Was haltet ihr von dieser Empfehlung bzgl. des Impfens ?


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 13:28    Titel:    

DH8384 hat folgendes geschrieben:
Hallo nochmal,

muss nochmal fragen:

1. Meinst Du denn, wir sollten Lenny zur Sicherheit SHP dann dieses Jahr nur bis 2012 bescheinigen lassen und dann erst ab 2012 bis 2014 Gültigkeit, da er ja 2012 erst vier wird wird?

Gute Frage, ich persönlich würde es so machen, obwohl es da keine wissenschaftliche Grundlage für gäbe.

Mich irritiert das immer noch so, da wir ja damals nach Deinem Impfschema wie folgt hätten vorgehen sollen: 15 Mon. SHPL, 18 Mon. TW, DANACH im 2-3 Jahresintervall SHP, L jährlich.

So, haben es mir zwei Impfhersteller empfohlen - udn wäre das Gespräch mit dem Parasitologen nicht in meinem Kopf, würde ich es so auch machen. Wie gesagt Dagmar, das mit den 4 Jahren ist nur Altlast in meinem Kopf - wenn die neuen Impfstoffe (bzw. die neue Empfehlung) im Pass auf zwei Jahre angegeben werden, dann kann man darauf bauen, dass sie schützen. Lieber - aus rein wirtschaftlicher Sicht hätten es ja Tierärzte und Hersteller, wenn wir immer noch alles jährlich impfen wollen, aber da waren halt keine Argumente mehr haltbar.

Hätten wir dies 2010 schon so gehandhabt und die Impfungen 2010 für 2-3 Jahre ausstellen lassen, dann hätten wir dieses Jahr ja gar nicht mehr, wie oben von Dir empfohlen, boostern können.
Wäre das dann falsch gewesen?Ab wann kann man denn sicher in die 2-3 Jahresintervalle übergehen?

SICHER, ganz sicher, kannst Du nur sein, wenn Du den Titer überprüfen lässt.
Denn niemand kann sagen, wie ein Impfstoff bei einem Individuum angeschlagen hat.
Ich erinnere mich hier an zwei Hunde, die im Urlaub nach Schweden sollten und bei denen der Tollwuttiter (obwohl beide schon jenseits der 5 meine ich udn halt entsprechend oft geboostert wurden) nicht hoch genug für die Einreise war, also < 0,5.
Ich gebe ja wie Du weißt TW erst nach der Zahnung, dann nach einem Jahr wieder - und Dopey musste auch eine Titerbestimmung bekommen, wegen ihrer Englandeinreise - bei ihr war der Titer sehr sehr hoch - die Impfung hat also optimal angeschlagen.


2. In den Jahren, wo SHP mit L zusammenfällt, kann man das denn zusammen impfen? Hatte im Impfpass gesehen, dass die Welpen es so ja auch an einem Tag zusammen bekommen haben.

Ja, kann man, aber bitte TW nie zusammen.

3. Wo her rührt das, dass in manchen Büchern steht, dass man mit 16 Wochen zwecks besseren Schutzes nochmal impfen sollte? Ist das wirklich nötig, wurde bei Lenny ja auch nicht gemacht.

Weil man sich nicht mehr sicher ist, ab wann die immunologische Lücke da ist.
Früher sagte man mit 6 - 8 Wochen - das hiesse, Impfungen, die in der Zeit erfolgen, schlagen in den meisten Fällen auch an.
Heute gehen wohl neuerliche Studien davon aus, dass der maternale Schutz bis in die 16. Woche reicht - was hiesse, dass vorangegangene Impfungen nicht wirklich was gebracht haben.
Darüber streiten sich aber die Gelehrten.
Ich habe meinen Welpenkäufer diesmla gesagt, sie mögen bitte ihren Tierarzt am Ort fragen, wie hoch der Infektionsdruck bei ihnen ist und dann entscheiden.
Bei beiden hat der Tierarzt von einer erneuten Impfung abgeraten.


