Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Verfasst am: 14.1.2005, 00:22 Titel: Giftköder am Ortsrand ausgelegt
Fies: Giftköder am Ortsrand ausgelegt
Vordorf (rn). Schock für Hundefreunde: Höchstwahrscheinlich vergiftete Fleischstücke haben Unbekannte am Ortsrand ausgelegt. Zwei Hundebesitzerinnen entdeckten die Stücke am Dienstagmorgen. Zu spät: Einer der Hunde erlitt durch Berührung des Fleischbrockens vermutlich eine Vergiftung, so die Polizei Meine.
Im Bereich des Mühlenweges am Ortsrand von Vordorf entdeckten die beiden 40 und 50 Jahre alten Hundebesitzerinnen beim morgendlichen Gassigehen die ausgelegten Fleischstücke. „Die Brocken lagen rechts und links am Wegrand“, sagt Rüdiger Sendel von der Meiner Polizei.
„Eine Riesensauerei“
„Das ist eine Riesensauerei“, schimpft Vordorfs Bürgermeister Heinrich Hintze. Zwar seien sich Leute ohne Hunde und Hundebesitzer häufig nicht gerade grün. „Aber darunter dürfen die wehrlosen Tiere nicht leiden“, sagt der Bürgermeister verärgert.
Gegenmittel gespritzt
Einer der Hunde kam mit dem Fleisch in Berührung. Er zeigte wenig später Anzeichen einer Vergiftung, wie eine Tierärztin bestätigte. Der Hund bekam ein Breitband-Gegengift gespritzt. „Ob das anschlägt, ist ungewiss“, sagt Sendel.
Ungewiss ist auch, ob es sich tatsächlich um vergiftetes Fleisch handelte. „Das wird im Labor des Veterinäramtes Hannover geklärt“, so Sendel. Bis dahin sei äußerste Vorsicht geboten. Hundebesitzer sollten ihre Vierbeiner im Bereich des Mühlenweges nicht unbeaufsichtigt laufen lassen. Hinweise an die Polizei in Meine, Tel. 05304-91230.
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Verfasst am: 14.1.2005, 00:23 Titel: Hundezählung in Korschenbroich
Insgesamt 12 000 Korschenbroicher erhalten bald Besuch von der Stadt: Von Montag an bis Ende Juni ist eine Verwaltungsmitarbeiterin, die sich ausweisen kann, unterwegs, um nach der Zahl und Rasse der Hunde zu fragen. Mit dieser Hunde-Zählung will die Stadt die Zahl der Halter, die für ihren vierbeinigen Liebling keine Hundesteuer zahlen, verringern.
Laut Hundesteuersatzung der Stadt ist der Halter verpflichtet, jeden Hund innerhalb von zwei Wochen nach der Aufnahme bei der Abteilung Steuern der Kämmerer zu melden. Ebenso sind Grundstückseigentümer und Haushalte verpflichtet, auf Nachfrage über die bei ihnen lebenden Hunde Auskunft zu erteilen. Bei nicht gemeldeten Hunden müssen die Halter auch rückwirkend mit einer Steuerfestsetzung rechnen.
Informationen erteilt die Kämmerei unter 02 61/613-108. An- und Abmeldungen werden im Bürgerbüro an der Hindenburgstraße sowie in den Nebenstellen in Glehn und Kleinenbroich entgegengenommen.
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-Birgit- Rang 11
Alter: 62 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Verfasst am: 14.1.2005, 08:24 Titel:
Hallo Geli ,
wollte mal ganz herzlichen Dank sagen für deine sehr interresanten Zeitungsberichte . Finde ich echt klasse
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 14.1.2005, 09:37 Titel:
Streit um Hunde-Nase
"Die Frage, um die es hier geht, ist, ob Razor wirklich scharf war."
Tallahassee - Im US-Bundesstaat Florida muss sich das Oberste Gericht mit einem ungewöhnlichen Objekt beschäftigen - einer Hunde-Nase. Es geht um den Einsatz eines Drogen-Suchhundes bei der Durchsuchung des Fahrzeugs eines inzwischen wegen eines Drogen-Delikts verurteilten Mannes.
Nicht ausreichend qualifiziert
Dessen Anwalt macht geltend, die Polizeibeamten hätten gegen das Gesetz verstoßen, indem sie das Auto mit Hilfe des Hundes im Jahr 2000 durchsuchten, weil Suchhund "Razor" ("Rasierklinge") nicht über die notwendige Qualifikation verfügt habe.
