London (AFP) - Eine britische Hündin hat alle menschlichen Schwertschlucker in den Schatten gestellt: Das Tier verschluckte versehentlich einen Stock, der nur fünf Zentimeter kürzer war als es selbst - und überstand das Missgeschick unversehrt. Hurst warf ein 40 Zentimeter langes Stöckchen für die zweijährige Staffordshire-Bullterrier-Hündin Millie - doch dieses blieb wie ein Speer im Boden stecken. Millie stürzte sich so unglücklich auf den Stock, dass sie ihn ganz verschluckte.
Ein Tierarzt stellte fest, dass das Stöckchen durch Millies Hals bis in den Magen vorgedrungen war, ohne wichtige Organe zu verletzen. Millie war mit ihrem Herrchen John Hurst auf einem Spaziergang im südenglischen Portsmouth, als der Unfall passierte, wie die "Daily Mail" berichtete.
Die Ärzte entfernten den Stock in einer zweistündigen Operation. Millie habe lediglich einen kleinen Kratzer an der Innenwand des Magens, hieß es in dem Bericht. Es sei nichts Ungewöhnliches, dass Hunde Stöckchen verschluckten, sagte Tierarzt Matthew Tyler. "Aber dass ein Hund einen Stock derart weit verschluckt, habe ich noch nie gehört." _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Marion Rang 10
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Hunde der User: Kimmy *22.06.1999 - 24.01.2016 :-(
Verfasst am: 13.3.2005, 22:37 Titel: Autofahrt
Autofahrt Bußgeld für Bello
Haben Sie gewusst, dass es für Hunde eine Anschnallpflicht gibt? Gibt es tatsächlich! Wer einen Hund im Auto nicht sichert, begeht einen Verkehrsverstoß, weil er die Verkehrssicherheit durch Ladung gefährdet hat. Hunde gelten nämlich im verkehrsrechtlichen Sinn als Ladung. Die Zuwiderhandlung kostet 35 Euro bei Verstößen und 50 Euro bei Gefährdung plus drei Punkte.
Für Bellos Sicherheit bietet sich an: ein Spezialgeschirr, das über Kopf und Brustkorb gestülpt und am Sicherheitsgurt befestigt wird, eine Transportbox hinter der Rücksitzlehne oder die etwas aufwändigeren Trenngitter im Innenraum. _________________
*Glück ist das Einzige, was man anderen geben kann, ohne es selbst zu besitzen.*
Hunde der User: Little Joystick`s "Stand Be My" / gen. Toby
Verfasst am: 14.3.2005, 02:38 Titel:
"Ein Herz für Tiere"
14. März 2005 Grippe gefährlich für Haustiere?
München - Nach wie vor haben sowohl Kälte-, als auch Grippewelle Deutschland fest im Griff. Viele Haustierbesitzer machen sich Sorgen, ihre vierbeinigen Hausgenossen anzustecken. Diese Angst ist jedoch weitgehend unbegründet: Die Grippe-Erreger sind Viren, die sich auf bestimmte Wirte "spezialisieren". Das bedeutet, dass die meisten Erreger entweder auf Menschen ODER auf Tiere übertragen werden können. Es ist also wesentlich wahrscheinlicher, dass Tiere sich untereinander anstecken – und natürlich auch Menschen untereinander. Leider.
babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.3.2005, 18:47 Titel:
Osnabrücker Land 12.03.2005
Tierisch: Wie Hunde Katzen lieben lernen
Ankum (mk)
"Wie Hund und Katze" - das meint im Volksmund nichts Gutes. Tierisch ernst kann es da bei "Miez und Wauz" zur Sache gehen. Kann, muss aber nicht.
Und wenn, dann muss das auch überhaupt nicht so bleiben. Das stellte unlängst einmal mehr André van Eysden in seiner Hundeschule in Ankum-Aslage unter Beweis. Seine jüngsten Therapiekandidaten waren zu diesem Zweck gar aus Spanien eingeflogen worden.
"Paule" und "Pauline" hießen die beiden ein Jahr alten katzenfeindlichen "Patienten", die der Rasse der "Podencos" angehören und die Andre van Eysden als Spezialist für Hundeerziehung einem vierwöchigen Trainingsprogramm unterzogen hat. Mit absolutem Erfolg, wie sich zeigen sollte: Katzenfreundliche Gelassenheit demonstrierten Rüde und Hündin während der alles entscheidenden Probe aufs Exempel.
