrose

Die Lungenfibrose ist eine Erkrankung, bei der ein Umbau des Lungengerüstes (Lungeninterstitiums) stattfindet.

Als sekundäre Lungenfibrose wird diese Veränderung in Folge oder als Endstand einer chronischen Lungenkrankheit (ursächlich beteiligt: chronsiche Bronchitits und ihre Komplikationen, chronische allergische Pneumonie, chronische Lungenstauung infolge einer Mitralinsuffizienz).
Jede nicht vollkommen ausgeheilte respiratorische (die Atmenwege betreffende) Erkrankung kann mit der Zeit eine Lungenfibrose indizieren.
Ebenfalls ist bei Hunden aus südlichen Ländern bei der Symptomatik an eine chronische Herzwurmerkrankung zu denken.

Als idiopathische Lungenfibrose wird der Ausbruch dieser Erkrankung genannt, wenn keine festellbaren Erkrankungen vorangegenagen sind.

Eine ähnliche Krankheit ist auch bei Menschen zu finden: "Diffuse fibrosierende idiopathische Alveolitis".

Symptome:

- über Monate, manchmal auch nur Tage treten zunehmend Anstrengungsdyspnoe (Atemnot), teilweise auch Ruhedyspnoe und Zyanose (Blaufärbung der Schleimhäute), Husten, angestrengte Exspirationsphase (Ausatmungsphase), Ruhetachypnoe (gesteigerte Atmenfrequenz) und ein hörbares Knistern, auf.