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babababy
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Baba
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BeitragVerfasst am: 27.2.2005, 20:30    Titel:    

Hund sorgte für Verkehrschaos

Ein herrenloser Hund hielt die Gendarmerie heute auf der S31 bei Mattersburg in Bewegung. Das Tier hatte sich beim Parkplatz Forchtenstein auf die Fahrbahn verirrt und sorgte für ein kleines Verkehrschaos.

Samstag, 26.02.05 
 
Eskorte mit Dienstfahrzeug
Der orientierungslose Schäfermischling ließ sich nicht einfangen. So blieb den Beamten nichts anderes übrig, als den Hund zu Fuß und per Dienstfahrzeug zur nächsten Ausfahrt Forchtenstein geleiten.
 
     
Wachsende Autokolonne
Die Eskorte rund um den Vierbeiner hatte bald eine stetig wachsende Autokolonne im Schritttempo hinter sich.
   
         
Von Hundeführer eingefangen
Nach einem kurzen Abstecher auf die Landesstraße machte der Hund dann wieder kehrt und lief nochmals zurück in Richtung S31. Einem privaten Hundeführer gelang es schließlich, den Streuner einzufangen.
   
 
     
Mit Wasser und Futter versorgt
Von den Beamten der Verkehrsabteilung-Außenstelle Mattersburg wurde der kleine Ausreißer nach dem überstandenen Abenteuer mit Wasser und Futter versorgt.
   
         
Obhut in Stadtgemeinde
Da er keine Hundemarke trug und sich vorerst kein Besitzer meldete, soll er nun vorläufig von der Stadtgemeinde Mattersburg in Obhut genommen werden.
 

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BeitragVerfasst am: 27.2.2005, 20:31    Titel:    

Verirrten Hund mit Hubschrauber geholt
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz ist der Rettungshubschrauber Heli 4 am Donnerstag ausgerückt: Die Besatzung musste den verirrten Hund eines Linzer Tourengehers aus unzugänglichem Gelände bergen.
 
Enzo verirrte sich in der Klamm
Der vierjährige Labradormischling Enzo hatte sein Herrl zu einer Skitour auf den Christlumkopf im Gemeindegebiet von Achenkirch begleitet. Eine Stunde später nahm der Vierbeiner eine Fährte auf und verlief sich in der "Fürstenklamm" in 1.700 Metern Höhe. Erst gegen 15.00 Uhr entdeckten Skifahrer den Hund in seiner misslichen Lage.
Bergrettung verweigerte Einsatz
Das unwegsame Gebiet konnte auch auf Grund der hohen Lawinengefahr nicht zu Fuß erreicht werden. Von Seiten der Bergrettung Achenkirch hieß es, man wolle für den Hund kein Menschenleben aufs Spiel setzen.
       
Heli 4 rettete Enzo
Der Hundebesitzer aus Linz verständigte den Notarzthubschrauber Heli 4 und die Mannschaft rettete das Tier. Die Kosten für die Hubschrauberbergung muss der Hundebesitzer übernehmen. Das war schon im Vorfeld abgeklärt worden.
 
2.300 Euro für den "besten Freund"
Enzo scheint nach seinem Abenteuer noch immer ganz aufgeregt, sein Besitzer Franz Reisinger ist froh, den Liebling der Familie unverletzt bei sich zu haben. Für seine Bergung muss er tief in die Tasche greifen: 2.300 Euro sind zu zahlen. 
         
Glück für Enzo
Der Notzarzthubschrauber wurde zum Zeitpunkt der Rettung für keinen anderen Einsatz benötigt. Ansonsten hätte der Ausflug für Enzo wohl nicht so glimpflich geendet.

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BeitragVerfasst am: 27.2.2005, 20:32    Titel:    

Donnerstag 24. Februar 2005, 07:37 Uhr

Tierisch beruhigend - Hund und Katze mindern Stress


Hamburg (ddp). Tiere tun gestressten Menschen gut. Forscher der Universität Buffalo haben in mehreren Studien gezeigt, dass Hund und Katze deutlich zum Stressabbau beitragen - im privaten und beruflichen Bereich.

Wie das Deutsche Grüne Kreuz berichtet, hatten die Wissenschaftler etwa 240 Ehepaare - die Hälfte von ihnen Haustierhalter - einer Stresssituation ausgesetzt. Die Versuchspersonen mussten knifflige Kopfrechenaufgaben lösen und konnten dies entweder allein, im Beisein ihres Hundes oder ihrer Katze, ihres Ehepartners oder mit ihrem besten Freund bestreiten.

