heute beim Tierarzt - Impfen, Blutcheck, Patellacheck etc.


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coco e bella
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 20:31    Titel: heute beim Tierarzt - Impfen, Blutcheck, Patellacheck etc.    

So, heute waren wir beim TA.

Coco und Bella bekamen Tollwut geimpft (3-Jahres-Schutz) , den Rest machen wir in 4 Wochen gesondert. Vorher habe ich Thuja Globuli gegeben und danach auch. Soll Impfnebenwirkungen entgegenwirken. Bisher geht es beiden sehr gut - haben sogar gegessen. In den vergangenen Jahren hatte vorallem Coco ziemliche Probleme, sie war nach dem Impfen 1-2 richtig krank. Bisher scheint alles gut zu sein.

So, dann habe ich bei beiden einen große Blutcheck veranlasst - mach ich immer 1 mal pro Jahr - hoffe die Ergebnisse werden gut sein (bekomme ich Morgen oder übermorgen).

Emma bekommt ihre nächste Impfung erst im Oktober. Sie wurde auch kurz angeschaut - alles o.k. - prächtig entwickelt. Nur ist die kleine Fressraupe wirklich an der Obergrenze mit ihrem GEwicht - gruml - sie frisst den anderen immer alles weg wenn ich nicht aufpasse.

Dann war noch Bellas PL das Thema. Nun war heute die andere TÄ in der Praxis (Doppelpraxis) und somit konnte ich zum Thema PL und OP die 4. tierärztliche Meinung einholen. Sie meinte keine OP! Zwar ist bei Bella die eine Kniescheibe dauerluxiert und die andere springt, aber sie scheint keine Schmerzen zu haben. Zumindest macht sie keine Ausfallschritte, hinkt nicht oder entlastet das Beinchen auch sonst nicht. Sie meinte nun auch , dass eine OP oft nicht den gewünschten Erfolg bringt. Zwar sitzt bei guter Arbeit die Kniescheibe danach an der richtigen STelle, aber eine Arthrose kann man trotzdem nicht ausschließen ebensowenig wie eine Schmerzfreiheit garantiert werden kann. Sie hat mir abgeraten. Somit haben mir jetzt 3 von 4 befragten TÄ's von der OP abgeraten und empfohlen zu zuwarten. Bei späteren Problemen könnte man immer noch entscheiden, ob eine OP Sinn macht. Gut, das hat mich beruhigt und ich werde nicht operieren lassen.

Das mal unser heutiger Bericht zum Thema Gesundheitsvorsorge.
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Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 20:57    Titel:    

Hallo Pia,

das hört sich ja sehr gut an Sehr glücklich . Dann hoffe ich für Euch, dass keine Impfreaktionen mehr auftreten und die Blutergebnisse auch in Ordnung sind. daumendrueck.gif

Liebe Grüße

Diana

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coco e bella
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 21:52    Titel:    

ja, das hoffe ich auch.

Aber wo wir schon mal dabei sind, hat mir jemand einen Tipp, was ich
Bella geben könnte um einer späteren Arthrose vorzubeugen?

Dogosan/Luposan verfütter ich schon.

Habe jetzt auch schon gehört, das Schüsslersalze gut sind und Rhus?

Hat jemand Erfahrungen hierzu?
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 22:02    Titel:    

Hallo,

schön, dass diesmal alles gut gegangen ist.

Zur Vorbeugung bei Arthrose (warum eigentlich?) würde ich keinesfalls Rhus Tox prophylaktisch geben.
Auch Traumeel udn Zeel nicht, das sind Mittelm die eigentlich erst Anwendung finden, wenn Symptome da sind.

IWest hat gute Mittel, die man vorbeugend geben kann.
Die Präparate von denen sind hochqualitativ und ich schwöre bei der Welpenaufzucht darauf (Welpenmilch, Anfangsfutter, Genoral).

Rufe doch dort einmal an udn lasse Dich beraten 02685/986816

LG
Anja

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coco e bella
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 22:37    Titel:    

Danke Anja gutgemacht.gif
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 29.5.2007, 22:41    Titel:    

Hallo,

gern geschehen.
Aber ich muss nochmal sagen, ich würde nichts vorbeugend gegen Arthrose geben, sondern erst versuchen dass dies nicht passiert.

Evtl. Anabolikakur, die bewährt sich bei Patella oder Physiotherapie.

LG
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 30.5.2007, 08:04    Titel:    


Aber wo wir schon mal dabei sind, hat mir jemand einen Tipp, was ich
Bella geben könnte um einer späteren Arthrose vorzubeugen?