4. Die Impfungen wurden letztes Jahr am 17.5. durchgeführt. Wenn wir jetzt getrennt impfen, sollen wir besser TL um den 17.5 geben lassen und SHP dann 4 Wochen später im Juni oder TL schon im April und SHP im Mai?
Wie ausschlaggebend ist es, ob man nach vorne oder nach hinten verschiebt? L sollte man ja "am Datum" impfen lassen, wie von DIr beschrieben.

Wichtig ist nur das Datum der TW

Ich weiß, dass ich letztens beim Hausarzt meine Impfung nicht VOR dem Datum der letzten Impfung bekommen durfte. Wie ist das bei unseren Vierbeinern?

Wenn es sich um einen kurzen Zeitraum handelt, dann machen die Tierärzte es.

Seeeeehr sonnige Grüße, auch von Lenny, der es sich mit mir im Garten gemütlich gemacht hat,

Liebe Grüße Anja

P.S. Sorry hatte Deine Antwort gar nicht gesehen


Dagmar
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 14:15    Titel:    

Welle Anja,

ist doch nicht schlimm!

Nochmal ein gaaaaaaaaaaaaaanz fettes danke.gif !!!!!!!!!!!!! danke.gif

Soll Dir mal einen ganz dicken Stupser vom Lennymann geben teddy

LG

Dagmar
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 17:27    Titel:    

Hallo Anja,

ich nochmal Winken

Oliver war eben mal bei unserem Tierarzt um die Sachen auch nochmal abzuklären, wie wir das dieses Jahr machen.

Also: Das, was bei Dir mit "den 4Jahren" im Kopf herumschwirrt, kann ich nun noch besser verstehen. Unser TA traut dem mehrjährigen Impfen, v.a. von Beginn an, nicht so ganz.
Dabei kann man ihm Geldmacherei nun wirklich nicht unterstellen, so oft wie wir da was fragen, ohne was zahlen zu müssen.

Unser TA sagte sogar, dass in anderen Ländern SHP(PI) und L neuerdings noch öfters geimpft wird, da einige Fälle massiv aufgetreten seien. Daher ist er ein Befürworter der SHPPI Impfung jedes Jahr. PI hat er eh immer mit drin. Da streiten sich dann auch mal wieder die Gelehrten Winken
Vielleicht stand deshalb in dem Welpenbuch von 2010 P auch als jährlich mit drin. Komisch...

Tollwut würde er dann - auf unseren Wunsch und unsere Verantwortung, falls wir ins Ausland fahren würden, alle 2 Jahre impfen, da er genug Hunde kennen würde, bei denen der Titer selbst nach mehrmaligen boostern noch relativ niedrig war.

Wir bestehen auch auf die getrennte Tollwutimpfung, bzw. mit L zusammen.
Also wird Lennymann nun Anfang Mai gegen SHPPI und dann zwei Wochen später (er meinte, das sei aus der Erfahrung heraus so besser) gegen LT geimpft. Und T dann nur noch alles 2 Jahre.

LG

Dagmar
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 18:56    Titel:    

DH8384 hat folgendes geschrieben:
Hallo Anja,

ich nochmal Winken

Oliver war eben mal bei unserem Tierarzt um die Sachen auch nochmal abzuklären, wie wir das dieses Jahr machen.

Also: Das, was bei Dir mit "den 4Jahren" im Kopf herumschwirrt, kann ich nun noch besser verstehen. Unser TA traut dem mehrjährigen Impfen, v.a. von Beginn an, nicht so ganz.
Dabei kann man ihm Geldmacherei nun wirklich nicht unterstellen, so oft wie wir da was fragen, ohne was zahlen zu müssen.

Unser TA sagte sogar, dass in anderen Ländern SHP(PI) und L neuerdings noch öfters geimpft wird, da einige Fälle massiv aufgetreten seien. Daher ist er ein Befürworter der SHPPI Impfung jedes Jahr. PI hat er eh immer mit drin. Da streiten sich dann auch mal wieder die Gelehrten Winken

Da geht es um völlig andere Stämme, inweiweit unsere Impfstoffe da greifen, bleibt aussen vor.
Dass woanders mehr geimpft wird, wage ich arg zu bezweifeln, da eigentlich nur wir hier in D so impfverrückt sind. Die TW beispielsweise war in vielen Nachbarsländern schon lange 3-jährig, bis es hier auch zugelassen wurde.


