Welpenernährung Aufzucht bis Junghund


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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:33    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
oder man toleriert die hohe Fettgabe. Das Problem zieht sich auch bei anderen Rationsberechnungen durch die Bank. Entweder man akzeotiert hohe Fettanteile oder man senkt diese ab und erhöht ausschliießlich die Kohlenhydrate. Das Verhältnis Fleisch/Milch zum rest wäre dann nicht mehr 2/3 sondern 60/40!


Hallo Frank,

die hohen Fettanteile kann man meines Erachtens tolerieren.
Ich würde sie nicht zu Ungunsten einer vermehrten Kohlenhydrataufstockung versuichen zu senken.
Mit dem Abbau von Fetten können Welpen/Junghunde besonders gut umgehen.
Schon die Muttermilch ist im Vergleich zu Milch anderer Tiere besonders fettreich.

Daher wird dieser Punkt sicher auch bei Fefu vernachlässigt.

Viele Grüße
Anja
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Marie
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:37    Titel:    

Marie: Ich hoffe Du lässt es Dir nochmal durch den Kopf gehen.

Anja, ich hätte mir eine Diskussion mit Fragen, Anregungen, offenem Meinungs-und ganz besonders Erfahrungsaustausch gewünscht. Keine Diskussionsrunde,auf 2-3 Leute beschränkt , die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie man einen Welpen gesund großzieht.

Ich benötige so einen " Plan " nicht, weil ich auch in Zukunft nur ausgewachsene Tierheimhunde aufnehmen werde.

Was nützt das schönste Ernährungskonzept, wenn´s hinterher aus Bequemlichkeit von den Welpenkäufern nicht umgesetzt wird?

Der Trend wird zuerst immer in Richtung Trockenfutter gehen, solange bis der Hund es nicht mehr verträgt und krank wird.
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:39    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Um es mal ganz einfach zu gestalten könnte eine Tagesration z.B. so aussehen:


115 g Rinderhack ( Hochrippe) auf einen ausreichenden Fettanteil achten, wenn man das Fleisch am Stück kauft.

10 g Rinderleber
40 g Flocken
1 g Öl

Energie: 2,07 uE MJ
Protein 24,6 g


Hallo,

das dürfte aber keine Mischvariante sein, denn mit 10 gr. Rinderleber liegen wir ja schon bei 5100 IE Vitamin A.
Genau der Wert ist leider bei den FeFu immer extrem überhöht (siehe Beitrag Welpenfutter).

Zur "Leberproblematik".
Da man ja wikrlich nur Kleinstmengen von Leber benötigt (selbst bei der Hardversion) würde es gehen, wenn man diese als Leckerchen selbstzubereitet (in Backofen trocknen)?
Wie ist da der Vitaminverlust? Weiss das jemand?

Sonnige Grüße
Anja
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:43    Titel:    

Hallo Anja,

Flüssige Brauereihefe ist von Natur aus außergewöhnlich reich an Vitamin B-Komplex (z.B. Biotin), lebenswichtigen Aminosäuren und den Spurenelementen Selen, Zink und Chrom.

für schönes Fell und gesunde Haut, besonders für den Fellwechsel und bei fütterungsbedingten Hautproblemen geeignet

fördert präbiotisch die gesunde Darmflora und verbessert die Darmfunktion

stärkt die natürlichen Abwehrkräfte

wirkt günstig auf die Leberfunktion

aktiviert den Stoffwechsel

als Ernährungshilfe für kranke und genesende Hunde (z.B. bei Antibiotika-Behandlungen)

besonders geeignet in Zucht und Aufzucht

Dosierung:
kleine Rassen (bis 15 kg) und Welpen: täglich 3 Teelöffel
mittelgroße Rassen (15-30 kg): täglich 2 Eßlöffel
große Rassen (über 30 kg): täglich 3 Eßlöffel


Wenn ich danach gehe, müsste es für Welpen in Ordnung sein. Ich kann ja mal bei dem Hersteller fragen, ab wann genau er die Gabe der Bierhefe ansetzt und wieviel. 3 Teel. egeal wie groß/klein der Welpe ist Konfus so einfach kann man es ja nicht machen.

