Hinlegen


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Sanne66
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 16:39    Titel: Hinlegen    

Hallo an alle,
ich hab da mal eine Frage an Euch: wenn ich mit meiner Emma unterweges bin, und uns andere Hunde begegnen, legt sie sich, wenn sie den anderen Hund entdeckt hat, lang hin. Da nützt kein Ziehen und Zerren, sie liegt flach auf dem Boden. Hat die kleine Macke was mit Unterwürfigkeit zu tun?
Es kommt Emma auch nicht darauf an, ob der andere Hund größer oder kleiner ist, sie legt sich hin. (das nervt)
Erst gestern ist uns eine Frau mit einem ganz ganz kleinen Hundi begegnet, und was macht Emma: sie liegt flach auf dem Boden.
Was kann ich da nur machen, und woran kann das Verhalten liegen?

Fragende Grüße
Sanne und Emma (im Moment liegt sie nicht auf irgendeinem Boden, sondern gemütlich im Sessel) Welle
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 17:04    Titel:    

Hallo Sanne,

das ist keine Macke, sondern ein Beschwichtigungssignal (Calming Signal)

Zitat:
Beschwichtigungssignale Calming Signals

Unsere Vierbeiner kommunizieren aber nicht nur mit ihren Artgenossen, sondern auch mit uns. Sei es mit eingebürgerten Ritualen oder in ihrer „Hundesprache“.

Die Beschwichtigungssignale, Calming Signals, sind ihr Werkzeug. Ihr Kommunikationsrepertoire ist dabei sehr umfangreich. Davon zu wissen und die Hundesprache zu verstehen, bringt ganz neue Qualitäten in unser Zusammenleben.

Hund sind wahre Meister wenn es darum geht Konflikte zu lösen. Die norwegische Hunde-Expertin und -trainerin Turid Rugaas nahm diese Erkenntnis zum Grund Ende der 80er Jahre eine Untersuchung zu starten. Hunderte von Hunden wurden dabei beobachtet und genauestens analysiert, es entstanden Videos und Diaserien. Das Ergebnis war eindeutig: Hunde wenden regelmäßig konfliktlösende Signale an - von Welpenbeinen an bis ins hohe Alter.

Jeder Hund, überall auf der Welt, sendet diese Signale aus und kann sie seinerseits auch lesen. Eine Vielzahl verschiedener so genannter "Calming Signals" (Beschwichtigungssignale) wurde identifiziert.

Jeder Hund setzt bei Begegnungen mit Artgenossen diese Signale ein, es ist ihr Kommunikationsmittel um Konflikte zu vermeiden, bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Darüberhinaus verwenden Hunde diese Signale auch um mit ihrem menschlichen Rudel zu kommunizieren und um sich selbst zu beruhigen.
Einige dieser Signale werden instinktiv eingesetzt, andere lernt der Welpe bereits frühzeitig., Das erste wichtigste Signal beherrscht der Welpe schon bevor er die Augen öffnet, das Gähnen.



Man unterscheidet eine Vielzahl an Beschwichtigungssignalen:

• Gähnen
• Blinzeln
• Den Kopf zur Seite drehen
• Schlecken der Nase / Züngeln
• Sich abwenden / sich mit dem Rücken zum Hund oder Menschen stellen
• Verlangsamung von Bewegungen
• Sich ruhig hinsetzen oder hinlegen
• Am Boden schnüffeln
• Vorderkörper-Tiefstellung
• Die Pfote heben
• Einen Bogen laufen
• Splitten
• Pinkeln


Liebe Grüße
Anja

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Sanne66
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Emma von der Havelhöhe
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 17:23    Titel:    

Hallo Anja,
danke1.gif danke1.gif dass Du sooo schnell geantwortet hast.
Beschwichtigen heisst ja, dass Emma sich ja doch im gewissen Sinne unterwirft.
Aber auch bei viel kleineren Hunden????
Hast Du ne Idee, was man dagegen machen kann?
Letztens ist mir ein Mann mit Hund begegnet, und der sagte mir, dass sein Hund sich heute noch hinlegt. (er sagte, sowas bekommt man nicht mehr raus, der Hund war auch schon älter)

Grussi
Sanne
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 17:31    Titel:    

Hallo,

das sollte man gar nicht rausbekommen Lachen das ist DIE HUndesprache.
Sei froh, dass Deine Kleine sie beherrscht udn offensichtlich ihre Gegenüber auch.

Mit der Größe des anderen Hundes hat es erstmal nichts zu tun, sondern mit dem Alter des Gegenüber.

Die Kommunikation wird sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens noch verfeinern, vorausgesetzt Ihr lasst sie auch.
Bitte nicht an der Leine ziehen udn damit ihre Körpersprache verändern. (siehe Beitrag weiter unten).
Die Hundesprache ist ihr einziges Instrument sich mit Artgenossen auseinanderzusetzen.

