Ernährungsfehler im Blutserum aufdecken!?


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Marie
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 13:28    Titel: Ernährungsfehler im Blutserum aufdecken!?    

Labordiagnostik

Sind Ernährungsdefizite im Blutserum erkennbar?

Faktenscheck

Ein Vitamin- Mineralstoffmangel läßt sich weder durch Rationsberechungen (mit ausgefeilten PC-Programmen )einwandfrei bestätigen und genauso wenig durch die üblichen Blutuntersuchungen nachweisen.

Vitamin-Mineralstoffmangel ist ein schleichender Prozess, der nicht weh tut und deshalb lange Zeit unbemerkt bleibt.

Fakt:Zur Erkennung von Defiziten bei Mineralstoffen und Spurenelementen ist
die alleinige Bestimmung der Serumkonzentrationen nicht geeignet.



Zitat Meyer/Zentek:

Vitamin A: der Blutspiegel sagt nichts über die Höhe der Reserven in der Leber aus.

Kupfer: selbst bei Werten im Normbereich ist ein Mangel nicht auszuschließen, kann aber nach dem Tod des Hundes durch eine Bestimmung des Kupfergehaltes in der Leber beurteilt werden.

Zink

Die zuverlässige Bestimmung eines Zinkmangels ist problematisch .
Im Blutplasma befindet sich nur ein sehr kleiner Teil der Gesamtkörpermenge. Zink ist im Körper überwiegend in den Haaren, Muskulatur und Knochen vorhanden.

Bei einem Zinkmangel sind Muskulatur und Knochen in der Lage, eine Zeit lang reichlich Zink freizusetzen, sodass die Bestimmung im Blut keine gesicherten Aussagen über einen Mangel erlaubt und äußerst ungenau ist.

Zitat:
Nach Untersuchungen von Anke (1991)kommt es im Tierversuch unter den Bedingungen eines experimentellen Zinkmangels bei einer Absenkung des Zinks im Knochen um etwa 30 % zum Exitus infolge einer totalen Appetitlosigkeit der Tiere, während der Zinkspiegel im Serum unter diesen Bedingungen nur um 10 % abgesunken war.


Magnesium
Normalwerte im Serum schließen einen Mangel nicht aus.

Bei leichtem bis mittlerem Magnesium-Mangel ist eine Diagnose oft schwierig. Über 90 % des Magnesiums befindet sich in den Knochen, der Muskulator den Nervenzellen und „der Rest „ steckt im Blut.

Kommt es zu einem Mangel wird Mg aus diesen „Standorten“ abgezogen, um den Blutspiegel konstant zu halten.
http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_magnesium.htm

Für eine weiterführende Diagnostik können die Urinwerte ( 24 Stunden Sammelurin) herangezogen werden. Diese Untersuchung wird nur bei Menschen gemacht.
Außerdem führen verschiedenen andere Grunderkrankungen, wie z. B. Hyperthyreose, Pankreatitis,Cholestasen, Nierenerkrankungen, zu viel Calcium, Vitamin D Mangel und eine primäre Überfunktion der Nebenschilddrüsen zu erniedrigten Magnesiumwerten.

Calcium

Bei Calciummangel zieht der Organismus das Calcium aus den Knochen ab.
Da der Calciumspiegel im Blut hormonell geregelt wird, gibt er im Rahmen einer Blutanalyse keine Information über einen Mangel oder Überschuss ab.

Erhöhte Calciumspiegel können auf andere Symptome wie Nierenprobleme und Tumore hinweisen. Ein niedriger Calciumspiegel u.a.auf Schilddrüsenprobleme.

Zitat:
Eine Beurteilung der Nährstoffversorgung anhand von Blutuntersuchungen ist leider nicht sinnvoll und auch nicht aussagekräftig, da die wenigsten Mängel im Blutbild erkennbar sind. Folgens Beispiel veranschaulicht das: Bei einem Calcium-Mangel in der Fütterung ist der Calciumspiegel im Blut immer normal (durch hormonelle Mechanismen), denn Ihr Tier mobilisiert das fehlende Calcium aus dem eigenen Skelett.
http://www.futtermedicus.de/ernaehrungsberatung.html


Frau Dillitzer von futtermedicus schreibt in ihrem Buch, das eine Überversorgung mit Knochen ein häufiges Phänomen in der Praxis ist.
Je mehr Kalzium zugeführt wird , desto weniger wird resorbiert.

