Abendessenjäger


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dompte
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BeitragVerfasst am: 15.7.2006, 08:54    Titel: Abendessenjäger    

nachdem ich sehr angetan bin von diesem forum, weil es hier wirklich zu sehr gutem meinungsaustausch kommt, bitte ich euch um tipps, erfahrungen, gefühlsausbrüche sowohl vom hund wie vom hundehalter, zum thema jagen.
nachdem ich vor einiger zeit in ein haus mit garten gezogen bin und nur felder ringsrum sind, die mit derart frechen, angeblichen fluchttieren besetzt sind, ist unser jagtthema sehr akut geworden. ich kann leider nur mit laufleine oder schleppleine meine morgendliche gassirunde antreten. es werden hasen, mäuse, freilaufende katzen, wildhamster und rehe gejagdt. roxana hat einmal eine maus erwischt und auch gefressen. suka liebt katzen und würde ihnen nichts tun, da bin ich mir ziemlich sicher.
freu mich schon auf eure beträge.
lg
susi und die jäger
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Nic04
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BeitragVerfasst am: 15.7.2006, 22:00    Titel:    

Hallo Susi,
wir hatten vor nicht allzu langer Zeit dieses Thema, mit sehr lustigen uns anschaulichen Geschichten. Leider finde ich es nicht mehr Verlegen Vielleicht weiß noch jemand wo es war Ausrufezeichen
Das Fazit allerdings war: 99,9% unserer kleinen süßen Fellnasen jagen ausgiebig und perfekt und keiner konnte wirklich sagen, dass er es im Griff hat Lachen Lachen
Willkommen im Club Mr. Green

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 15.7.2006, 23:18    Titel:    

Hallo Susi,

ich kann Dir dazu leider nichts sagen, denn meine sind "nicht jagender Natur".
Als ich meinen Scooby und Nala bekam hatten wir noch Hasen und daher waren die zum jagen von Anfang an tabu.
Dazu hatten wir im Stall dann noch alles mögliche Federvieh, nebst großen und kleineren Vierbeinern und auch da haben sie früh gelernbt "IST NICHT".

Da sie das Rudel leiten, jagen auch die anderen nicht.

Aber die "Jagdeperten" werden sich bestimmt noch zu Wort melden, so viel ich weiss haben wir hier "Entenjäger", "Hühnerjäger" und jede Mange "Hasenjäger" nebst Besitzern, die das irgendwie mehr oder weniger Winken in Griff bekommen haben.

Unser einziges Problem sind Katzen Verlegen Dank einem hier in der Gegend lebenden Stubentigers, der wenn die Türe zu ist ganz galant am Fenster vorbei flaniert, HUnde ausser sich (ich denke auf kätzsisch streckt sie denen die Zunge raus Lachen ) und dann bleibt sie stehen, schaut sie an, Hunde toben weitert und Katze lacht sich bestimmt insgeheim kaputt.
Naja das ist natürlich der solidarisch erklärte Erzfeind.

VG
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

Pia13
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Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 16.7.2006, 07:01    Titel:    

Hallo Susi,


wie Du ja schon mitbekommen hast, hab ich auch einen von der Sorte "Essen wo bist Du? Ich fang Dich eh"Hunde hier.
Gott sei Dank nur einen, Aischa hat ungefähr soviel Jagdtrieb wie ein Hamster Mr. Green
Es sei denn - Aischa wittert im Stall ne Ratte.
Dann ist der Sehr böse los und sie ist nicht mehr zu bändigen!
Das gilt aber nur für Ratten.
Die werden gnadenlos er- und zerlegt und mir stolz vor die Füße drapiert *igitt*. Aischa hat schon etliche Bisswunden von Ratten gehabt, das hält sie aber keineswegs davon ab, sich weiterhin mit diesen Biestern anzulegen.
Selbst zahme Ratten im Käfig (meine Freundin HATTE mal eine Konfus ) werden nicht verschont!

Kira hingegen jagt mit Begeisterung und Ausdauer selbst Ameisen!

Nachdem ich am Waldrand wohne und der Garten zum Wald nicht eingezäunt ist, gibts hier im Herbst echte Probleme.
Da stehen nämlich die Rehe hier und werden gefüttert.

