Drückt Mandy die Daumen und Pfötchen ...


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-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 10:49    Titel: Drückt Mandy die Daumen und Pfötchen ...    

Hallo an alle ,

Mandy geht es schlechter und sie braucht jetzt alle gedrückten Daumen und Pfötchen !! Weinen Weinen Weinen
Als Mandys Gesäuge im Dezember 2004 anschwoll und mein TA durch einen Unfall nicht zur Verfügung stand , bin ich mit Mandy nach Aachen zum TA meiner Schwägerin gefahren.Er untersuchte Mandy und zeigte mir das aus ihren Zitzen Blut austrat. Mandys Läufigkeit stand noch aus , aber er meinte Mandy würde auch nicht mehr läufig werden.
Seine Diagnose stand schnell fest : Krebs und hormonelle Störungen . Therapie : Operative Entfernung der Gesäugeleiste und der Eierstöcke.Eine Woche Antibiotikum vor OP.
Ich bin weinend zusammen gebrochen ... machte einen Termin in einer Woche! Mandy war munter , deutliche Schmerzen am Gesäuge hatte sie keine und der sonstige Algemeinzustand war gut wie sonst.
Zu Hause angekommen hatte sich schon mein TA auf Band gemeldet und sich nach Mandy erkundigt. Wir besprachen alles , ich sagte den Termin in Aachen ab,gab das Antibiotika eine Woche und machte einen Termin bei meiner , sonst Mandy behandelnden, TÄ. Es ist ein Ärztehepaar was diese Praxis führt.
Ich hatte mich innerlich etwas beruhigt , hatte versucht die Diagnose und anstehende OP ,in dem mir in Aachen mitgeteilten Rahmen, durchführen zu lassen .... aber ...
... als ich mit Mandy zu meiner TÄ kam und sie Mandy sehr lange untersucht hatte , bekam sie einen traurigen Gesichtsausdruck und sagte :" ... es tut mir so leid ... aber mit der von meinem Kollegen aus Aachen empfohlenen OP ist Mandy nicht ganz geholfen ... es sind bis in der oberen Bereich Knoten tastbar ... um auf der sicheren Seite zu sein , müsste ich 2 Operationen jeweils von Brustkorb bis Leiste durchführen und einiges entfernen ... Lymphknoten , Gesäugeleiste ect... " Auch sie meinte Mandy würde nicht mehr läufig werden. Diagnose : Krebs ! Die OP´s müssten in 2 Terminen durchgeführt werden , weil sonst die Heilung der großen Wunden und die Belastbarkeit für Mandy nicht gewährleistet wären ... Wir röngten Mandys Lungen und diese waren frei !

Ich konnte nichts mehr sagen , weinte nur ohne Ende ...drückte Mandy in meinen Arm... wieder eine andere Meinung ...das ging mir alles zu schnell , viele Fragen kamen auf ... ist DAS jetzt das Richtige , die richtige Therapie ihr zu helfen ???? Ich musste erstmal nach Hause , der Schock saß tief und ich brauchte das Gespräch mit meiner Familie ! Die arme Mandy ... die ganze Aufregung ... sie spürte wie es mir ging ... ich konnte es nicht verbergen , so sehr ich mich auch anstrengete ...
Dann kam >> eine schwere Entscheidung << die es weis Gott war... hatte ich ihn einem Thread schon erzählt
http://www.westieforum.de/phpbb/vie....entscheidung&start=15
... wir entschlossen uns Mandy nicht in 2 großen Operationen ausräumen zu lassen und wollten ihr die Zeit die sie noch hat, so angenehm wie immer zu machen ... und dann ...
... in der zweiten Dezemberwoche wurde Mandy läufig !! Die Schwellung der Gesäugeleiste bildete sich > man kann es kaum glauben !!! < Mit den Augen rollen komplett zurück und wir glaubten wieder an Wunder und waren überglücklich !!!!!!! Auf den Arm nehmen Auf den Arm nehmen Auf den Arm nehmen

Seit zwei Tagen schwillt die Gesäugeleiste wieder an , die Haut zeigt Entzündungszeichen , Fieber hat Mandy keins , Mandy zeigt kein Schmerzempfinden ,aber man sieht das ihr das Ertasten unangenehm ist !!
Weinen Weinen Weinen Alles kam wieder hoch ... hab gestern viel geweint und wieder die Frage : Was hat Mandy ??? Ich habe mir verzweifelt wieder sämtliches Infomaterial durch gelesen was ich kriegen konnte , was mich aber nicht recht weiter brachte ... mein Gefühl hat sich schon oft als richtig erwiesen , aber mein Wissen als Krankenschwester reicht nicht für die Veterinärmedizin aus !! Fest steht für mich Tumore können sich schnell bilden , aber bilden sich nicht so schnell zurück !