Bei Probanden mit Haustier stellten die Forscher weniger Stresssymptome fest. Sie hatten eine niedrigere Herzfrequenz und einen niedrigeren Blutdruck. Auch machten Tierbesitzer weniger Rechenfehler - die meisten verrechneten sich hingegen, wenn der Partner als Unterstützung diente.

Sogar Börsianer im Wall-Street-Stress profitieren von vierbeiniger Gesellschaft. Studienleiterin Karen Allen von der Universität Buffalo, die sich seit Jahren mit dem Einfluss von Heimtieren auf die menschliche Gesundheit, beschäftigt, zeigte, dass Broker mit Heimtier bereits nach einem halben Jahr Stress-Höhepunkte erspart bleiben - auch wenn das Börsenbarometer fällt. Bei den Kollegen ohne tierischen Partner hingegen stieg der Blutdruck laut Studie in Extremsituationen an, selbst wenn sie Medikamente nahmen.

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BeitragVerfasst am: 27.2.2005, 20:34    Titel:    

Freitag 25. Februar 2005, 11:44 Uhr

Abschuss von Haustieren - Tierschutzbund kritisiert Jäger


München (ddp-bay). Der bayerische Tierschutzbund fordert ein klares Abschussverbot von Haustieren durch Jäger. Pro Jahr würden im Freistaat unrechtmäßig Tausende von Katzen und Hunderte von Hunden erschossen, beklagte der Tierschutzbund am Freitag in München. Viele Jäger hielten sich nicht an das bayerische Jagdrecht, wonach ein Hund nur dann erschossen werden darf, wenn er erkennbar einem Wild nachstellt, kritisierte Vizepräsidentin des Tierschutzbundes, Tessy Lödermann.

In diesem Zusammenhang erhob sie schwere Vorwürfe gegen den bayerischen Jagdverband. «Die Jägerschaft lässt die Täter ungeschoren davon kommen, statt die Mitglieder zu sanktionieren», sagte Lödermann. Von der Bundesregierung fordert der Tierschutzbund die Novellierung des Bundesjagdgesetzes von 1934. Der bereits vorliegende Entwurf, der ein generelles Verbot des Tötens von Hunden und Katzen vorsieht, müsse von Rot-Grün noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden, verlangte Lödermann.

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BeitragVerfasst am: 27.2.2005, 20:36    Titel:    

Donnerstag 24. Februar 2005, 16:08 Uhr

Feuerwehr rettet kalten Hund

Zeil am Main (AP) Auf zu dünnes Eis hat sich ein junger Labradormischling bei der Jagd auf einen Schwan begeben: Nur noch die Feuerwehr konnte den sich verzweifelt an die eingebrochene Eisdecke klammernden Vierbeiner aus einem See in Zeil am Main im bayerischen Landkreis Haßberge retten, wie die Polizeidirektion Schweinfurt am Donnerstag mitteilte.

Der 15 Monate alte «Sammy» hatte sich beim Morgenspaziergang von Frauchen und Herrchen losgerissen und war nach 50 Meter Spurt über die zugeschneite Eisfläche des Sees hinter dem Schwan plötzlich eingebrochen.

Die Hundebesitzerin rief in der Not die Feuerwehr, die sogleich mit zehn Mann anrückte. Nachdem das Eis freilich auch für Zweibeiner zu dünn war, brachen es die Retter mit einem Schlauchboot als Eisbrecher auf und holten Sammy nach 15 Minuten Zittern an Bord. Laut Polizei hat der fröstelnde Vierbeiner sein kaltes Abenteuer unbeschadet überstanden: Wieder an Land habe er sich heftig gegen wärmende Handtücher gewehrt und sich lieber selbst das kalte Nass kräftig vom Leib geschüttelt.

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BeitragVerfasst am: 28.2.2005, 20:16    Titel:    

26.2.2005

Studie: Hunde verbessern Lernklima
 
Hunde in der Schule können das Lernklima verbessern. Das geht aus einer aktuellen Studie der Konrad Lorenz Forschungsstelle hervor. Wiener Volksschulklassen hatten versuchsweise einen "Klassenhund" erhalten.