Also hab ich mich vor ein paar Tagen mit unsrem Förster unterhalten (die anderen wissen inzwischen sicher, wen ich meine Mr. Green ) und hab ihn gefragt, was ich denn gegen Kiras Jagdtrieb tun könnte.

Die lapidare, breit grinsende Antwort: NICHTS Mr. Green
Im Gegenteil sagt Herr Oberförster - gib mir den Hund, ich nehm ihn mit und bilde ihn zur Jagd aus.
Soweit kommts noch zungeraus.gif
Er sagt aber, ein Hund der wirklich starken Trieb hat, ist kaum unter normalen Umständen wirklich unter Kontrolle zu kriegen.
Das seien Hunde, die von Jägern sehr begehrt und gesucht seien.
Er ist der Meinung, mit konsequentem Training könne man den Hund zwar zu Gehorsam erziehen, aber den Trieb wird er behalten und jede Gelegenheit ausnutzen.

Was letztlich in der Konsequenz bedeutet: entweder ich bin schneller als Kira und erkenne es, wenn sie losspurten will.
Oder aber: Hund an die Leine!
Bisher konnte ich sie recht gut wieder in den Griff bekommen, wenn sie nem Vogel oder Eichhörnchen nachgejagt ist.
Aber sie wittert auch Fährten und dann sind die Ohren völlig taub, die Nase auf dem Boden und ich seh bloß noch ihr entzückendes Hinterteilchen Bunny

Unser Förster hier kennt uns 3 Weibsen ja recht gut und ist wirklich sehr sehr verständnisvoll.
Aber das gilt leider nicht für alle, die in diesem und den angrenzenden Wäldern jagen dürfen.

Was bei Kira recht gut funktioniert (meistens zumindest) ist die Ablenkung mit ihrem Quietschie.
Ich hab sie richtig rattig gemacht auf das Teil und es ist beim Gassi gehen dabei.
Flitzt sie los und will wieder mal den Baum erklimmen, quietsche ich und hoffe, das Spiel ist interessanter als das Hörnchen auf dem Baum.
Klappt meistens Mr. Green

Hier mal Kira im und am Baum...


LG
Pia
Ushi
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BeitragVerfasst am: 17.7.2006, 09:49    Titel:    

Hallo Susi!

Wie wär's mit der "Überfütterungsmethode", von der du mir letztens erzählt hast? Hundi in ein Gehege mit 100 Hasen und so lang jagen lassen, bis sie von selbst die Schnauze voll hat?


Jaja, ich weiß schon, das war nicht ernst gemeint, tät mich aber interessieren, was die anderen dazu sagen???



Pia13 hat folgendes geschrieben:
Was letztlich in der Konsequenz bedeutet: entweder ich bin schneller als Kira und erkenne es, wenn sie losspurten will.
Oder aber: Hund an die Leine!


Pia, ich glaub, das ist die einzige Methode, die letztlich hilft: Radarblick einschalten und ständig drauf achten, ob was Interessantes aufkreuzt, und rechtzeitig Hundi arretieren.

Tatsächlich wird's ja auch bei passionierten Jägern so sein, dass alles seine Zeit hat: morgens und abends wird gejagt, dazwischen ist die Beute futsch und man kann sich mit anderen Spielchen unterhalten. So würde sich die Leinenpflicht halt dann auf diese Zeiten beschränken.

Mir ist auch aufgefallen, dass der Idefix (obwohl, der ist zum Glück kein wirklich großer Jäger!) am Beginn eines Spaziergangs gar nicht an netten Tierchen im Unterholz interessiert ist, da wird geschnüffelt, markiert, gespielt, gewutzelt und was sonst noch so alles. Erst wenn das alles erledigt ist, wird die weitere Umgebung interessant, dann heißt's aufpassen. Obwohl, kann natürlich auch damit zu tun haben, dass wir meistens nachmittags bis abends unsere großen Spaziergänge machen, und dann trifft diese Phase mit der Abenddämmerung zusammen, in der eben die Tierwelt aktiv wird.

lG
Ilse
Pia13
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Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 17.7.2006, 12:29    Titel:    

Wie wär's mit der "Überfütterungsmethode", von der du mir letztens erzählt hast? Hundi in ein Gehege mit 100 Hasen und so lang jagen lassen, bis sie von selbst die Schnauze voll hat?