Meine Rettung war Anja , gaaaaanz lieben dank nochmal für deine Informationen !!! Wolke Wolke Wolke

Anja hat mir die Adresse einer TÄ in Dortmund gegeben die u.a. auf Gynäkologie spezialisiert ist und dort habe ich heute Morgen angerufen und einen Termin für Donnerstag um 12 :30 Uhr bekommen.
Bin gestern Abend sofort zu meiner TÄ gefahren und habe Mandys Röntgenbild geholt und habe mit ihr gesprochen . Sie ist eine sehr offene TÄ , was ich an ihr sehr schätze ! Wir haben sie schon viele Jahre und sie und ihr Mann haben uns immer kompetent geholfen , nur jetzt kommen mir doch Zweifel ... Ich sagte ihr was mit Mandy seit Dezember passiert ist und sie war platt das Mandy wieder läufig geworden ist und die Schwellung sich zurück gebildet hatte ! Sie fand es vollkommen ok das ich mit Mandy nach Dortmund fahren will und hat Mandy alles Liebe und Gute gewünscht. Sie wäre nach wie vor der Meinung das Mandy total ausgeräumt werden müsste ...mmmm

Jetzt liegt viel Hoffnung in mir und meiner Familie das Mandy geholfen werden kann und ich möchte euch bitten für meine kleine Maus die Daumen und Pfötchen zu drücken... es ist die letzte kleine Hoffnung die ich noch habe das es vielleicht kein Krebs ist ... hat ja noch keiner bei Mandy Blut abgenommen oder punktiert ... ich will mich aber auch nicht in etwas reinsteigern was vielleicht nachher nicht wahr wird und dann fallen wir alle sehr tief ... Weinen Weinen Weinen

Hoffnungsvolle liebe Grüße Birgit , Mandy & Familie
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Verfasst am:     Titel: Anzeige    

 
peggy706
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Enjy

BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:03    Titel: traurig...    

Hallo Birgit,

das ist sehr rührend, wie Du die Krankheit Deiner kleinen Mandy schilderst. Ich war gerade selbst kurz vorm weinen. Traurig
Ich drücke Euch auf jeden Fall ganz ganz fest die Daumen, dass doch alles gut geht Smilie

Liebe Grüße
Peggy und klein Enjy Welle
Renate
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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:04    Titel:    

Hallo Birgit und Mandy,

ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - es tut mir ganz schrecklich leid.
Wir wünschen Euch für Donnerstag alles Liebe und Gute und drücken Daumen und Pfötchen, daß es nicht ein so schlimmer Befund wird.

Kopf hoch Birgit - Du tust Mandy keinen Gefallen, wenn Du nur weinst.
Ich weiß aber auch, wie Dir nun zumute ist.

Drücker an Euch beide.
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:14    Titel:    

Hallo Birgit
Alle Pfoten und Daumen sind natürlich gedrückt für Mandy

Mit der Adresse von Dortmund hast du eine sehr gute.
Aber wenn sie im Dez Läufig war ,kann es auch mit einen Scheinschwangerschaft zusammen hängen.