Mit dem Ergebnis: Die Kinder gingen lieber in die Schule. Bello & Co verbesserten das Unterrichtsklima. Während der soziale Zusammenhalt zwischen den Schülern anstieg, nahm die Agressivität in der Klasse ab. Das Tier soll sozusagen als "sozialer Katalysator" gewirkt haben.

Laut den Forschern wird das Potential von Schultieren noch viel zu wenig genutzt. Veraltete Vorschriften sollen im Zuge der anstehenden Schulreform überdacht werden. (gs)

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BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 18:12    Titel:    

Hunderudel bellt weiter

Das Eggenbergquartier in Gümmenen wird von einem Hunderudel in Angst und Schrecken versetzt. Eine Vereinbarung zwischen Gemeinde und Hundehalter soll jetzt die angespannte Situation entschärfen.
Abgesehen von den vorbeibrausenden Zügen der Linie Bern– Neuenburg wäre es im Eggen-bergquartier eigentlich ruhig. Aber hinter der idyllischen Kulisse brodelt beziehungsweise bellt es. Die im Quartier lebenden Hunde, es sind an die zehn Tiere, beissen nämlich schon einmal zu. Der Arzt X. Y.*, Anwohner und Besitzer eines Beauceronrudels, musste sich deshalb auch schon vor Gericht verantworten. Der Richter hat ihn damals dazu verpflichtet, nicht mit mehr als zwei Hunden gleichzeitig spazieren zu gehen (wir berichteten).


Oft allein unterwegs


Die Grafikerin Brigit Hermann mag Hunde und hat selber einen. «Wenn sich aber, wie letzten Sonntag, drei grosse Hunde allein in unserer Hofstatt herumtreiben, traue ich mich nicht aus dem Haus», sagt sie. Wenn die grossen Herdenschutzhunde unbeaufsichtigt und als Rudel auftauchen, wirken sie bedrohlich. Zudem komme es vor, dass die Hunde unbeaufsichtigt auf dem Weg seien und ahnungslose Wanderer und Velofahrer verbellten. «Wir haben schon öfters verängstigten Leuten Schutz geboten», sagt Brigit Hermann.


Buchstäblich die Nase voll von streunenden Hunden hat Hermanns Nachbarin Barbara Zimmermann. «Ich muss meine Buben immer ins nahe Schulhaus fahren und wieder abholen», ärgert sie sich. Ein Problem seien nicht nur die Hunde von X. Y. Auch zwei Mastiff und ein Rottweiler würden gelegentlich frei herumlaufen. Letzterer soll sogar Regierungsstatthalter Peter Blaser gebissen haben.


Schwarzenburg zuständig


Auf Anfrage will Regierungsstatthalter Blaser den Hundebiss weder bestätigen noch dementieren. «Ich weiss von dem Problem mit diesen Hunden», gibt er sich diplomatisch. Weil er aber in nächster Nachbarschaft mit besagten Hundehaltern lebe, habe er beantragt, dass sich Franziska Sarott, Regierungsstatthalterin von Schwarzenburg, mit dem Fall befasse. Blaser fände es gut, wenn die Gemeinde ein Hundereglement ausarbeiten würde, welches die Hundehaltung im Detail regelt. Kurt Herren, Gemeinderatspräsident von Mühleberg, äussert seine Zweifel gegenüber derartigen Reglementen. «Wer kontrolliert, dass sie eingehalten werden? Wir vom Gemeinderat können ja nicht noch Polizei spielen.» Die Situation sei «sehr schwierig», meint er weiter. Aber da es sich um ein laufendes Verfahren handle, könne er nicht viel sagen. Nur so viel: «Franziska Sarott hat mit dem Gemeinderat und X. Y. eine Vereinbarung ausgearbeitet. Diese sollte demnächst unterzeichnet werden.» Gemäss der Vereinbarung soll X. Y. nur noch zwei Hunde halten dürfen. Zudem muss er sein Grundstück umzäunen.


