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Interview Verfasst am: 13.05.2010, 14:23 |
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Interview mit Prof. Dr. Peter Friedrich, Präsident des VDH
Ich wünsche mir gemeinschaftliche Lebensqualität für Hunde und Menschen
Westiemagazin: Guten Tag Herr Prof. Dr. Friedrich, schön, dass Sie Zeit für uns gefunden haben.
Kurz zu Ihrer Person; man beginnt seine Karriere im Hundewesen nicht direkt mit der Präsidentschaft des nationalen Dachverbandes – wie begann Ihre Laufbahn?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Ich komme eigentlich aus der Gebrauchshundeszene. Ich habe Rottweiler und andere Hunde, die Vielseitigkeitsprüfungen absolvieren ausgebildet und mich von dort aus, langsam im Hundewesen etabliert. Ich bin dann irgendwann bei den Windhunden gelandet und habe mich vorrangig auf Vereinsebene eingebracht – sowohl als Zuchtleiter, als auch als Leistungsrichter.
Westiemagazin: In welche Rassen waren/sind Sie involviert? Für welche Rassen haben Sie die Richterfreigabe?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Rassen, mit denen ich sehr viel Kontakt hatte am Anfang, was auch erhalten blieb, aber sich im Laufe der Zeit noch ergänzt hat, sind Rottweiler, Australien Cattle Dog, Malinois, Deutscher Schäferhund. Eine Mischung aus Gruppe 1 und Gruppe 2. Von da aus bin ich in die Gruppe 10 gewandert. Ich schwärme besonders für die großen, kurzhaarigen Windhundrassen.
Die Richterfreigabe habe ich zurzeit für Greyhounds, Saluki, Sloughi, Australian Cattle Dog, Australian Stumpy Tail Cattle Dog, Kelpi und bin in der Ausbildung zum Rottweiler Zuchtrichter. Darüber hinaus bin ich Leistungsrichter für Vielseitigkeits- und Fährtenhundprüfungen.
Westiemagazin: Was macht Ihrer Meinung nach den Reiz aus, mit Tieren im Allgemeinen und Hunden im Speziellen, sein Leben zu teilen?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Der Familienhund ist der Hund, der uns primär vorschwebt, dass ist woran wir uns orientieren. Der Reiz? Ich denke schon, dass es die Mischung ist aus gemeinsamem Sozialverhalten und aktiver Freizeitbeschäftigung, was einfach viel Spaß macht.
Westiemagazin: Kommen wir zu Ihrer Arbeit als Präsident. Vor ungefähr einem Jahr sind Sie mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut worden, wie sieht Ihr Resümee für diese Zeit aus? Haben Sie das für sich Vorgenommene erreicht – Innovationen entwickelt?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Das Resümee soll sich vielleicht auf zwei Bereiche beziehen, zum einen auf die Ergebnisse, zum anderen aber auch auf die Prozesse. Ich komme vielleicht zuerst auf die Prozesse; ich bin angenehm überrascht wie teamorientiert und konstruktiv sich die Arbeit in unserem Vorstand, aber auch mit den Mitarbeitern gestaltet. Das hat meine Erwartungen übertroffen.
Was die Ergebnisse angeht, so müssten dies eigentlich andere beurteilen, die objektiven Daten sehen zurzeit nicht schlecht aus, sowohl im züchterischen Bereich, als auch im Bereich der Ausbildung, und ebenfalls was die wirtschaftlichen Daten betrifft. Man kann jetzt schon sagen, dass 2009 der beste Abschluss gewesen ist, den der VDH bislang erzielt hat. Was sich nun weiterentwickelt, hat offenkundig weiterhin eine günstige Prognose, auch was beispielsweise diese Veranstaltung angeht, mit allen konzeptionellen Veränderungen, die eingebracht wurden. Alle Daten, die seit gestern Abend vorliegen, zeichnen ein positives Bild. Insofern, wenn ich objektive Daten heranziehe, bin ich zufrieden.
Was alle züchterischen Verhaltensbeurteilungsaktivitäten betrifft, müssen am Ende die Rassehundevereine, die Züchter und Hundehalter selbst bewerten, wie zufrieden sie damit sind.