Wir hoffen das beste.
LG Angelika

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Rastyline
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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:23    Titel:    

Oh Birgit,
das ist ja schrecklich. Weinen mir kamen schon die Tränen nur beim lesen. Wie mußt du dich nur fühlen.
Natürlich drücken wir dir alle Daumen und Pfoten die wir haben für Donnerstag.
Sei stark, denk an Mandy die mit Sicherheit deine Angst und Unsicherheit spürt und dann auch ängstlich ist. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan.
Melde dich wenn du wieder zuhause bist, es sind bestimmt viele von uns in Gedanken bei dir und fühle dich und Mandy ganz fest von uns gedrückt Ausrufezeichen Ausrufezeichen

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Zuletzt bearbeitet von Rastyline am 15.3.2005, 11:48, insgesamt einmal bearbeitet
Christa
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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:30    Titel:    

Hallo Birgit
Ich habe dir das Nachfolgende mal kopiert.
Es wird bei einigen Hunden in der Schweiz erfolgreich eingesetzt.
Wir drücken dir alle verfügbaren Daumen und Pfoten, das die Diagnose vielleicht doch nicht so schlimm ist.
Fühl dich von uns allen ganz fest in den Arm genommen.
Liebe Grüsse
Christa


SCHLANGENGIFT - HOMÖOPATHIE - SCHLANGENREINTOXIN

Die Erstherstellung tierischer Reintoxine, d.h. vom Fremdeiweiß befreiter Rohgifte, gelang dem Institut für experimentelle Tierforschung, der Forschungsstätte der HORVI - CHEMIE, deren Leiter, Dr. Diesing, verantwortlich für die Forschungsergebnisse zeichnet. Dadurch wurde die Produktion von pharmazeutischen Spitzenerzeugnissen möglich, die für die Heilkunde von größter Bedeutung sind.

Diese Produkte sind einerseits die einzelnen Tiertoxine, andererseits Kombinationen von Schlangen-, Kröten-, Spinnen-, Skorbion- und Molch - Toxinen. Weitere Kombinationen mit geeigneten pflanzlichen Wirkstoffen kommen vereinzelt in Verbindung mit den Reintoxinen, wobei durch spezifische Enzymträger der allgemeine Wirkungsgrad wesentlich erhöht wird. Insgesamt gesehen ist durch ihre ungeahnten Heilerfolge die Enzymtherapie die Therapie der Zukunft.

Die Horvi - Therapie hat sich mittlerweile über 40 Jahre bewährt. In dieser langen Zeit ist es niemals zu unangenehmen Neben- und / oder Spätwirkungen gekommen. Hier muss jedoch ausdrücklich betont werden, dass eine intensive Beschäftigung des Therapeuten erforderlich ist. Diese Einstellung sollte aber bei jeder Therapie - Anwendung vorhanden sein.

Die Behandlung sollte allgemein 10 bis 12 Wochen lang durchgeführt werden. Während dieser Therapie kann es besonders am Anfang zu vermehrten Schmerzen oder anderen Symptomen kommen. Hierbei handelt es sich oft um eine so genannte Erstverschlimmerung, wie jeder Naturheilkundige es auch von der Homöopathie kennt.

Die Indikationsbreite dieser Reintoxine ist so "wahnsinnig" groß, dass viele der Meinung sind, hier würde es sich um ein Wundermittel handeln. Die Reintoxine sind jedoch keine "Wundermittel", sondern können nur zum Erfolg führen, wenn das gesamte Umfeld des Patienten in der Therapie mit berücksichtigt wird. Dies wird immer wieder von Therapeuten und Patienten bestätigt, wenn bei dieser Therapie keine Besserung zu erzielen ist. Wir wollen hier nicht die Schuldfrage klären; wir müssen uns nur bewusst sein, dass nicht ein Mittel hilft, sondern immer die Gesamtheit. Hierzu gehört eine vernünftige Vollwerternährung (Essen und Trinken), eine passende Nahrungsmittelergänzung (Vitamine, usw.), die Umfeldsanierung (Wasserader, Strahlungseinflüsse, etc.) und unsere Einstellung zu unserer Krankheit.

Wirkungsweise der Horvi-Reintoxin-Enzym-Therapie
Bei der Horvi-Reintoxin-Therapie handelt es sich um eine reine Enzymtherapie!
Enzyme (syn. Fermente, Proteine), die als Katalysatoren in lebenden Organen vorkommende Reaktionen beschleunigen. Ohne Enzyme ist ein geordneter Stoffwechsel und damit Leben nicht möglich. Ein Enzymdefekt tritt ein durch eine verminderte oder vollständig fehlende Aktivität eines Enzyms. Als Ursache ist meistens durch Mutation des entsprechenden Gens nur eine einzige Aminosäure verändert. Je nachdem welcher Stoffwechselschritt davon betroffen ist, führt dies zur vollständigen oder teilweisen Minderung der Zellfunktion und auch teilweise zur Anhäufung schädlicher Zwischenprodukte.