Derzeit sieben Hunde


Regierungsstatthalterin Franziska Sarott hat sich nicht gescheut, den Weg von Schwarzenburg nach Gümmenen zu machen, nachdem X. Y. eine Beschwerde eingereicht hatte. «Mit dem Gemeinderat und dem Hundehalter hatten wir eine Verhandlung, und ich besichtigte die Örtlichkeiten», erklärt sie. Zum Zeitpunkt der Besichtigung hatte X. Y. drei erwachsene und vier junge Hunde. «Wir vereinbarten, dass er die Welpen weggibt und einen Zaun aufstellt», sagt Sarott. Dass die Vereinbarung eingehalten wird, müsste die Gemeinde kontrollieren. Aber weder diese noch X. Y. haben das Papier bis jetzt unterzeichnet. Bis Mitte März bleibt noch Zeit. «Sonst wird mit einer Verfügung entschieden. Ich hoffe aber auf einen guten Ausgang der Sache», sagt die Regierungsstatthalterin.
Laura Fehlmann
* Name der Redaktion bekannt


Berner Zeitung [03.03.05]

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BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 18:15    Titel:    

Diebesgut von Hund in Höhle erschnüffelt

Gefunden wurde das Diebesgut am Sonnabend gegen 15.15 Uhr, als zwei 35 und 39 Jahre alte Frauen mit ihrem Hund an der Kreisstraße zwischen Waake und Bösinghausen spazieren gingen. Dort schnüffelte der Vierbeiner in einer kleinen Höhle neben der Straße. Als die Frauen nachschauten, fanden sie nur 20 Meter von der Straße entfernt das versteckte Diebesgut. Es war in ein Paket verstaut, das vier Autoradios, ein Handy und einen Discman enthielt.
Bei der Überprüfung der Geräte stellte sich heraus, dass alle aus Pkw-Aufbrüchen stammen, die im September vergangenen Jahres in Duderstadt und Gieboldehausen angezeigt wurden.

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BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 18:16    Titel:    

HAFTSTRAFE

Mann vergiftet Hund seiner Ex-Freundin


Weil er dem Hund seiner früheren Freundin Hackfleischbällchen mit Rattengift und Herbiziden gegeben hat, muss ein 63-jähriger Mann aus dem niedersächsischen Vienenburg hinter Gitter. Das Amtsgericht Goslar verurteilte ihn zu neun Monaten Haft ohne Bewährung. Der Täter ist 35 Mal vorbestraft.

Goslar - Wie die Online-Ausgabe der "Goslarschen Zeitung" berichtet, wurde dem Angeklagten vorgeworfen, am 9. Januar und am 14. Februar auf dem Grundstück seiner ehemaligen Freundin die vergifteten Hackbällchen ausgelegt zu haben. Schon vor diesen Funden war das Tier der 44-jährigen Bad Harzburgerin schwer erkrankt, heißt es in dem Bericht. Der Berner Sennenhund hatte Blut im Urin und litt unter Lähmungserscheinungen. Nach etlichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass der Hund unter inneren Blutungen litt, wie sie durch Rattengift hervorgerufen werden. Nur durch die rechtzeitige Gabe eines Gegenmittels konnte das Tier gerettet werden.

Der Angeklagte wurde wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in Tateinheit mit Sachbeschädigung verurteilt. Die Freiheitsstrafe von neun Monaten ohne Bewährung sei verhängt worden, weil der Mann bereits 35 Mal vorbestraft und nur zur Bewährung auf freiem Fuß gewesen sei, sagte der Richter heute in der Urteilsverkündung. Der Angeklagte hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen. Sein Verteidiger beantragte Freispruch angesichts der Tatsache, dass niemand seinen Mandanten bei der Tat gesehen habe.

"GZ online" zufolge hatte der 63-Jährige im Vorfeld der Tat seine frühere Freundin bedroht und belästigt, nachdem sie ihn verlassen hatte. Die 44-Jährige war nach der Trennung zu ihrem Ehemann zurückkehrt, hieß es. Bei den anschließenden Auseinandersetzungen habe der Angeklagte, der zum Tatzeitpunkt wegen Vergewaltigung unter Bewährung stand, der Frau in übelster Art und Weise nachgestellt, so der Richter. Dabei sei es zu wechselseitigen polizeilich und gerichtlich dokumentierten Anschuldigungen bis hin zu einer Einstweiligen Anordnung gekommen, nach der sich der Mann seiner Ex-Freundin nicht mehr nähern durfte.

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Angelika vonderlerche
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Little Lady Bonny vom Wildgarten
Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008
Dressed for Glendence von der Lerche

BeitragVerfasst am: 5.3.2005, 11:42    Titel: 2803 Rassehunde gibt’s auf der internationalen Schau zu sehe    


04.03.2005
2803 Rassehunde gibt’s auf der internationalen Schau zu sehen
Offenburger Ausstellung so groß wie nie zuvor/ Neuverteilung in Hallen aufgrund Messe-Umbaus

Mehr Aussteller als je zuvor haben sich zur internationalen Rassehunde-Schau angemeldet: 2803 Vierbeiner werden am Samstag und Sonntag, 12./13. März, auf dem Offenburger Messegelände präsentiert. Die Messeleitung erwartet mehr als 15 000 Besucher.