Gelatine und ganz wichtig ... immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.


http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokse....mp;filename=974122564.htm

http://www.gelita.de/index.php?opti....&id=44&Itemid=152

In einer lebensbegleitenden Studie mit 100 Labradorhunden ist festgestellt worden, dass bereits eine geringfügige Überschreitung des idealen „body condition score„ das Entstehen einer Osteoarthrose signifikant begünstigt (Kealy et al., 2002). Die Ernährung der Hunde besteht zum überwiegenden Anteil aus kommerziellen Fertigfuttermitteln, hier besonders aus Trockenfuttermitteln. In früheren Zeiten hingegen wurden durchaus Schlachtreste oder Reste menschlicher Mahlzeiten gefüttert. Wegen der teilweise problematischen Verdaulichkeit werden in normalen Fertigfuttermitteln Bindegewebe als Proteinquelle gemieden. Es ist jedoch er wähnenswert, dass eben in diesen bindegewebigen Anteilen der Gehalt an kollagenem Protein besonders hoch ist. Kollagen ist eines der am längsten bekannten Eiweiße, seine Moleküle beinhalten drei Ketten, die eine Tripelhelix bilden.

Die hauptsächlichen Aminosäuren sind Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Der Gehalt an essentiellen Aminosäuren jedoch ist gering, weshalb Kollagen diätetisch gesehen als minderwertiges Eiweiß gilt. Über den tatsächlichen Bedarf an kollagenem Protein von Hunden gibt es noch keine Studien. Im Vergleich zu dem Bedarf beim Menschen (Beuker, 1993) und der Tatsache, dass wildlebende Caniden auch Knochen, Sehnen, Haut, Fell, etc. des Beutetieres zu sich nehmen, erscheint der Gehalt in einigen Futtersorten allerdings niedrig (Hesse 2002). In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die Supplementierung des Hundefutters mit GELITA Sol V die Beschwerden von manifesten Arthrosen beeinflussen kann oder nicht.
Die Osteoarthrose ist ein häufiges Problem von älteren Hunden, die in der tierärztlichen Praxis / Klinik vorgestellt werden. Aus zahlreichen humanmedizinischen Studien ist der positive Einfluss von Gelatinehydrolysat, als Lieferant kollagener Bausteine, für den Gelenkknorpel bekannt. In der folgenden Anwendungsbeobachtung wurden 26 Hunde mit einem Durchschnittsalter von 8,2 Jahren und einer Erkrankungsdauer von mehr als einem Jahr einbezogen. Die Hunde erhielten über einen Zeitraum von 8 Wochen täglich 20 g Gelatinehydrolysat zusätzlich zur üblichen Nahrung supplementiert. Der Erkrankungsverlauf wurde, wie im Studienplan gefordert, monatlich durch
tierärztliche Untersuchung (A) und wöchentlich durch die Patientenbesitzer (B) protokolliert. Die Patientenbesitzer mussten sich nach vorheriger tierärztlicher Anleitung an ein genau definiertes Untersuchungsprotokoll halten.
Ergebnisse
Bei den Hunden mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats (Bewertung auf einer Skala von 0-4) ist zu Beginn des Untersuchungszeitraums eine positive Beziehung zwischen dem Lahmheitsgrads und dem Alter festzustellen. Ungeachtet dessen nimmt der Lahmheitsgrad der Hunde mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats während des Untersuchungszeitraums von 1,73 auf 0,84 signifikant ab.
Die Reduzierung der Beschwerden nach dem Aufstehen und beim Treppenlaufen, bewertet durch die Hundebesitzer, ist im Untersuchungszeitraum bei den Hunden mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats signifikant. Eine Besserung der Lauffreude allgemein und eine Reduzierung des Berührungsschmerzes am Rücken kann ebenfalls festgestellt werden.
Die Blutplasmakonzentrationen der Aminosäuren Glyzin, Prolin und Hydroxyprolin steigen sowohl bei den Hunden mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats als auch bei den klinisch-orthopädisch gesunden Hunden im Untersuchungszeitraum an.
Im Vergleich zu anderen Einweißen enthält Gelatine die Aminosäuren Glycin und Prolin in etwa 10 bis 20fach höherer Konzentration. Diese beiden Aminosäuren sind wichtige Bestandteile des Bindegewebes.