Hier noch die Inhaltsstoffe, leider ohne Angabe der Mengen:

Vitamine

Vitamin B1 - Herz-, Gehirn-, und Nervenstoffwechsel
Vitamin B2 - für gesunde Haut und Nägel
Vitamin B6 - Leberfunktion, Bestandteil vieler Enzyme
Vitamin B12 - für die Eisenversorgung, Wachstumsfaktor
Biotin - für gesunde Haut, Haare, Nägel
Niacin - Energiegewinnung
Folsäure - für Wachstum
Pantothensäure - Anti-Streß- und Hautvitamin
Provitamin D - Knochen- und Zahnbildung

Mineralstoffe und Spurenelemente

Kalium- Nerven- und Muskelfunktion
Magnesium - Anti-Streß- und Hautmineral
Calcium - Knochen- und Zahnbildung
Phosphor - Energiespeicher, Knochenaufbau
Zink - aktiviert zahlreiche Enyme
Chrom - wichtig für die Zuckerverwertung
Selen - aktiviert Enzymreaktionen
Eisen - roter Blutfarbstoff, Sauerstoff-Transport

Wirkstoffe für Abwehrkräfte

Glucan - aktiviert die Abwehrkräfte im Darm
Zymosan - aktiviert die Abwehrkräfte im Darm

Wirkstoffe für den Leberstoffwechsel

Cholin - Leber- und Nervenfunktion
Orotsäure - Leberschutz
α-Liponsäure - Coenzym vieler Stoffwechselreaktionen
Glutathion - wichtiges schwefelhaltiges Antioxidans
Carnitin - Energiegewinnung
Lecithin - fördert die Konzentrationsfähigkeit

Also zumindest für die trächtige Hündinnen zu empfehlen...

LG Susann

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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:43    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Eine zweimalige Totalrechnung auch für die Vitamin-und Mineralstoffberechnung halte ich für wichtig.

Frank, bei dieser Berechnung musst du sicher davon ausgehen können, das in jedem Stück Fleisch oder jeder Haferflocke genau diese Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind.
Ein Apfel enthält nur alle Vitamine, wenn er frisch vom Baum gepflückt wird . Bei den Nährwerttabellen spielt ausserdem das Analyseverfahren eine Rolle.


Hallo,

aber im Grunde genommen ist im Fefu auch oft nur der zugesetze Vitaminanteil deklariert und zudem verlieren oder verändern sich Werte auch, je länger der Sack geöffnet ist.

Ich denke, wenn wir immer einen statistischen Mittelwert nehmen, dann sind wir schon auf der sicheren Seite.

Viele Grüße
Anja, die einen Apfelbaum hat, von dem leider viel zu viele Äpfel runterfallen und vergammeln.
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:56    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Marie: Ich hoffe Du lässt es Dir nochmal durch den Kopf gehen.

Anja, ich hätte mir eine Diskussion mit Fragen, Anregungen, offenem Meinungs-und ganz besonders Erfahrungsaustausch gewünscht. Keine Diskussionsrunde,auf 2-3 Leute beschränkt , die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie man einen Welpen gesund großzieht.

Naja hätten wir an einem Tisch zusammengesessen, dann hätten auch Köpfe geraucht und es wöre keine zu große Runde gewesen.
Die Resonanz ist doch da. Einige haben ja auch erklärt warum sie sich nicht einbringen können. Ich verstehe das schon.

Die Sticheleien verstehe ich nicht, klar, dazu habe ich ja schon was geschrieben. Aber davon solltest Du Dich nicht entmutigen lassen.



Ich benötige so einen " Plan " nicht, weil ich auch in Zukunft nur ausgewachsene Tierheimhunde aufnehmen werde.

Wer weiss, wer weiss Winken Meine Schwiegermutter hat einen Borderwepen soeben aus dem Tierheim bekommen, weil dort eine hochträchtige Hündin aufgenommen wurde.

Was nützt das schönste Ernährungskonzept, wenn´s hinterher aus Bequemlichkeit von den Welpenkäufern nicht umgesetzt wird?

Man kann Menschen immer nur vor den Kopf schauen, das ist klar.
Aber von meinen bescheidenen 11 Welpen werden bis auf zwei, diese entweder halb und halb gefüttert und zwei komplett frisch.


Der Trend wird zuerst immer in Richtung Trockenfutter gehen, solange bis der Hund es nicht mehr verträgt und krank wird.
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:57    Titel:    

Hallo Susann,

ich finde sie vor dem gesunden Aspekt auch wichtig.
Bierhefe hat aber einen enormen RP Anteil, daher wollte ich wissen, wie man diesen anzusehen hat bei den Berechnungen.