Von: Denise Stepanek

Offenburgs. »Das wird die größte Ausstellung seit 31 Jahren«, freut sich Messe-Chef Werner Bock über die Vorbereitungen zur internationalen Rassehunde-Zuchtschau in Offenburg. Es ist ein »steigendes Interesse« an der Ortenau-Schau zu spüren, sagte Ulrich Reidenbach, Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg für Hundewesen, gegenüber der Presse. Die Zahl der angemeldeten Hunde erhöhte sich laut Reidenbach dieses Jahr um rund 300 auf 2803, erfahrungsgemäß kämen 1100 Besucherhunde hinzu. 15 000 Besucher werden erwartet.
Auch in puncto Verkaufsstände war die Nachfrage noch nie so groß wie dieses Jahr, erklärte Reidenbach. 1123 Quadratmeter Verkaufsfläche werden den Händlern zur Verfügung stehen. Einschränkungen aufgrund der Bauarbeiten auf dem Messegelände seien nicht zu befürchten. »Lediglich die Halleneinteilung mussten wir neu überplanen«, erklärte Reidenbach. Weil die Grasfläche auf dem Gelände derzeit stark vereist ist, bleibe unklar, ob die Jagd-Vorführung der Windhunde und sportliche Wettkämpfe im Freien stattfinden können.
Neben Offenburg veranstaltet der Landesverband für Hundewesen auch in Stuttgart und Friedrichshafen Ausstellungen. »Die Ortenau-Schau ist trotz des vergleichsweise kleinen Geländes die größte Veranstaltung Deutschlands«, sagte Reidenbach. Sorge bereite ihm die Verbandskasse in Bezug auf die Gelände-Pacht: In Stuttgart werde eine neue Halle gebaut, die Kosten für das Gelände angehoben, sagte Reidenbach im Hinblick auf den Hallenneubau in Offenburg. Messe-Chef Bock versicherte hingegen: »An den Preisen wird sich nichts ändern.« Die Ausstellung sei ein »riesiger Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region«.
Welche Rasse passt?
1974 hatte in Offenburg erstmals die Rassehunde-Ausstellung stattgefunden. »Was früher eine reine Zuchtschau war, ist heute eine Veranstaltung für jedermann«, betont Reidenbach. Das Hauptanliegen des Verbandes sei, Hundehalter und Interessierte über die Ansprüche der jeweiligen Rasse an Pflege und Bewegung aufzuklären. Erstmals wird deshalb die Informations-Aktion »Welche Hunderasse passt zu mir?« auf dem Podium angeboten. »Wir wollen zeigen, dass Hunde verträglich sind«, so Reidenbach.
Aufgrund der Kampfhund-Diskussion nämlich habe das gesellschaftliche Ansehen der Hundehalter massiv gelitten. Dies spiegele sich bundesweit in rückläufigen Aussteller-Zahlen wider. »Wir sind auf dem besten Weg, die Leute stehen wieder zur Hundehaltung«, so Reidenbach. Er argumentiert: »Fünf Millionen Hunde leben in Deutschland, 70 Prozent von ihnen in einer Familie.«

Programm
Neben den Bewertungen der Jury werden Experten
Beratungen zu verschiedenen Hunderassen und hundesportliche Wettkämpfe anbieten. Die Kinder unterhält auch dieses Jahr Clown Josh mit seiner Artistik.
Das Messegelände ist täglich von 9 bis 17.15 Uhr geöffnet. Am Samstag, 12. März, werden Jagd-, Begleit- und Windhunde sowie Spitze gezeigt. Am Sonntag, 13. März, sind Hüte- und Gebrauchshunde sowie Terrier zu sehen. Erwachsene zahlen 4 Euro, Kinder 2,50 Euro. Familienkarten sind für 12 Euro zu haben. Für jeden mitgeführten Hund müssen die Besucher 2 Euro berappen.
Eine Zweitageskarte für Erwachsene kostet 6,50 Euro, für Kinder 4 Euro. Die Eintrittskarten sind vor Ort erhältlich.
Alle Besucher und Aussteller müssen einen gültigen Impfausweis für ihre Hunde am Eingang vorzeigen.


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