Die individuelle Calciumdosierung ist auch nicht entscheidend, sondern die Frage muss lauten, ob der Körper das angebotene Calcium überhaupt verstoffwechseln und einbauen kann.
Die Resorption von Calcium wird von vielen Faktoren beeinflusst .
Abgesehen von der hormonellen Steuerung spielt die Löslichkeit der aufgenommen Calciumverbindungen eine Rolle.

Phosphat.


Der Phosphatgehalt im Blutplasma ist altersabhängig. Wenn dieser Wert im Wachstum über den Referenzwert hinaus ansteigt, ist das völlig normal.

Kein Grund zur Sorge!

Er pendelt sich im fortschreitenden Alter automatisch wieder auf den Normwert ein. Für Junghunde ist dieser Referenzwert ( für Junghunde gelten andere Werte)als Maßstab daher ungeeignet.

Junge, im Wachstum befindliche Tiere, haben häufig höhere Serumphosphatwerte als erwachsene Tiere.

Aus diesem Grund gibt es altersabhängige Phosphatgehalte , die von bis 3 Monate – bis 12-24 Monate gestaffelt sind.

Quelle: Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis

Ein labortechnischer Grund wäre ebenfalls ein Grund für eine Erhöhung.
Z.B. wenn die Blutprobe zu spät verarbeitet wird, denn durch eine längere Lagerung werden mehr Phosphate aus den Phosphatverbindungen freigesetzt und täuschen so einen erhöhten Phosphatspiegel vor.

Auch wenn zu viele Blutkörperchen während der Blutentnahme zerfallen geht das vor allem in den Zellen befindliche Phosphor ins Blutserum über, was zu einer Erhöhung des Phosphatgehaltes führt.

Deshalb im Zweifelsfall die Phosphatbestimmung noch einmal wiederholen.

Jod:

Auch der Jodgehalt im Blut sagt nichts darüber aus, wieviel davon in der Schilddrüse tatsächlich gespeichert ist.

Selbst die Jodanalyse im Sammelurin beim Mensch ist umstritten und funktioniert nur in Verbindung von Kreatinin. Die Jodausscheidung im Urin reflektiert gut die Jodversorgung. Die Jodurie wird in µg/g Kreatinin oder in µg/dL angegeben http://www.aerzteblatt.de/archiv/33....he-Massnahmen-Update-2002

Vitamin B 12

B 12 Mangel lässt sich über Blutanalysen nicht einwandfrei feststellen. Beim Hund wird ein B 12 Mangel nur im Serum bestimmt. Aber auch wenn dieser Wert in Ordnung ist, kann trotzdem ein Mangel vorliegen, denn aus dem Blut lässt sich der B 12 Status nicht immer ablesen.

Die Messung von Methylmalonsäure im Urin ist deshalb zuverlässiger.

Zitat:
Zitat: Leider widerspiegelt die Menge an Cobalamin B 12 im Blut nicht direkt die Menge Cobalamin in der Zelle. So bedeutet eine tiefe Blutkonzentration nicht automatisch auch eine tiefe Konzentration in der Zelle.
Um diese Problematik zu umgehen, wird in der Humanmedizin auf andere diagnostische Tests ausgewichen.also über die Menge, die einer Zelle zur Verfügung steht.
In der Veterinärmedizin sind diese zwei Tests noch wenig etabliert
Am Tierspital Zürich wurden erstmals bei einer grossen Hundepopulation auch diese zwei Marker mitbestimmt. Zum Nachweis eines Cobalaminmangels reicht eine alleinige Messung des eigentlichen Vitamins im Blutserum nicht aus, es müssen zusätzliche Aminosäuren im Blut und Urin bestimmt werden..




http://www.beagleclub.ch/PDF/2009_CobalaminmangelBeagle.pdf


Vitamin D

Vitamin D ist nicht nur ein Vitamin sondern mehr ein Hormon und bei hormonellen Störungen sind die Verknüpfungen so komplex, dass man es nicht in eine einfache Gleichung hineinpacken kann.
Ein niedriger D-25 Spiegel ist kein Beleg für einen Mangel.