Westiemagazin: Der VDH hat in seiner Position als einziger von der FCI anerkannter Dachverband in Deutschland eine große Verantwortung gegenüber Hundehaltern, Züchtern und auch Ausstellern: Wie versuchen oder besser, wie praktizieren Sie es, diesen Erwartungen auch gerecht zu werden?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Wie gut wir es schaffen, das müssen die Leute selbst beurteilen, wir versuchen jedoch immer eine möglichst enge Kommunikation mit der Basis herzustellen. Aus diesem Grund bin ich auch sehr viel unterwegs, ich bin auch als Hundeführer noch aktiv, spreche (ganz ganz) oft mit Züchtern, mit Familienhundehaltern und mit Sportlern, um nicht in eine abgeschlossene Welt, fernab der Realität zu geraten. Das ist eigentlich eines meiner Hauptanliegen.
Westiemagazin Was wünschen Sie sich persönlich für das Hundewesen in der Zukunft? Sowohl als Präsident eines 650.000 Mitglieder starken Vereines, als auch als Hundefreund?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Ich wünsche mir gemeinschaftliche Lebensqualität für Hunde und Menschen. Dies heißt für mich, dass es eine klare Prioritätenliste gibt, zuerst Gesundheit, dann Verhalten, und danach der Formwert der Hunde. Ich wünsche mir, dass dies Akzeptanz findet, dass so eine Reihe künftig existiert und ich wünsche mir, dass die Prozesse, die wir angestoßen haben, bei denen wir Fortschritte erzielt haben, weiterlaufen und zu einem positiven Ende geführt werden.
Mit den Prozessen meine ich beispielsweise Verhaltenbeurteilungen, (beispielsweise) im Bereich Zucht; DNA-analytisch orientierte Zuchtprogramme, dort wünsche ich mir Kontinuität und Weiterentwicklung. Wenn das gelingt, bin ich sehr zufrieden und ich habe eigentlich ein recht positives Zukunftsbild.
Westiemagazin Nun eine Frage bezüglich der Rassehundezucht. Ich frage im Speziellen für die Westies, aber es wird, meiner Meinung nach, alle Hunderassen betreffen.
Es gibt immer die Diskussionen bei den Hundehaltern und Welpeninteressenten, ein VDH – oder „Nicht-VDH“ – Hund?
Auf der Webseite des VDH sind der Text und die Information zu genau diesem Thema sehr dürftig und für Laien wahrscheinlich nicht gut zu verstehen. Es geht nicht daraus hervor, wo und wie sich der VDH von anderen, nicht dem VDH und der FCI – angehörenden Vereine und Verbände abhebt.
Wäre das nicht ganz klar eine Arbeit des Bereiches „Öffentlichkeitsarbeit“, die ganz deutlich herausstellt, wo und vor allem wie wichtig und gravierend die Unterschiede im VDH-Zuchtwesen sind?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Die Frage, die Sie stellen erscheint als kritische Frage, Sie tun mir damit allerdings einen Gefallen, weil der Bereich qualifiziertes Züchten und die Präsentation nach Außen zurzeit intern das Hauptarbeitsfeld ist.
Das heißt, da werden wir Ihren Bedürfnissen in Kürze wohl wesentlich besser Rechnung tragen. Es gibt Einrichtungen, mit denen wir uns noch zu Ende koordinieren wollen, was aber schon sehr weit fortgeschritten ist. Qualifiziertes Züchten wollen wir für uns nochmals genau festlegen, und nach Außen ganz anders präsentieren.
Westiemagazin: Man findet in dem komprimierten Text von etwa 20 Zeilen das Reizwort: „Ahnentafel“ – das ist genau das Argument, was Laien leider oft anbringen mit der Erklärung „Ich brauche keine Papiere, ich will ja nicht züchten“ – müsste da nicht die Öffentlichkeitsarbeit des VDH als zentrale Anlaufstelle verständlich herausstellen, was eine Ahnentafel phäno- und genotypisch für den Hund bedeutet?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Das ist genau ein Prozess, den ich mir vorrangig im Wissenschaftsbeirat ausgesucht und an ähnlicher Stelle bereits vorgetragen habe, aber es kommt mir sehr gelegen, wenn von Außen zusätzlich ein Anstoß kommt, der eigentlichen diesen Überlegungen Recht gibt.
Westiemagazin: Um dies zu betonen, würde es sich nicht anbieten, eine Züchterprüfung einzuführen? Damit könnte nach außen ganz klar gezeigt werden, dass die an den VDH angeschlossenen Züchter über ein breites kynologisches Wissen verfügen.
