Zum 1.Mal....


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Ellidesign
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Pendientis
Pepita

BeitragVerfasst am: 15.6.2008, 20:25    Titel:    

Mareike hat folgendes geschrieben:
Hallo,

ich bin die jenige die Jona füttert,ja.
Mag schon sein, dass sie das ausnutzt- auf jeden Fall frisst sie jetzt ihren Napf leer. Ich werde bei dem Trofu bleiben, dann aber das Dofu von Grau dazu ausprobieren.

Viele Grüße,

Mareike


Viel Erfolg!!! Und ´n Wuff an die pupertierende Ziege! Winken
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Mareike
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Jona

BeitragVerfasst am: 15.6.2008, 20:30    Titel:    

Lachen Lachen . Ja das Wuff gebe ich ihr gleich!

Viele Grüße,
Mareike
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 16:46    Titel:    

Zitat:
Geregelte Fütterungszeiten und Konsequenz, d.h. die Fütterung EINES bewährten Fertigfutters, sind essentiell, um den Verdauungstrakt (und dadurch das Immunsystem) des Hundes gesund zu erhalten und keinen heiklen Fresser zu erziehen. Die „Vermenschlichung“ des Hundes: die landläufige Meinung, der Hund benötige Abwechslung in seinem „Speiseplan“ ist nicht richtig. Hunde sind von Natur aus Beutefresser (Carnivore). Wenn wir uns die Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe der ursprünglichen Beutetiere von Wölfen ansehen: etwas von Natur aus Eintönigeres können Sie sich kaum vorstellen! Es ist also völlig normal für einen Hund, täglich das gleiche Menü zu bekommen. Jetzt höre ich schon die Einwände: „Man möchte doch auch nicht jeden Tag das Gleiche essen!“ Wir sollten hier nicht zu sehr vermenschlichen, denn dabei gehen wir von einem biologisch ganz anderen Ernährungstyp aus, nämlich dem sogenannten „Allesfresser“. Menschen brauchen die Abwechslung, da sie von Ernährungstyp her so konzipiert sind, gemischte Kost zu sich zu nehmen. Beutetierfresser aber nicht. Diese haben einen sehr kurzen und damit leider störungsanfälligen Magen-Darm-Trakt. Häufige und dazu noch schnelle Wechsel in der Nahrungszusammensetzung sind gar nicht so gut und schaden eher.


Zitat:
Das Verdauungssystem eines Beutetierfressers wie des Hundes ist darauf aufgebaut worden, Nahrung von IMMER GLEICHER Qualität zu bekommen. Beutetiere haben alle 100% gleiche Zusammensetzung... Wählen Sie deshalb eine gute, qualitative Futtersorte und mischen Sie zuerst nur ein 1/3 von dem neuen Futter mit 2/3 von dem alten Futter. Erhöhen Sie täglich den Anteil des neuen Futters in der Mischung langsam bis der Hund (nach ca. 14 Tagen) nur noch das neue Futter frisst. Aptus Tehobakt Verdauungshilfe unter das Futter gemischt hilft dabei und beugt Verdauungsstörungen vor. Viel ratsamer als ständig Futtersorten zu wechseln ist es, zwischendurch etwas Frisches zu geben - Rezepte für gesunde, selbstgemachte Hundekost finden Sie in diesem Katalog. Zutaten für die selbstzubereitete Portionen finden Sie im Katalog S. .Die „richtige“ Abwechslung für einen Hund ist, die Konsistenz der Nahrung ein wenig zu variieren. Z.B. könnte die Nahrung Ihres Hundes zu 60% aus EINER natürlich konservierten, getrocknetes Fleisch als Haupteiweißquelle enthaltenden Trockenfuttersorte bestehen; dazu 20% Dosenfutter von demselben oder gleich qualitativem Hersteller und 20% Selbstgemachtes.
Bitte vergessen Sie nicht: ZU VIEL Abwechslung bei einem Beutetierfresser führt zur Heikelkeit und oft auch zu Verdauungsproblemen (Verdauungsstress und dadurch Allergien; Reizmagen „Irritable Bowel Syndrom“).


Zitat:
Fast jeder Hund entwickelt Abneigungen und Vorlieben. Den absoluten Abneigungen, wenn sie nicht zu vieles (!) umfassen, kann man ruhig tolerant gegenüberstehen; ausgesprochenen Vorlieben sollte man jedoch nicht zu häufig nachgeben.