Bakterielle Infektionen oder Autoimmunerkrankungen können den Vitamin D -Gehalt verändern.
Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, , dass Vitamin D Werte nicht nur von der Sonnenexposition oder D-Tabletteneinnahme abhängen, sondern auch durch entzündliche Prozesse beeinflusst werden. Niedrige Werte wären also eine Folge von chronischen Entzündungen.

Nicht mit Vitamin D um sich werfen!

Aufbauend auf diesen Beobachtungen interpretieren die Forscher die auffällig niedrigen Vitamin D-Spiegel vieler Patienten mit rheumatischen Erkrankungen als eine Art Schutzreflex des Körpers gegen chronische Infektionen. Sie raten deswegen davon ab, Vitamin D bei Autoimmunkrankheiten unkritisch zu substituieren.

Soll heißen: Vitamin D könnte Rheuma, Allergien & Co nicht nur verschlimmern, sondern möglicherweise auch zu deren Entstehung beitragen
.

Klar ist: Das alles ist zwar eine durch Forschungsergebnisse gestützte Hypothese, aber eben doch nur eine Hypothese. Mehrheitsmeinung ist es nicht. Aber Vitamin D wäre auch nicht das erste Vitamin, von dem sich die Medizin nach großem Jubel wieder vorsichtig distanziert.

http://news.doccheck.com/de/2540/vitami ... rer-stoff/


Ob die Einnahme von synthetisch hergestelltem Vitamin-D irgendeinen positiven Nutzen hat, ist nicht nachgewiesen und äusserst umstritten. Interessante Studie dazu:


http://www.aacijournal.com/content/pdf/1710-1492-5-8.pdf

Die Forscher fanden eine Korrelation zwischen dem Auftreten von Allergien und die Gabe von Lebertran. Sie argumentieren, dass in England des 19ten Jahrhundert Allergien so gut wie unbekannt waren, dafür war Rachitis sehr weit verbreitet.

Mit der Erfindung des Lebertrans gingen die Rachitisfälle zwar stark zurück, allerdings nahmen in gleichen Zeitraum die Allergien zu, bis zu heutigen Zeiten, z.B. in den 80 Jahren litt rund 30 % der Bevölkerung in den industralisierten Länder an Allergien.

Und hier eine Finnische Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen. Kinder, die eine Vitamin D Supplementierung erhielten hatten 30 Jahre später eine höhere Wahrscheinlichkeit an Atopie, Asthma oder Allergien zu leiden.

In deutsch Vitamin D: Allergisch auf Prophylaxe

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/582004/
http://translate.google.de/translat....%26biw%3D1280%26bih%3D685

eine Niederländische Studie wurde ebenfalls veröffentlicht, die besagt, das niedrige Vitamin D Werte mit Langlebigkeit assoziert werden.

http://www.medicalnewstoday.com/releases/252411.php

Dafür weiß man, was zu viel Vitamin D im Hundefutter anrichten kann.

50-Millionen-Dollar-Sammelklage gegen Futtermittelhersteller Royal Canin

Zitat:
Wie "The Gazette" (Montreal) berichtet, wird dem Futterhersteller vorgeworfen, ihnen Futtern zuviel Vitamin D3 zugemischt zu haben. Dies soll bei den Tieren Nierenschäden und andere Gesundheitsstörungen verursacht haben. Die Kläger verlangen Schadensersatz für Tierarztkosten und verendete Hunde - und Katzen.


http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20070322-00003/
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Marie
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 15:31    Titel:    

Barfproil

Albumin, Calcium, Phosphat, Kupfer, Zink, Jod*,
Vitamin A*,
Vitamin D, T4, kleines Blutbild)

http://www.laboklin.de/pdf/de/servi....llgemein_dt_ohnepreis.pdf


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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 15:58    Titel:    

also, wenn der hund tot ist brauche ich auch keinen lebercheck mehr machen lassen...

ich verstehe nicht ganz was du uns damit sagen willst, marie?
meinst du, es ist generell überflüssig, die verschiedenen werte in form eines blutchecks überprüfen zu lassen?

also, ich weiss nicht...