Prof. Dr. Peter Friedrich: Wir stehen kurz vor dem Abschluss einer Erweiterung der VDH-Akademie, dort wird es ein hierarchisch gegliedertes Bildungsangebot geben, vom Hundehalter, über den Züchter bis hin zum Zuchtwart und dem Zuchtrichter. Es wird einen hohen Standard an Bildungsangeboten haben, teilweise mit Prüfungen, die eine Zertifizierung möglich machen.
Westiemagazin: Zum Thema Tierschutz und Tierversuche finde ich rein gar nichts auf der Webseite des VDH. Möchte man sich dort politisch eher raushalten? Was schade wäre, denn der größte Hundeverband in Deutschland hätte ja gerade in diesen Bereichen eine starke Stimme und eine Verantwortung.
Prof. Dr. Peter Friedrich: Da müssten wir vielleicht wirklich aktiver werden. Ich nehme dies mal als Anregung mit. Das Thema ist schon so gut wie auf der Tagesordnungsliste der nächsten Vorstandssitzung.
Westiemagazin: Wie sieht denn die Zusammenarbeit mit Universitäten, auch im Ausland, hinsichtlich der rassespezifischen Erkrankungen aus? Oder arbeitet der VDH ausschließlich mit der GKF (Anm.: Gemeinschaft Kynologische Forschung, Bonn) zusammen?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Nein, die Zusammenarbeit mit Universitäten im In- und Ausland hat sich extrem intensiviert. Der Kontakt ist geradezu vorbildlich und damit sind wir sehr zufrieden.
Wir streben an Entwicklungsprozesse, beispielsweise von DNA-Analytikverfahren immer weiter zu internationalisieren, was auch in der jüngeren Vergangenheit immer besser funktioniert und zu entsprechenden Erfolgen geführt hat.
In unserer Initiativberücksichtigung gibt es eine Reihe von Gen-Tests, die schon in der Anwendung sind und binnen kurzer Zeit international erstellt wurden. Das ist also ein Gebiet wo man den größten Optimismus zeigen kann.
Westiemagazin: Würde für ein spezielles medizinisches Gebiet und die Nachfrage oder Notwendigkeit eines Gen-Testes der jeweilige Rassehundeverein nicht mitziehen, wäre da der VDH Ansprechpartner?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Es gibt die verschiedensten Wege wie ein Forschungsprojekt realisiert werden kann. Es kann die GKF eine sehr große Rolle spielen, ebenso der Rassehundeverein, jedoch natürlich auch der VDH mit verschiedenen denkbaren Anteilen, am besten jedoch in Kooperation. Sehr oft müssen aber auch ausländische Gruppierungen einbezogen werden, weil sonst ein Erfolg nicht erreichbar ist. Beispiel Neuropathie beim Greyhound, dort ist in relativ kurzer Zeit ein Projekt zum Erfolg geführt worden, an dem sich knapp 20 Länder beteiligt haben – gefördert von der GKF, unter Mitwirkung des Vereines und des VDH.
Westiemagazin: Hat der VDH die Möglichkeit seine ihm angeschlossenen Rassehundevereine – in einer Art Appell zur Gesundung bei Auftreten bestimmter medizinischer Problematiken – anzuweisen?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Die Aufgabe des VDH besteht ganz klar darin, die Initiative zu ergreifen, also dahingehend zu beraten und zu informieren. Zum Beispiel auch zu empfehlen bestimmte Wissenschaftler genau anzuhören, die zu einem spezifischen Problem einer Rasse etwas sagen können. Da geht es zunächst nicht um Vorschriften im Verein, sondern den Verein erstmal in eine bessere Informationslage zu bringen. Dabei hat sich gezeigt, dass dies oft in der Folge eine Initiative des Vereines nach sich zieht und zu einer Problemlösung beiträgt. Genau dies praktizieren wir zurzeit auch bei einer Reihe von Rassen.
Westiemagazin: Wie muss man sich dies vorstellen? Wenden sich Wissenschaftler an den VDH? Oder bittet der Rassehundeverein um Hilfe?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Sehr oft wenden sich die Vereine an den VDH zu bestimmten Problemlagen und wollen dann gemeinsam mit dem Zuchtausschuss des VDH überlegen, wie man dieses Problem am besten lösen kann. Der VDH bezieht dann wiederum bestimmte Wissenschaftler und seinen eigenen wissenschaftlichen Beirat mit ein, die ihn beraten. Dort spielen die Universitäten mittlerweile auch eine große, sehr konstruktive Rolle.