Was war passiert? "Grundgehorsam ist zunächst einmal alles," bilanziert André van Eysden seine mehrwöchige Arbeit und geht dabei mit Blick auf hundgemäße Verhaltensweisen beim Gehen, Allein-Liegenbleiben, Treppesteigen, beim Umgang mit Gerüchen und anderem mehr ausführlich ins Detail. "Man muss absolut individuell vorgehen, jedes Tier hat seine Eigenarten", sagt er, betont die Wichtigkeit der ganz klaren Linie und der absoluten Konsequenz.
Und die hatte wohl auch bei den Podencos letztlich zum "Pro-Miez-Verhalten" geführt. Auf Entfernung waren die insgesamt neun Probe-Katzen der Reihe nach herangeholt worden. Als nächstes hinter Gittern mit Fluchmöglichkeit, dann waren sich "Hund und Katz" frei begegnet, schließlich im geschlossenen Raum. Und last but not least war man auch ohne Anwesenheit aber dennoch unter Beobachtung von Herrchen miteinander klar gekommen. "Miau-Wau!"
Zu positiver Bestätigung richtigen Verhaltens gehören die freundliche Stimme, Streicheln und richtig Freude zeigen bis hin zur Belohnung mit Leckerli und freiem Spiel, ergänzt van Eysden. Der strenge Ton in der Stimme, der Leinenruck oder auch ein leichter Klaps seien die angemessenen Signale eines Erziehers bei falschem Verhalten. "Damit ist keinesfalls Prügel gemeint", sagt der Fachmann noch, "die bricht das Tier nur, erzieht es aber nicht." _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.3.2005, 18:48 Titel:
Hund folgt Herrchen bis ins Grab
Ein Mischlingshund hat im australischen Brisbane eine Woche lang die Leiche seines Herrchens bewacht und soll nun gemeinsam mit ihm verbrannt werden. Der zwölf Jahre alte Hund "Jess" sei nicht für eine Pflegefamilie geeignet, teilte der australische Tierschutzbund am Montag mit. Das Tier hatte auf der Leiche des 74 Jahre alten Mannes gelegen und die Sanitäter angegriffen, als diese den Körper abtransportieren wollten. "Jess" sei völlig auf sein Herrchen fixiert gewesen. Deshalb bliebe als einzige Möglichkeit das Einschläfern - und Verbrennen mit seinem Herrchen. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.3.2005, 18:50 Titel:
Drama: Hund steckte im Baumstapel fest!
(jes) Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Wolfsburger Feuerwehr: Am späten Samstagnachmittag blieb ein Hund in einem riesigen Stapel gefällter Bäume stecken. Besitzerin Jessica Prilop (29) rief die Brandschützer – und die sägten den Mischling kurzerhand aus seinem hölzernen Gefängnis!
Das Missgeschick passierte im Wald hinter dem Freizeitheim Onkel Max auf dem Laagberg. Jessica Prilop ging mit den Hunden Sina und Rubia spazieren. „Auf einmal entdeckte Sina etwas in dem Holzstapel, der am Wegrand lag“, erzählt die Wolfsburgerin. Und ehe sie sich versah, steckte die neugierige Hundedame auch schon mittendrin – nur noch der Schwanz schaute heraus. Und: Sie kam auch nicht mehr raus.
„Erst habe ich versucht, sie selbst zu befreien. Aber ich hatte Angst, dass alles zusammenbricht und Sina verletzt wird“, so Prilop. Die Hündin wimmerte und jaulte vor Angst. Da griff die Besitzerin zum Handy und alarmierte die Feuerwehr. Die kam und brachte Brechstange und Säge mit.
45 Minuten steckte das Tier in dem Stapel fest – bis die Feuerwehr es vorsichtig mit der Säge herausschnitt. „Ein toller Einsatz“, dankte Prilop den Feuerwehrmännern. Und Hündin Sina war wohlauf – sie jagte gleich zum nächsten Holzstapel.