Konfus

wie soll man denn überhaupt dann wissen, wie es um die werte aussieht?
ich kann nicht wissen, was meinen hund (oder mich) im laufe des lebens noch erwartet.
aber ich gehe jedes jahr zum check und spencer auch.
wenn dann eine mangelerscheinung auftritt kann man handeln.
einfach ins blaue hinein das ist nicht so mein ding.

vielleicht können das experten ja besser deuten.
ich verlasse mich da auf unsere täin, auf das wissen unserer tierheilpraktikerin sowie auf das unserer hundeerfahrenen freunde, auf deren tipps und ratschläge ich gerne eingehe. bisher sind wir damit gut gefahren.

wie überprüfst du denn den gesundheitszustand deines hundes/deiner hunde?


Welle

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Marie
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 16:47    Titel:    

Ellie1968 hat folgendes geschrieben:
...

ich verstehe nicht ganz was du uns damit sagen willst, marie?
meinst du, es ist generell überflüssig, die verschiedenen werte in form eines blutchecks überprüfen zu lassen?



Die Überschrift lautet, Ernährungsdefizite bzw. Mangel anhand eines Blutbildes zu lokalisieren.
Es soll doch tatsächlich immer noch eine große Anzahl von Hundebesitzern geben, die fest daran glauben und auf diese Abzocke ( Barfprofil) hereinfallen.

Warum gibt es eigentlich kein Fertigfutter-Blutprofil?

Mr. Green

Und genau diese Thematik behandelt dieser Thread. Nicht mehr und nicht weniger.


Das große ( normale) Blutbild zur Frühererkennung von Organschäden hat damit überhaupt nichts zu tun. Diese Blutuntersuchung macht ab einem gewissen Lebensjahr oder bei unklarer Diagnoselage in jedem Fall Sinn.
Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 19:11    Titel:    

Elke,

in Kurzfassung:

Wenn du ein schlechtes Blutbild hast, dann ist es sicher, daß was nicht stimmt.
Wenn du ein perfektes Blutbild hast, ist es hingegen nicht sicher, daß du nix hast.

Also unnötig ist es nicht, nur darfst du dich eben nicht in Sicherheit wiegen, absolut gesund zu sein, wenn das Blutbild gut ist.

Die einzige Krebsart z.B. , die sich durch das Blutbild nachweisen lässt, ist Leukämie. Zumindest der starke Verdacht auf Leukämie. (Lt TA)


Gruß Jörg
Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 19:17    Titel:    

Elke,

in Kurzfassung:

Wenn du ein schlechtes Blutbild hast, dann ist es sicher, daß was nicht stimmt.
Wenn du ein perfektes Blutbild hast, ist es hingegen nicht sicher, daß du nix hast.

Also unnötig ist es nicht, nur darfst du dich eben nicht in Sicherheit wiegen, absolut gesund zu sein, wenn das Blutbild gut ist.

Die einzige Krebsart z.B. , die sich durch das Blutbild nachweisen lässt, ist Leukämie. Zumindest der starke Verdacht auf Leukämie. (Lt TA)


Gruß Jörg
Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 20:30    Titel:    

Welle merci!
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BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 20:51    Titel:    

Ja wenn man Krebs am Blutbild sehen kann, dann ist es eigentlich schon zu spät...

Aber ein Blutbild ist - nach meinem alten HA - auch nur eine Momentaufnahme. Bevor der irgendwas "wild" behandelt hat, hat er etwas später einen weiteren Test gemacht, um zu schauen, ob sich das bestätigt.

_________________
Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 24.9.2013, 21:14    Titel:    

ja, genau, heike. so sehe ich das auch.
vorsorgeuntersuchungen, röntgenbilder, blutabnahmen... können nur momentaufnahmen sein.
keine auffälligkeiten? dann bin ich, so ich mich gut fühle, beruhigt und lebe fröhlich weiter.
sollte etwas nicht im normbereich sein kenne auch ich die variante wie von dir beschrieben - noch eine nachkontrolle dann sieht man weiter.
ich nehme vorsorgetermine wahr. für mich halt ein muss...
eine gesunde ernährung (also das, was ich für gesund halte), viel bewegung an der frischen luft (dank unserem spencer garantiert jeden tag), eine arbeit die mir spass macht, zufriedenheit in der familie und im freundeskreis, einen tollen mann an meiner seite... pass auf, liebe heike, wir werden noch mal 100 jahre alt!
Ein paar Blumen

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BeitragVerfasst am: 25.9.2013, 06:10    Titel:    

Also Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das Marie nicht grade ein Freund des Barfens ist

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