Die vielfältigsten Krankheiten treten durch Enzymdefekte auf, bedingt durch einen hereditären (erblichen) Enzymdefekt des Glykogenabbaus, bzw. Glykogensynthese mit pathologisch gesteigerter Glykogenspeicherung in vielen Organen, besonders in der Leber, Nieren, Herz, Muskulatur und dem Zentralnervensystem (ZNS).

Die komplizierten Stoffwechselvorgänge in der Zelle - der Enzyme und Glykolysen - (Glykolysen = Abbau der Glukose bis zum Lactat = Milchsäure. Glukose kommt in allen Zellen vor, hauptsächlich zur Energieversorgung der Zellen und Gewebe) kann und soll hier nicht näher erläutert werden, nur, dass am Ende der Stoffwechselvorgänge, wenn die Zelle gesund ist, unter 02-Zufuhr (molekularer Sauerstoff) kein Lactat gebildet wird.
Ausnahme: Tumorzellen - bei denen diese komplizierte Regulation in der Zelle versagt. Hier setzt nun das DPN-spaltende Ferment (Diphosphopyridinnucleotid), das in Schlangengiften enthalten ist, ein, denn es konnte einwandfrei in der Forschung nachgewiesen werden, dass dieses Ferment die Glykolyse in den Krebszellen hemmt. Zugleich wird aus der DPN freie Adenylsäure abgespalten, welche dann wiederum durch die Nucleotidase (artspezifisches Ferment) abgebaut wird. Da jedoch der günstige Hemmungsfaktor Adenylsäure nicht weiter abgebaut werden soll, wie es bei der CA-Therapie gewünscht wird, kann dieses das Spurenelement Zink verhindern, das fast in allen Schlangengiften enthalten ist.

Es gibt nun zwei Wirkungsgruppen in den Schlangengiften:
die toxische Gruppe
die fermentative Gruppe

a) die toxische Gruppe = Neurotoxine, Koaguline, Hämolysine, Hämorrhagine. Ferner Substanzen, welche die Funktion des Skeletts und der glatten Muskulatur, sowie des Herzens beeinflussen = Kardiotoxine. Auch solche, welche die amöbiode Bewegung der Leukozyten paralysieren = Leukozidine (Leukozidine = von Staphylokokken gebildetes Entoxin mit membranschädigender Wirkung auf die Leukozyten) und solche, welche auf das Wachstum der Bindegewebszellen hemmend einwirken.

b) die fermentative Gruppe = Acetylcholin-Esterase, Proteasen, Peptidasen, Phospholiphase-A, Hyluronidasen, I-Aminosäure-Oxydase, Co-Ferment, Phosphatase, Opho-ATP-ase, DPN-spaltendes Ferment, nur um einige zu nennen. Man weiß heute, dass jedes Schlangengift zwischen 35 und 50 Enzymarten aufweist, die noch nicht einmal alle bekannt sind. Außerdem ist die Zusammensetzung der Schlangengifte total verschieden und darum auch die Mengenverhältnisse der wirksamen Komponenten.

Beim Einsatz der Horvi-Reintoxine kommen jedoch nicht die oben angeführten einzelnen Neurotoxine und Fermente zum Einsatz, sondern der Gesamtkomplex des Schlangengiftes, allerdings befreit von der natürlichen Eiweißbrücke, dem Lösungsfluidum in der Giftdrüse. Diese natürliche Eiweißbrücke, die faktisch das Gift zusammenhält, ist mit 85 % Eiweiß im Rohtoxin vertreten und nur 15 % machen die Enzyme und Neurotoxine aus. Durch diesen hohen Eiweißanteil war das Schlangengift nie in der Humanmedizin einsetzbar, da es starke Allergien auslöste. Erst als es dem Firmenchef von HORVI, Herrn Dr. Waldemar Diesing, gelang, durch einen so genannten fermentativen Abbau der Eiweißbrücke, den Eiweißgehalt auf 1,8 bis 2 % zu senken, ohne dass das Gift zerfiel und dadurch unwirksam wurde, war aus dem Rohtoxin das Horvi-Reintoxin geworden und damit ein Heilmittel = Enzymtherapie. Von dieser Reintoxin-Enzym-Therapie lässt sich heute sagen, dass sie zu 75 % eine alleinige Heilmethode ist und zu 25 % ist sie dann noch fähig, andere Naturstoffe in ihrer Wirksamkeit hochgradig zu aktivieren.