Mehr und mehr lernt sie Artgenossen einzuschätzen und wird auch mehr und mehr Calming Signals einsetzen.

Empfehlenswert ist ein Buch über die Beschwichtigungssignale, denn damit können bei genauer Beobachtung auch die Besitzer Hundebegegnungen (aggressiv, ängstlich, unproblematisch) einschätzen lernen.

LG
Anja


Zitat:
Hund und Leine

zahlreiche Einsätze der „Superfrauchen und Co.“ haben es uns in vielen Fernsehsendungen verdeutlicht, Verhaltensprobleme bei Tieren sind an der Tagesordnung und ihre Folgen werden nun der breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht.

An der Leine zerrende und kläffende Vierbeiner, verzweifelte Herr-chen und Frauchen stellen für Mitmenschen und Hunde während des Spaziergangs oft eine große Herausforderung und Ärgernis dar. Ein unharmonisches Miteinander im Haushalt macht den Frust oft perfekt.

Ursache hierfür ist neben Unkenntnis über die Eigenarten des hündischen Familienmitglieds auch Unverständnis der
„Hundesprache“.

Diese „Hundesprache“ wird beim Spaziergang, durch Einwirkung von Leine und Halsband, zur „Fremdsprache“ sodass selbst Hunde oftmals untereinander „aneinander vorbeireden“.

Hunde verständigen sich untereinander zunächst visuell.
Hierbei tauschen Sie Informationen durch optische Einschätzung des Gegenübers aus, es werden jetzt bereits Rangordnungsfragen geklärt.
Die Körpersprache des Gegenübers und seine Mimik dient der Auswertung wie weit man die eigenen Ansprüche durchsetzen kann oder auch nicht, die Kommunikation der Hunde hat bereits begonnen.

Die Körpersprache der aufeinander treffenden Hunde signalisiert also wie die Begegnung ablaufen soll und wird.

Durch das Kurzhalten der Leine, also durch eine Verkürzung der Halter-Hund-Distanz wird jedoch die Körpersprache des Hundes stark verändert.

Der Hund kann sich oft nicht mehr in gewohnter Weise äußern, da er in eine Körperposition gebracht wird, welche oftmals nur ein Signal für den entgegenkommenden Hund zulässt „Der andere ist bereit zu kämpfen, ich muss mich darauf vorbereiten“.

Wie verändern wir also die Körpersprache des Hundes, wenn wir an der Leine ziehen, wie bringen wir Fremdwörter ins Spiel?

Sieht der Hund einen Artgenossen, dann will er nach vorne, durch unsere Einwirkung wird er aber gestoppt in seinem Vorwärtsdrang.
Das Ergebnis ist nun für alle sichtbar. Der an der Leine ziehende Hund richtet sich auf und wird zum Kraftpaket. Die Kopfpartie kommt höher, der Hals steht steiler und der Hund wirkt größer. Sein Brustkorb ist nach vorne gerichtet und durch das Ziehen geht die gesamte Vorderhand etwas auseinander. Der Hund wird „breit“. Die Muskulatur im Rumpf spannt sich sichtlich an, seine Ohren zeigen nach vorne, die Augen werden groß (dies geschieht oft auch durch den Sauerstoffmangel beim Ziehen), das Rückenfell sträubt sich und der andere Hund wird fixiert, denn schließlich will der Hund ja zu seinem Artgenossen.

Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Hundes und Rückwärts-bewegung (Stoppen) des Halters, die auf den Hund durch das Halsband übertragen wird, strahlt der Hund nun missverständlich Kampfbereitschaft/Verteidigungsbereitschaft und gegebenenfalls Dominanz aus.
Während er vielleicht ohne Zug an der Leine nun Beschwichtigungs-signale aussenden würde, ggfs., sich sogar unterwerfen würde, so sind ihm diese Möglichkeiten durch den Leinenzug nun genommen.

Doch auch psychisch verändert sich der Hund, wenn der Halter selbst in einem näher kommenden anderen Hund eine potentielle Gefahr sieht.

Der Hund verfügt über wie schon geschrieben ca. 200 - 220 Millionen Riechzellen. Wird der Halter in einer Situation nervös, spannt er sich an. In dieser Stressituation für den Hundehalter beginnt die Schweißsekretion, da die Schweißdrüsen durch das vegetative Nervensystem reguliert werden. Bei unseren Hunden werden durch den Schweiß die Geruchsreize für Artgenossen intensiviert. Durch das Verkürzen der Halter-Hund-Distanz wird dem Hund diese Situation bewusst „unter die Nase gehalten“.