Zitat:
Wenn der Hund mal seine Nahrung verweigert aber ansonsten gesunden Eindruck macht, besteht kein Grund zur Aufregung und schon gar nicht sollten Sie ihm etwas anderes anbieten. Der Appetit ist nicht immer gleich – in der Natur würde der Hund sowieso Fastentage einlegen um den Organismus zu entgiften – das ist vollkommen normal. Wenn Sie dann versuchen, den Hund mit Leckerbissen oder anderem Futter zum Fressen zu animieren, nehmen Sie ihm seinen für den Organismus wichtigen Fastentag weg und erziehen einen heiklen Fresser, da der Hund lernt: „wenn ich mein Fressen verweigere, dann bekomme ich etwas Leckeres!“


http://www.cats-country.de/ernaehrung1.htm



Grüße
Frank Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 17:02    Titel:    

[quote="Franki"]
Zitat:
die Fütterung EINES bewährten Fertigfutters, sind essentiell, um den Verdauungstrakt (und dadurch das Immunsystem) des Hundes gesund zu erhalten


sagte Frau Sistonen-Sasche Sprachrohr der Fertigfutterindustrie.

Abwechslungsreiche Ernährung soll IBD fördern.


Konfus

Naja, die Frau muss es schließlich wissen. Beziehungsweise, sie glaubt es zu wissen.

Ist doch klar, dass sie so einen Mist schreibt, sie verkauft Trockenfutter aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Da ist ja alles drin, was der Hund zum " Überleben " braucht.
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 17:24    Titel:    

Marie - Du empfiehlst doch diese Seite oft für Rezepte. War dort wegen der Rezepte um mal wieder was nachzukochen. Smilie

Du musst es im Gesamtzusammenhang lesen. Abwechlungsreich ernähren kann man ja - aber im selben Aufbau. D.h. wenn man sich zB fürs Kochen entscheidet, dass man dann eben nicht, wie Barfer es machen, einmal Fleisch pur Füttert und das andere mal Gemüsepampe mit Getreide, sondern dass man dabei bleibt und bspw. das gewählte und bewährte Mischverhältnis (egal aus welchen Zutaten und welches Verhältnis man gewählt hat) auch durchzieht. Und wenn man Trockenfutter füttert, dann nicht jede Woche eine andere Marke mit völlig anderem Aufbau. Daher wechseln ja viele ihr Futter, indem sie anfangen das neue dem alten unterzumischen, da es ansonsten Durchfall bei ihren HUnden gibt das ist doch völlig unbestritten.. Dieser Rat macht bei Trockenfütterung also durchaus Sinn da es Hunde gibt, die häufigen Wechsel von Trockenfutter mit völlig anderem Aufbau mit Verdauungsstörungen quittieren
Viele Magen-und Darmstörungen bis hin zu chronische Prozessen (und davon gibt es ja mehr als genug) sind häufig auch hausgemacht durch ständiges Wechseln völlig unterschiedlicher aufgebauter Nahrungsmittel. Andere Ursachen gibt es natürlich auch. Auch die Herleitung mit dem Beuteschema ist dem Prinzip nach richtig.

Zitat:
Naja, die Frau muss es schließlich wissen. Beziehungsweise, sie glaubt es zu wissen.


Natürlich ist die herausgepickte und zitierte Aussage zuächst mal auch nicht dass, wie ich es unterschreiben würde aber einem Besitzer, der sich für Trockenfutter als Fütterungsart entscheidet, dem würde ich durchaus raten, nicht ständig bunt zu wechseln sondern sich sorgsam 1 oder 2 Trockenfutter auszusuchen und diese dann lieber durch frisch zu ergänzen. Aber das wird ja auch so vorgeschlagen...

Grüße
Frank Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 17:33    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Marie - Du empfiehlst doch diese Seite oft für Rezepte. War dort wegen der Rezepte um mal wieder was nachzukochen. Smilie



Stimmt Smilie obwohl ich ihre Rezepte mit dem hohen Haferflockenanteil nicht ganz so gelungen finde.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 17:58    Titel:    

Hallo Marie,

was spricht gegen Haferflocken?

Sonnig hitzige Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

Marie
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 18:06    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Hallo Marie,

was spricht gegen Haferflocken?

Sonnig hitzige Grüße
Anja


NICHTS! Nur die Menge, die bei ihren Rezepten angegeben wird.
Haferflocken und Fleisch im Verhältnis 1:1.
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