Gute Idee! Mr. Green
Aber woher all die armen Häschen nehmen *grübel*

Nein im Ernst, ich denke, dass würde gar nicht erst funktionieren.
In freier Wildbahn würde nachher ja doch wieder alles gejagt werden.
Wahrscheinlich sogar noch verstärkt, durch die Tatsache, dass Hund im Käfig zwangsläufig Erfolg hat - und den will er dann auch draussen haben.

Immerhin haben wir Terrier, die ursprünglich zur Jagd eingesetzt und gezielt gezüchtet wurden.
Ich glaube, davon bleibt eine ganze Menge im Hund - egal, wie gut er erzogen ist.
Entweder wir leben damit, dass unsre Jäger an der Leine bleiben - oder aber wir legen uns mit dem Förster an und vor allem legen wir uns besser schnelle Schuhe zu Mr. Green
Eventuell wäre auch über den Kauf einer größeren Gefriertruhe nachzudenken Mr. Green Für die Beute meine ich...nicht für den Hund.

Diesen Jagdinstinkt wirklich abzutrainieren wird, denke ich, kaum auf Dauer klappen.
Gelegenheit mach Diebe....

Was bei Kira manchmal hilft, ist Ablenkung. Aber eben auch nicht immer.

Wenn Aischa auf Rattenjagd ist, hilft definitiv GAR NICHTS mehr.
Da ist die einzige Möglichkeit, den Hund vorher anzuleinen.
Wobei Aischa ja nun ein Hund ist, der vor einem Huhn davongelaufen ist!
Bei der Fährte einer Ratte und der Möglichkeit, diese zu erwischen, setzt selbst bei der extrem friedliebenden Aischa komplett das Hirn aus und sie ist regelrecht im Blutrausch.

Wie soll man so etwas abtrainieren???

10Meter Freilauf an der Schleppleine sind ja auch gar nicht soooo schrecklich.

LG
Pia
dompte
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BeitragVerfasst am: 17.7.2006, 16:50    Titel:    

ja, ich denke auch , daß es nicht wirklich möglich ist den jadttrieb unter kontrolle zu bringen. vielleicht sollte ich mich in schneller reagieren üben, damit ich die bande rechtzeitig anleinen kann. aber ilse du hast sicher recht, in der dämmerung ist es besonders schlimm, da sitzt auch meine suka stundenlang bewegungslos am gartenzaun um vielleicht einen igel zu sehen. ich sag immer spaßhalber, sie geht schon wieder hundefernsehen.
heute hab ich einen jäger der bei uns immer kontrolliert getroffen und habe mich eine weile mit ihm unterhalten, einstweilen haben meine hunde 97 knoten in die schlepp- bzw. laufleine fabriziert. ich konnte auch nur mehr sehr kleine schritte machen. auf jeden fall habe ich den jäger, der ein sehr netter, freunlicher älterer herr ist, gefrag, wie er den seine hunde unter kontrolle bringt, wenn sie jagen. er hat sofort gesagt, das wird mit den terriern nicht gehen und schon gar nicht zu zweit. mit seinen vislern gibt es da so spezielle trainingsmethoden........ ich hab dann gefragt ob er stomhalsbänder oder so spraydinger verwendet, da hat er entsetzt gemeint, nein, auf keinen fall, ich war schon sehr froh darüber, als er meinte "ja wir lassen halt die hunde einmal richtig in den stachler hineinlaufen" dagegen.gif dagegen.gif dagegen.gif. ich war so entsetzt, daß dieser nette ältere herr sowas macht, ich konnte gar nix sagen. bin dann mit kleinen schritten einfach gegangen und hab mich entwirrt.
jetzt hat man halt die wahl, trotzdem die hunde frei laufen zu lassen und ein gewisses risiko einzugehen oder einen ewigen leinenhund zu haben. zweiteres werde ich wahrscheinlich nicht übers herz bringen, somit bleibt immer ein gewisses risiko.
lg susi und die leinenvermangler
Ushi
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BeitragVerfasst am: 17.7.2006, 17:07    Titel:    

Hallo ihr, mein Schwiegervater war ja Oberförster und hatte immer Hunde. Und wie wir unsren gekriegt haben und halt so die ersten Erziehungsversuche machten (grins: hab grad getippt: Verziehungsversuche Mr. Green ), hat er mir erklärt, für ihn war das alles kein Problem: Futterentzug und Leinenruck! Er hat noch jedem Hund alles beigebracht so!