In nur 1 bis zu 4 Sekunden verändert der Stress des Halters und die damit verbundenen Reaktionen in der Körpersprache das Bild des entgegen kommenden Hundes und schafft eine völlig neue Ausgangssituation.

In der Hundesprache sieht die Situation nun so aus.
Adrenalin und Noradrenalin des Halters werden vom Hund wahr-genommen, als Vertrauensperson des Vierbeiners gibt dieser ihm zu verstehen „Kampf ist angesagt, da lauert Gefahr, also muss der Hund reagieren“.

Die Unsicherheit des Hundehalters wird zu einer festen Größe auf den Spaziergängen, durch ständige Wiederholungen solcher Begeg-nungen wird der Hund konditioniert und gefestigt.

Ohne Einwirkung von Halter und Leine laufen Begegnungen von Hunden meist reibungslos ab. Selbstverständlich gibt es Hunde die einen „Lieblingsfeind“ haben. Dabei handelt es sich bei Rüden meist um Territorialverhalten und Hündinnen verteidigen ihre Rolle als Alphatier und den dazu gehörenden Rechten.

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Sanne66
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Emma von der Havelhöhe
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 18:06    Titel:    

Oh prima, jetzt bin ich schlauer.
Ganz lieben Dank an Dich Anja. Ein paar Blumen
Dann werden wir Emma gewähren lassen, wenn sie sich wieder hinlegt. Eben ist es übrigens auch wieder gewesen, als wir einen anderen Hund trafen.

Liebe Grüße
von Sanne und wuff wuff von Emma dog
sandra11
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 18:24    Titel:    

Hallo Sanne

Gina macht das auch mit dem hinlegen. Allerdings nicht bei allen Hunden. Habe noch nicht genau rausgefunden was es für eine Situation ist wenn sie sich hinlegt, es ist dann auch egal ob großer oder kleiner Hund. Wir haben auch häufig eine Flexi-Leine an der sie sich freier bewegen kann als an einer normalen Leine. Ich warte dann eigendlich auch ab bis sie selber wieder aufsteht. Manchmal ist der andere Hund vorbei oder ist gerade vor ihr und sie begrüßt ihn. shakehands

LG Sandra
Marianne
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 18:33    Titel:    

Hallo Sanne, Dara macht das auch bei manchen Hunden. Manchmal lachen die anderen Hundehalter darüber, aber ich lasse Dara auch. Ganz interessant wird es allerdings, wenn sich beide Hunde - also das Gegenüber auch - hinlegen. Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich oder wenn man sich gerade im Wald trifft und der Waldweg alles andere als trocken ist kaputtlach.gif kaputtlach.gif
Sanne66
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Emma von der Havelhöhe
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BeitragVerfasst am: 4.11.2007, 20:43    Titel:    

Hallo Sandra und Marianne,
das ist schön, dass sich Eure Hundis auch hinlegen.
Bei Emma ist es auch häufig so, dass wenn der Hund vor ihr steht, sie aufspringt und mit dem Schwänzchen wedelt.
Allerdings Marianne, Emma schmeisst sich auch hin, egal ob der Boden trocken oder schön matschig ist. Smilie
Ich habe heute aber, dank Anja gelernt, dass ich sie nun auch gewähren lasse, und warte, bis sich meine Madame wieder erhoben hat.

Viele Grüße
Sanne Welle
Sabine2
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BeitragVerfasst am: 11.11.2007, 12:06    Titel:    

Hallo,

ich habe mir das Buch das Video von Turid Ruugas angesehen
und die Sache mit dem Hinlegen als Beschwichtigungssignal auch verstanden.
Allerdings habe ich schon sehr oft festgestellt, dass es "Hinlegen" und "Hinlegen" gibt:
Zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.

Das entspannte Liegen ist Beschwichtigung. Aber was machen die
Hunde, die sich "auf Lauer legen"? Und just in dem Moment zum Angriff
aufspringen, wenn jemand bzw. ich mit meinen Hunden vorbei gehe?

Das ist keine Beschwichtigung sondern Wachsamkeit und taxieren des
Gegenübers. Auch an so etwas sollte man denken und seinen Hund
genau beobachten.

Liebe Grüße,
Sabine
Sanne66
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BeitragVerfasst am: 11.11.2007, 18:02    Titel:    

Hallo Sabine,
also bei Emma ist es tatsächlich Beschwichtigung. Heute im Wald kam ihr ein Hundi entgegen, sie legt sich wie immer hin, kurz vorher steht sie schwanzwedelnd auf, begrüßt kurz und läuft dann weiter. dog
So quasi, hallo mein Gegenüber ich bin die Emma und kann keiner Fliege was zuleide tun.

LG
Sanne

PS:ich glaube Dein erwähntes Buch werde ich mir mal anschaffen.
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