Autor Anja O`Glendence
Datum 7.6.2006, 17:54
Aufrufe 2311
Beschreibung Umwelteinflüsse, falsche Ernährung, Chemie und erbliche Dispositionen
Kategorie A
Typ Doku
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Allergieentwicklung bei Hunden
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Allergieentwicklung bei Hunden
In den letzten Jahren nimmt die Zahl der an Allergien erkrankten Hunde vermehrt zu.
Umwelteinflüsse, falsche Ernährung und die übermäßige Verwendung von Chemie sind neben erblicher Disposition dabei die Architekten der Erkrankung.
Eine Allergie ist ein komplexes Geschehen, eine Diagnosesicherung oft langwierig und schwierig.
Achten Sie daher auf größtmögliche Vermeidung allergieauslösen-der Stoffe und vor allem halten Sie Ihren Westie artgerecht.
Der Westie benötigt augfrund seines ursprünglichen Zuchtziels viel Auslauf, er ist ein intelligenter Hund, der gefordert und gefördert werden möchte. In Allergien bei Hunden, sieht man wie beim Menschen oft auch Stresssituationen als Auslöser der Krankheit.
Auch wenn er weiß ist, oder vor allem weil er weiß ist, sollte er nicht zu of gebadet werden. Häufiges Baden schädigt den Hautschutz-mantel, die Haut wird trocken und ist somit anfälliger.
Erblich bedingt ist beim West Highland White Terrier die Epidermis-dysplasie, eine Verhornungsstörung der Haut.
Aufgrund der Vielfalt und dem manigfaltigen unterschiedlichen oft in Kombination und als Sekundärinfektionen einhergehenden Hauterkrankungen, beschränke ich einen kurzen Umriss auf drei weitere Hauterkrankungen, die erfahrungsgemäß beim West Highland White Terrier vermehrt auftreten. |
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