In einer Studie wurden Patienten, die an Arthrosen leiden, mit Gelatine bzw. Gelatinehydrolysat behandelt. Bei diesen Patienten wurde eine deutliche und statistisch belegbare Besserung verschiedener Prüfparameter festgestellt.
In experimentellen Untersuchungen zeigte sich, dass Gelatine und Gelatinehydrolysat die Kollagen-Synthese von Knorpelzellen stimuliert. Darüber hinaus werden auch noch die Proteoglycane, die Bestandteile in Knorpel, Sehnen und Gelenken sind, vermehrt gebildet.
Im Tierversuch wurde mit radioaktiv markiertem Gelatinehydrolysat nachgewiesen, dass die Bestandteile im Darm absorbiert und im Knorpel angereichert werden.
Bei einer 3 Jahren dauernden Osteoporose-Studie wurde festgestellt, dass eine Gelatine-Therapie effizienter ist als eine Therapie mit Calcium. Auch konnte gezeigt werden, dass bei Einnahme von Gelatine die Zahl der Knochenbrüche um ein Mehrfaches zurückgeht.
Die höchste Wirksamkeit erzielt man mit bereits aufgespaltener Gelatine, das so genannte Hydrolysat aus collagenem Eiweiß (Collagen-Hydrolysat), da dieses leichter aufgenommen und somit besser verwertet werden kann. Collagen-Hydrolysat wird in einem besonderen Prozess, der enzymatischen Hydrolyse, hergestellt. Hierdurch entstehen sehr kleine Collagen-Fragmente, die unverdaut die Magen-Darmwand passieren können und mit dem Blut zu den Gelenken transportiert werden. Alle Zellen unseres Körpers müssen ständig ernährt werden, so auch der Gelenkknorpel. Die Eiweiß- bzw. Aminosäurenzusammensetzung des Collagen-Hydrolysat entspricht der faserigen Zellstruktur des Gelenkknorpels. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass zu Collagen-Hydrolysat aufbereitete Gelatine die Darmwand teilweise unverändert passiert. Collagen-Hydrolysat stimuliert die Collagen-Synthese von Knorpelzellen, darüber hinaus wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Knorpelmatrix, die Protoglycane vermehrt gebildet. Collagen-Hydrolysat führt also zur vermehrten Bildung von Knorpelgewebe.
coco e bella
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BeitragVerfasst am: 30.5.2007, 09:11    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Hallo,

gern geschehen.
Aber ich muss nochmal sagen, ich würde nichts vorbeugend gegen Arthrose geben, sondern erst versuchen dass dies nicht passiert.

Evtl. Anabolikakur, die bewährt sich bei Patella oder Physiotherapie.

LG
Anja


Na mit vorbeugend gegen Arthrose meinte ich eben etwas dass die Gelenke stärkt, die Knorpelbildung begünstigt und die Bänder und Sehen festigt, damit es eben so lange wie möglich herausgezögert werden kann, dass es hier zu Problemen kommt. Eine Prophylaxe in Form von ständiger Gabe irgendwelcher Medikamente meinte ich hier nicht.

Anabolikakur? Geschockt Was habe ich darunter zu verstehen?
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BeitragVerfasst am: 30.5.2007, 09:23    Titel:    

@Marie:

Vielen Dank für den Bericht. Das Futterergänzungsmittel hört sich auch prima an. Ich hab zwar jetzt erst eine grosse Dose Luposan gekauft, aber vielleicht könnte ich das im Wechsel nehmen. Im Luposan ist meines Wissens keine Gelatine drin - weiss es nicht genau. Muss ich nochmals kucken.
coco e bella
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BeitragVerfasst am: 30.5.2007, 09:26    Titel:    

coco e bella hat folgendes geschrieben:


Na mit vorbeugend gegen Arthrose meinte ich eben etwas dass die Gelenke stärkt, die Knorpelbildung begünstigt und die Bänder und Sehen festigt, damit es eben so lange wie möglich herausgezögert werden kann, dass es hier zu Problemen kommt. Eine Prophylaxe in Form von ständiger Gabe irgendwelcher Medikamente meinte ich hier nicht.

Anabolikakur? Geschockt Was habe ich darunter zu verstehen?


Ergänzung:

Die kleine Bella hatte vor einem JAhr auch schon Probleme mit der Wirbelsäule, dass haben wir gott sei dank wieder in den Griff bekommen.
Coco wir im Oktober 9 und auch sie zeigt schon manchmal, dass ihr Rücken nicht mehr alles mag. Insofern wollte ich eigentlich hier etwas machen, dass beiden Hunden hilft. Der kleinen (grossen) Emma schadet das sicherlich auch nicht , der Wirbelwind hat einen Bewegungsdrang ohne Ende. Ein Jack Russel im Malteserkleid Geschockt
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