Das stimmt nicht. In "Eurican" von Merial ist kein Pi drin.
Ich hatte schon Zwingerhusten im Rudel - damals sowohl dagegen geimpfte, als auch ungeimpfte Hunde - ALLE bis auf EINE haben es bekommen. Die, die es nicht bekommen hat, war nicht geimpft - einer der geimpften Hunde hatte einen schlimmeren Verlauf, als alle anderen.
Gleiches hört und liest man überall - da müssen sich keine Gelehrten streiten, das sind Erfahrungswerte Winken

Vielleicht stand deshalb in dem Welpenbuch von 2010 P auch als jährlich mit drin. Komisch...

Tollwut würde er dann - auf unseren Wunsch und unsere Verantwortung, falls wir ins Ausland fahren würden, alle 2 Jahre impfen, da er genug Hunde kennen würde, bei denen der Titer selbst nach mehrmaligen boostern noch relativ niedrig war.

Tollwut hält DREI Jahre. das hat nichts mit Eigenverantwortung zu tun. Öfter würde ich es auch nicht impfen wollen, da sie sehr belastend ist.
Da unsere Welpen alle erst nach der Zahnung geimpft wurden, treffen wir da auf jeden Fall die immunologische Lücke, daher ist der Schutz auch recht zuverlässig.


Wir bestehen auch auf die getrennte Tollwutimpfung, bzw. mit L zusammen.
Also wird Lennymann nun Anfang Mai gegen SHPPI und dann zwei Wochen später (er meinte, das sei aus der Erfahrung heraus so besser) gegen LT geimpft. Und T dann nur noch alles 2 Jahre.

LG

Dagmar
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 20:57    Titel:    

Nach wie vor ein schwieriges Thema, denn je mehr man liest, umso unsicherer wird man.

Aber Oli und ich sind mit dem TA zufrieden und auch froh, dass er von sich aus auf Homöopathie zurückgereifen würde.

Ich bin mal gespannt, wie man so in 10 Jahren impft und was sich noch alles auf dem Gebiet tun wird.

Habe eben nochmal den Impfpass von unserem ersten Hund rausgekramt, herrje, der wurde Anfang der 90er noch anders geimpft Winken

LG

Dagmar
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 22:07    Titel:    

Dagmar,

wenn du Zweifel an den Standartimpfschemen hast, dann solltest du nicht einen TA fragen, ob er deine Zweifel teilt!

Von 19 von 20 TÄ wirst du diese Antwort, so wie du oben geschrieben hast, bekommen!
Sie handeln nach dem Motto "sicher ist sicher" oder "man kann nie wissen".


Ich habe mir das erste Mal vor gut 15 Jahren Gedanken über die Impferei gemacht!
Als nach einer Tollwut-Titerkontrolle der Titer 20 oder 25 mal so hoch war, wie von den Schweden gefordert. Geschockt
Habe aber trotzdem immer noch regelmäßig impfen lassen.

Vor 6 Jahren, lange bevor ich etwas darüber im I-Net gelesen hatte, machte ich mir mal wieder Gedanken....................und seither wird nicht mehr geimpft! Böse

Allerdings schätze ich für uns das Risiko, das sie sich eine von den impfbaren Krankheiten einfängt, hier bei uns ....am Ende der Welt ......als sehr sehr gering ein.
Wenn wir in einem Ballungsgebiet mit entsprechend vielen Hunden wohnen würden und womöglich noch auf eine städtische Hundewiese angewiesen wären, würde ich vielleicht auch anders handeln?


Gruß
Jörg
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BeitragVerfasst am: 25.3.2011, 23:09    Titel:    

Hallo Jörg,

ich finde das Thema IMPFEN sowohl bei Vier,- als auch bei Zweibeinern immer sehr schwierig.
Ich gehöre bei den "Menschenimpfungen" wohl auch eher zu den Angsthasen, die mehr impfen lassen. Da ich damals, als das mit der Schweinegrippe so akut war, eh schon wegen häufiger Erkrankungen labil war, habe ich diese nach Beratung z.B. bei mir machen lassen.