Daher: Die Horvi-Reintoxine bekämpfen keine Symptome, nein, sie sind echte Heilmittel !!

Das Positive bei der Horvi-Therapie ist, dass nur, wenn das richtige Enzym zugeführt wird, die gestörte Zelle wieder die richtige Funktion aufnimmt, während intakte Zellen nicht beeinflusst werden.

Copyright: Horvi-EnzyMed Holland B.V.

Info: Horvi-EnzyMed Holland B.V. (früher Horvi-Chemie, Dr.W.Diesing, 91162 Georgensgmünd)
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Wissenschaftliche Beratung durch Frau Lambert:
Tel.: 0 88 56 - 12 54 und FAX: 0 88 56 - 83 338
per Email: maria.lambert@horvi-enzymed.com
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Arabella of Ibengarden

BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:46    Titel:    

Hallo Birgit und Mandy,

von uns sind natürlich auch alle Daumen und Pfötchen gedrückt!!!

Ich habe letztes Jahr im Dezember auch so ne Schreckensnachricht bei meinem Poldy bekommen. Er hatte einen kleinen Tumor an der Lefze.
Da mein TA ja auch homöopathisch arbeitet, hat er es zuerst damit versucht. Es war ein voller Erfolg! Innerhalb von 14 Tagen war nichts mehr zusehen. DESHALB glaub nur an Wunder, sie geschehen ...

Deine Mandy merkt es wenn du bedrückt bist, und das hilft ihr jetzt gar nicht, also Kopf hoch! Wir hoffen ganz fest, dass es keinKrebs ist.

Daumen drückende Grüße
Susann + Vierbeiner.

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BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:53    Titel:    

Hallo, Birgit!
Wuff Wuff, Mandy-Mausi!

... mir fehlen die Worte ... Weinen Weinen Weinen

Es hatte sich doch so schön alles zurückgebildet! Aber es kann ja nun wirklich auch eine evtl. Scheinschwangerschaft vorliegen. Du darfst einfach nicht zu früh die Flinte ins Korn werfen. Ich weiß, leichter gesagt als getan Verlegen

Wir drücken Euch alle erdenklichen Daumen, Zehen, Pfoten und was es sonst noch so gibt für die Untersuchung am Donnerstag Ausrufezeichen Ausrufezeichen Ausrufezeichen

Bitte gebt die Hoffnung nicht auf!

10000000000000000000000000000..................... dicke Bussis an Euch und Mandy-Mausi

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Ollie

BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 11:56    Titel:    

Hallo Birgit,

wir drücken dir alle Daumen und Pfoten, dass es in Dortmund Hilfe für Mandy gibt. Die Horvi-Therapie, die Christa hier angesprochen hat, wird ja auch bei Martinas Ayla aus dem MF Forum angewandt, und sie gilt nach einem Jahr der Therapie als geheilt. Setz dich doch noch mal mit ihr in Verbindung.
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Sunny

BeitragVerfasst am: 15.3.2005, 12:53    Titel:    

Liebe Birgit, Weinen Weinen

obwohl wir hier noch neu sind haben wir Dich und Deinen Wuff schon ins Herz geschlossen. Wir haben alles über Dein Hundchen im Forum gelesen und sind sehr betrübt über ihre Krankheit. Hoffentlich wird alles gut, wir denken ganz fest an Euch und wünschen Euch nur das Beste. Denk immer daran, dass das ganze Forum in Gedanken bei Euch ist und hoffenlich alle positiven Schwingungen Euch eine Hilfe sind....Fühlt Euch gedrückt!!

Sehr traurige....
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