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.3.2005, 18:50 Titel:
Unfall: Zwei Fahrer und ein Hund verletzt
13.03.2005 18:20
WEIDENBERG. Zwei verletzte Autofahrer, ein schwer verletzter kaukasischer Hirtenhund und rund 16.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Unfalles am Samstagnachmittag am Waizenreuther Berg” Ein 33-Jähriger bremste auf der Gefällstrecke, geriet mit seinem Auto auf der schnee- und eisglatten Fahrbahn auf die Gegenspur und kollidierte mit dem entgegenkommenden Auto eines 43-Jährigen Goldkronachers. Der Unfallverursacher wurde in seinem Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden, meldet die Polizei. Der schwer Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum geflogen. Der andere Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon. Sein im Gepäckraum des Kombis mitfahrender Hund. Dieser wurde durch die Wucht des Zusammenpralles gegen die Trenngitter geschleudert und erlitt dadurch mehrere Hinterlauf- und Beckenbrüche. Das schwerverletzte Tier wurde an der Unfallstelle in die Obhut eines Tierarztes übergeben. Die beteiligten Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
nk _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.3.2005, 18:53 Titel:
Hund im Kanal gefangen
ERSTELLT 10.03.05, 15:59h
Köln - In einer aufwendigen Rettungsaktion konnte am Donnerstag in der Krahnenstraße in Köln-Mülheim durch die Feuerwehr ein Hund gerettet werden, der in einem Kanal festsaß.
Gegen 12:10 Uhr wurde die Polizei von Passanten alarmiert, die einen Hund aufgeregt in Richtung Rhein bellen sahen. Anschließend lief der Hund in ein Kanalrohr, das in Richtung Rhein führte. Der erste Verdacht war, dass sein Herrchen im Rhein wäre.
Die sofort eingeleitete Suchaktion durch drei Boote der Feuerwehr, einem Boot der Wasserschutzpolizei sowie einem Rettungshubschrauber blieb aber ergebnislos. Zeugen berichteten aber, dass ein Mann in Badelatschen, mit hoch gekrempelten Hosen und bis zu den Knien nass, über eine Leiter dem Kanal entstiegen und weggegangen sei.
Für den Golden Retriever gab es jedoch keinen Ausweg aus dem Kanal, da der Eingang abschüssig und extrem glitschig war. Die Feuerwehr musste das Tier daher aus dem Kanal herausziehen.
Bisher unbekannte Täter legten auf der„Gänse- und Schweinewiese“ in Sickte ein sogenanntes Fangeisen aus, in das ein Hund geriet und sich verletzte.
Der Pudelmischling war am Dienstag abend beim Gassigehen„verloren gegangen“ und in die ausgelegte Falle getreten. Eine Stunde musste er in dieser schmerzvollen Lage verbringen, bis ihn sein Herrchen fand und befreite. Die Verletzungen wurden von einem Tierarzt behandelt. Die Ermittlungen dauern an.
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Verfasst am: 14.3.2005, 18:55 Titel:
Drama: Hund steckte im Baumstapel fest!
(jes) Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Wolfsburger Feuerwehr: Am späten Samstagnachmittag blieb ein Hund in einem riesigen Stapel gefällter Bäume stecken. Besitzerin Jessica Prilop (29) rief die Brandschützer – und die sägten den Mischling kurzerhand aus seinem hölzernen Gefängnis!
Das Missgeschick passierte im Wald hinter dem Freizeitheim Onkel Max auf dem Laagberg. Jessica Prilop ging mit den Hunden Sina und Rubia spazieren. „Auf einmal entdeckte Sina etwas in dem Holzstapel, der am Wegrand lag“, erzählt die Wolfsburgerin. Und ehe sie sich versah, steckte die neugierige Hundedame auch schon mittendrin – nur noch der Schwanz schaute heraus. Und: Sie kam auch nicht mehr raus.
„Erst habe ich versucht, sie selbst zu befreien. Aber ich hatte Angst, dass alles zusammenbricht und Sina verletzt wird“, so Prilop. Die Hündin wimmerte und jaulte vor Angst. Da griff die Besitzerin zum Handy und alarmierte die Feuerwehr. Die kam und brachte Brechstange und Säge mit.
45 Minuten steckte das Tier in dem Stapel fest – bis die Feuerwehr es vorsichtig mit der Säge herausschnitt. „Ein toller Einsatz“, dankte Prilop den Feuerwehrmännern. Und Hündin Sina war wohlauf – sie jagte gleich zum nächsten Holzstapel.
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