Drogenfund nach Hundegebell
"Die Frage, um die es hier geht, ist, ob 'Razor' wirklich scharf war", erklärte Richterin Barbara Pariente in der Kammer am Mittwoch. In dem Auto hatten die Beamten Drogen gefunden, nachdem der Hund angeschlagen hatte. Das US-Gesetz sieht allerdings vor, dass Polizeibeamte einen "hinreichenden Grund" für Durchsuchungsmaßnahmen haben müssen.
"Verfassungstest" bestanden
Dem Hund wird nachgesagt, dass er trotz gründlicher Ausbildung bereits in der Vergangenheit wiederholt Fehlalarm gegeben habe. Deshalb hätten sich die Beamten auf sein Bell-Signal nicht verlassen dürfen. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, Ausbildung und Zertifizierung des Hundes reichten aus, um den "Verfassungstest" zu bestehen. Wann das Urteil fällt, war unklar.
Hunde der User: RASTY (Rello vom Reuthbach) + 08.09.2011 MARGIE (Black Watch Marge) Sir Henry (Topstar's Dream of Sir Henry)
Verfasst am: 14.1.2005, 10:53 Titel:
Hallo,
bei uns hier in Lüdenscheid haben sie letztes Jahr auch die Hunde gezählt. Die sind wirklich von Wohnung zu Wohnung gegangen und haben gefragt ob und was für Hunde im Haushalt leben. Laut Zeitung soll sich der Aufwand gerechnet haben . Weiß zwar keine Zahlen mehr, aber alles in Allen hat die Stadt jetzt mehr Hundehalter als vorher.. _________________
bei mir war niemand um zu zählen. Habe dann mal die Stadt darüber informiert und sie meinten, wenn die beauftragte Firma das mit vielen Leuten so gehandhabt hätte, würde ihnen ja viel Geld verloren gehen.
Das kann sich nicht rechnen bei 85 Euro pro Hund. In der Zeitung stand mal, daß sie wohl enttäuscht waren, daß nur 300 Hundehalter nicht zahlten und was meinst Du, was die Firma für ein Geld bekommen hat.
Meiner Meinung nach war das ein Schuß in den Ofen.
Christa Moderator
Alter: 74 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Hunde der User: RASTY (Rello vom Reuthbach) + 08.09.2011 MARGIE (Black Watch Marge) Sir Henry (Topstar's Dream of Sir Henry)
Verfasst am: 14.1.2005, 11:24 Titel:
Hallo Renate,
also bei uns hier waren sie wirklich überall, selbst in den kleinen Sackgassen. Hier wohnen aber auch ziemlich viele Hunde, wenn auch nicht so viele wie im Vergleich zu Christas Ort . Ich meine in der Zeitung gelesen zu haben das die Stadt zufrieden war mit dem Ergebnis der Zählung. Was nun wirklich dabei rausgekommen ist, keine Ahnung. _________________
Christa, das nenne ich Tierliebe.
Wir haben ca. 80.000 Einwohner und wenn ich mich richtig erinnere, so an die 4.000 Hunde.
Sonja, ist das so richtig????
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 15.1.2005, 22:38 Titel:
Mann schlug Hund aus Mitleid tot
erstellt 12.01.05, 15:05h
Köln - Weil er seinem Vierbeiner den Aufenthalt in einem Tierheim ersparen wollte, hat ein 51-Jähriger seinen Schäferhundmischling mit einem Vorschlaghammer im Wald tot geschlagen. Das Verfahren wegen Tierquälerei stellte das Kölner Amtsgericht am Mittwoch wegen "geringer Schuld" ein und verhängte ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, das einem Kölner Tierheim zugute kommen soll.
Nach Überzeugung des Gerichts hatte sich der fünffache Familienvater "in einer Zwangslage befunden, die es objektiv nicht gab". Weil der Hund in der Vergangenheit trotz Leinenzwang und Auflagen der Stadt Köln immer wieder Fremde gebissen hatte, war der Hundehalter in seiner Verzweiflung beim Tierarzt vorstellig geworden, um das Tier einschläfern zu lassen. Der Arzt hatte sich allerdings mit dem Argument geweigert, der Vierbeiner sei "weniger gefährlich als nicht erzogen".
Da inzwischen auch die Hunde-Haftpflichtversicherung mit der Begründung gekündigt hatte, die Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche gingen ins Unermessliche, hatte der Hundehalter in seiner Verzweiflung keinen anderen Ausweg mehr gesehen, als das Tier zu töten. (ddp)
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