Man muss immer die Umstände sehen. So haben wir unseren ersten Hund im hohen Alter das letzte Jahr gar nicht mehr impfen lassen und im Jahr davor nicht mehr gegen TW, da er eh kaum noch laufen konnte.

Für mich ist es immer schwierig, denn je mehr man erfährt, umso unsicherer wird man oft.

Als wir das erste Mal mit Lenny bei unserem TA waren, war mir wichtig, ein paar Fragen zu klären, z.B. wie es bei einer evtl. OP aussieht, wie er die emotionale Betreuung sieht. Mir war es wichtig zu wissen, dass er das Tier nicht einfach abgegeben haben will, sondern möchte, dass man z.B. während der Narkose-Gabe dabei bleibt.
So haben wir- aufgrund Anjas schlimmer Erfahrung mit Buscopan bei einem Welpen- unseren TA damals gefragt, ob er das im Zweifel geben würde. Er schlug Spascupreel vor und Homöopathie.

Man wird an einem TA wahrscheinlich immer Aspekte finden, die einem gut gefallen und andere, bei denen man evtl. etwas anders sieht.
Ich glaube den TOTAL PERFEKTEN Tierarzt müssten wir uns backen.Oder vielleicht aus mehreren zusammen klonen.

Dann gibt es auch wieder die Stimmen, die davor warnen mit Impfungen nachlässig zu werden, gerade bei TW, z.B. wegen dem Wegfall von Grenzkontrollen bei Tieren durch die EU-Erweiterung. Dort werden Gefahren der Neueinschleppung und Verbreitung der TW gesehen.

Das mit dem hohen Titer hatte ich schonmal gehört. Und dann gibt es wieder Hunde, die einen sehr niedrigen hatten. Wie Anja schon schrieb, man kann es GANZ SICHER eh nur durch eine Titerbestimmung wissen.

Grüße an das Ende der Welt von einem städtischen Teil der Welt mit Hundewiesen


Winken

Dagmar
Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 26.3.2011, 00:04    Titel:    

Du musst die TÄ auch verstehen.
Sie haften für das was sie tun..........oder auch nicht tun.

Wenn sie sich an die Spielregeln der Schulmedizin, den Empfehlungen der Pharmaindustrie halten, sind sie im Falle eines Rechtsstreits immer auf der sicheren Seite.

Soweit ich Einblick habe..........meine Schwägerin ist TA-Helferin...........kommt sowas gar nicht so selten vor.
Sie musste erst kürzlich wieder vor Gericht aussagen, weil eine Katze gestorben ist und die Besitzerin dem TA die Schuld gab.


Wenns ums Impfen, Entwurmen, Zeckenschutz, Antibiotika geht, darfst du nie fragen: "Ist das notwendig?" Kaum ein TA wird dir sagen: "Nöööö das ist nicht notwendig"


Gruß
Jörg
DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 26.3.2011, 00:20    Titel:    

So ist es ja leider nicht nur bei Ärzten für Vierbeiner.

Wie oft wollen Ärzte zweibeinigen Patienten Antibiotikum verschreiben...darf man nicht drüber nachdenken!

LG

Dagmar
bettynell
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BeitragVerfasst am: 26.3.2011, 11:33    Titel:    

Hallo,
lest mal diese Info
http://animal-touch.ch/blog/?p=293
Wichtig ist also nicht nur, ob der Wirkstoff hilft, sondern dass man den Körper mit Schadstoffen belastet.

Hier noch eine Info http://www.der-gruene-hund.de/gesundheit/impfungen/index.php
...Geimpft werden nun aber unter anderem Stoffe wie Aluminium, Quecksilber, Tiergewebe, Krebszellen, Karzinogene, Sodiumphosphat und vieles mehr. Eine 5- oder 7-fach-Impfung, wie wir sie gutgemeint unseren Hunden zumuteten, ist eine absolute Kriegserklärung für das Immunsystem...
LG Birgit
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