Sonnige Grüße
Anja
tintin
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 16:07    Titel:    

Hallo Anja,
das tut mir aufrichtig leid, daß es deinem Pferd (und deshalb verständlicherweise auch dir so schlecht geht.
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 22:16    Titel:    

Susann of Ibengarden hat folgendes geschrieben:
also mein Futterplan nützt in diesem Thread gar nix. Bei meinen bisher bescheidenen 3 Würfen, kann man auch noch nicht wirklich von viel Erfahrung reden. So seh ich das jedenfalls. Keiner meiner Welpenkäufer hat sich bisher vom Frischfüttern überzeugen lassen.
Und so stehen zwar einige Angaben, was noch zusätzlich gegeben werden kann (Obst, Gemüse, Milchprodukte) , bzw. was nicht zu füttern ist (z.B. Knochen) drin, aber bei weitem keine Frischfutter-Rationen.

ICH lerne bei diesem Thread hinzu und so finde ich es auch wichtig, die Sache mal von GRUND an anzugehen. Nur fertige Rezeptvorschläge bringen ja am Ende nicht den Durchblick.

Deshalb @Marie und Franki: Macht bitte weiter!

LG Susann


Hallo
Mir geht es genau so wie Susann
Ich hatte ja auch noch nicht so viele Welpen und dann wurden die Welpen bei mir Zuhause meistens noch bis zur 8. Woche von der Mutter ernährt.
Nur das ich sie langsam umstellen mußte bis zu Abgabe .
Diesmal habe ich einen Welpenkäufer dabei das ist auch der erste der den Hund selbst bekocht.
Und einen habe ich noch dabei der roh füttert und das ist Simone hier aus dem Forum.

Lg Angelika

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Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 11:05    Titel:    

Hallo,

Bierhefe finde ich auch gut und gebe täglich eine kleine Portion ins Futter. Gino bekommt einen Teelöffel und Ollie zwei.. In Bierhefe sind immer Rückstände von Gluten enthalten also Achtung bei Allergiehunden. Wird Weizenbier hergestellt sogar Gliadin!
Marie hatte mal geschrieben dass die B-Versorgung sich über Obst und Gemüse besser darstellen lässt. Sehe ich im Prinzip auch so. Allerdings ist es gut fürs Fell und enthält ja auch viele B-Vitamine.

Hier mal eine Anlayse von 5 gr= 1 Teelöffel und mal das Beispiel am 3-Monats-Hund.
- kcal 16
- Rohprotein 2,4 gr
- Fett o,2 gr.

Verdaulichkeit weiß ich nicht. Weiß die jmd? Eiweiss unerheblich für die Rationsberechnung.

Analyse B-Vitamien aus 5 gr Bierhefe

- Vitamin B1 = 650 µg
- Vitamin B2 = 200 µg
- Vitamin B3 =2000 µg
- Vitamin B5 = 400 µg
- Vitamin B6 =215 µg
- Vitamin B7 = 1 µg
- Vitamin B9= 37.3 µg
- Vitamin B12= 1 µg

Benötigt werden (siehe Tabelle Welpenbedarf/kg) bei 3,4 kg

Vitamin B1 55 µg = 187 => Bedarf deutlich gedeckt
Vitamin B2 100 µg = 340= es fehlen 140
Niacin 450 µg = 1530 (Vitamin B3) = es fehlt 1/3
Vitamin B6 60 µg = 204 = gedeckt
Vitamin B12 1 µg = 3,4 = es fehlt 2/3
Folsäure 8 µg = 24 (Vitamin B9) = gedeckt
Pantothensäure 400 µg4 = 1360 (Vitamin B5) es fehlt 2/3

Mit der Zufuhr von Bierhefe kann man wirklich sehr schön B-Vitamine zur Verfügung stellen. Man kann zB mit 8 Wochen bspw. mit 2-3 Gramm beginnen und das auf 5 Gramm mit 3 Monaten steigern und bis zum 6. Monat auf 10 Gramm anheben.
Unbegrenzt Bierhefe würde ich jetzt nicht isn Futter kippen da ja auch die anderen Zutaten viele B-Vitamine haben. So enthalten bspw. 100 gr. Rindfleisch 5 µg B 12 und deckt B 12 damit vollständig ab. B5 570 µg und damit wäre auch hier das Defizit gedeckt! 40 gr Haferflocken enthalten
436 µg B5. Hüttenkäse enthält auch viele B-Vitamine also ich denke, da kommen wir gut mit hin!

Marie wie ist denn die Verdaulichkeit von Gemüse generell? Sind bei der Berechnung der Vitamine auch Verdaulichkeitsabschläge zu machen?

Grüße
Frank
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