Ich hab dann gar nicht mehr versucht, ihm was von positiver Verstärkung und Motivation zu erzählen.

Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass seine Hunde (Airedale, Rauhhaardackel) keine seelischen Krüppel waren, sondern teils sogar Familienschmusetiere! kann mich auch nicht erinnern, von irgendwelchen Jagdausflügen gehört zu haben ...


Hier in Wien ist es ja mit dem Ausreißen nicht ganz so schlimm, ich glaub nicht dass in der Lobau ein streunender Hund erschossen würde, aber wenn wir meinen Schwiegervater in Oberösterreich besuchen, pass ich schon immer wie ein Haftelmacher auf, dass mir mein Schlingel nicht auf und davon geht, denn dort fackeln die Jäger nicht lange, da wird gleich scharf geschossen.

lG
Ilse
Pia13
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Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 08:31    Titel:    

Hallo Ilse,

auch bei uns gibt es Gegenden, in denen die Jäger durchaus bereit wären, streunende Hunde zu erschießen.
Das alleine ist aber gar nicht das Problem.

Wenn Du einen Förster in der Famile hast, muss ich Dir doch sicher nicht erzählen, dass es dem Wild ganz einfach massiv schadet?
Gerade im Winter, wenn z.B. die Rehe kaum noch Reserven haben, kann es für das Reh durchaus tödlich enden, wenn es von einem Hund gehetzt wird.
Vollkommen egal, ob der Hund es erwischt oder nicht!

Alleine das ist schon ein Grund, warum ein jagender Hund bei mir an der Leine bleibt, wenn ich damit rechnen muss, Wild zu begegnen!
Klar laufen auch meine beiden frei - aber zu bestimmten Uhrzeiten (wenn das Wild z.B. zum äsen geht), bleibt zumindest Kira an der Leine, weil ich weiß, sie hetzt.

LG
Pia
else
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Hunde der User:
Hermann
Hermann 19.01.2005

BeitragVerfasst am: 22.7.2006, 22:13    Titel:    

tja mädels, da habt ihr ja wieder ein interessantes thema aufgegriffen!!!!
ich würde für hermann auch keine 5 finger ins feuer legen, dass er nicht jagdt! sobald er was bewegliches sieht, geht die hatz ab!
grad gestern abend...
Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen
wir haben hier in bonn in der rheinaue "bierbörse". gestern abend war feuerwerk und peter und ich sind mit den rädern die 2 km runtergeradelt, um das feuerwerk zu sehen. hermann blieb zu hause bei oma. feuerwerk war klasse mit kölschen liedern auf klassische art/musik untermalt. nach dem feuerwerk sind wir sofort nach hause geradelt und haben "unsren" nochmal laufen lassen.
da ging aber die hatz ab!!!
wir haben hier marder! dagegen.gif dagegen.gif dagegen.gif
die haben mir schon 2 mal die benzinleitungen an meinem alten audi durchgefressen! Sehr böse Sehr böse Sehr böse
ich sah aus den augenwinkeln was huschen!
Mit den Augen rollen
und husch und wutsch und weg war hermann
der marder verschwand im dichtesten brombeergestrüpp!
zum glück war hermann so schlau und ist da nicht hinein!!!
Wolke held.gif
ich hätte es nicht so berauschend gefunden, ihn nachts um 12 aus den dornen zu befreien...
wir achten auch immer drauf, schneller als er zu sein, um ihn abzulenken...aber es geht halt nicht immer...
der westie ist und bleibt halt ein jagdhund
Mit den Augen rollen
und das kriegen wir nicht raus!!!

lg an eure "jäger"
petra und der herminator
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