Westiemagazin: Wäre es nicht sinnvoll, bestimmte Rassemerkmale auf der VDH-Seite zu etablieren? Für interessierte Hundehalter ist zunächst nicht der Rassehundeverein relevant, sondern in der Umgangssprache hat sich die Frage geformt „Ist das ein VDH-Hund?“ – dort spricht zunächst niemand vom Verein, auf den man meist erst, wenn man sich tiefer gehend mit der Rasse beschäftigt zwangsläufig stößt.
Ich spreche da auch keinesfalls nur von Problemen, sondern auch alltäglichen Dingen – legen wir unsere Rasse zugrunde – dem Trimming.
Die Notwendigkeit von Selbigem findet man natürlich auf der KfT Seite, aber wie sich die Rasse aufgliedert, wer zuchtbuchführend verantwortlich ist, dass erschließt sich dem Interessenten ja zunächst noch nicht.
Für die Rasse, bzw., die Rassen, wäre es jedoch hilfreich, wenn es auch eine Rassedarstellung, mit Eigenheiten, Besonderheiten, usw., auch auf der Informationsseite des VDH gäbe.
Prof. Dr. Peter Friedrich: In diesem Bereich zeigt sich, dass wir über alle Rassen nicht so genau informiert sind, wie wir das gerne wären und auch um nach Außen hin die Angebote noch zu verbessern. Für das Jahr 2012 ist eine Art Synopse geplant, wo wir ganz klar die Regularien, aber auch die Inhalte, die in den einzelnen Vereinen relevant sind, über Interviews und Auswertungen analysieren, um sie dann zu einer größeren Informationseinheit zusammenzufassen. Danach ist es uns auch möglich so etwas anzubieten und zu realisieren. Diese Arbeit ist schon beschlossene Sache.
Westiemagazin: Zum aktuellen Ereignis: Die Dortmunder Titelschauen (Anm.: Europasieger- und Bundessiegerzuchtschau) sind ja seit Jahren die Highlights des deutschen Ausstellungskalenders, was versprechen Sie sich von der Erweiterung dieser Shows um eine weitere Nationale Schau, Heimtiermessen, wie „Hund und Pferd“, etc.?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Wir haben eine ganz klare Rückmeldung der Aussteller, dass es bevorzugt wird, ohne zweimal reisen zu müssen, weitere Anwartschaften auf der Nationalen Schau, erlangen zu können – diesen Bedürfnissen wollen wir gerecht werden.
Westiemagazin: Die Hallen 3a und b sind ja jetzt auch für die Unterbringung von Bewertungsringen genutzt worden, ist diese eine Reaktion auf die teilweise – wie ich gehört habe – schlechte Resonanz der Zelte auf der Bundessiegerzuchtschau?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Wir bemühen uns ständig bestmögliche Bedingungen zu schaffen. Dort, wo wir erkennen müssen, dass etwas noch nicht so realisiert werden konnte, wie wir es uns im Ideal vorstellen, gehen wir natürlich dann, wenn wir es uns finanziell erlauben können, den nächsten Schritt. Auch jetzt zeichnen sich gute finanzielle Resultate ab, was uns dann im Weiteren ermöglicht den Service erneut zu verbessern.
Westiemagazin: Mit 8200 Meldungen auf dieser Schau ist Dortmund an diesem Wochenende Spitzenreiter, wenn man die näheren Nachbarländer einbezieht.
Finanziell – wie Sie sagen, stellt sich dies gut für den Verband – werden aus diesem Grunde auch stichpunktweise Aussteller und Besucher über ihre Zufriedenheit befragt?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Das haben Sie vielleicht nicht mitbekommen, weil wir es ganz systematisch und professionell so machen, dass wir repräsentative Stichproben mit gezielten Fragestellungen gewinnen. Nur so sind wir in der Lage das Konzept fortzuschreiben.
Wir gehen auf die Aussteller zu und hinterfragen selbst sehr spezifische Details, wie Bodenbelag, etc. Dies war auch Entscheidungsgrundlage für Veränderungen, die jetzt schon stattgefunden haben.
Westiemagazin: Die abschließende Frage: In den vergangenen Jahrzehnten war der VDH nahezu im 10-jahres Zyklus (1981, 1991, 2003) Ausrichter der Weltsieger Zuchtschau. Wann dürfen wir die FCI-Spitzenausstellung wieder in Dortmund begrüßen?
Prof. Dr. Peter Friedrich: Wann wieder eine Weltsieger-Zuchtschau in Deutschland stattfindet, ist zurzeit nicht zu beurteilen – aber wir beschäftigen uns jetzt schon mit einem besonderen Highlight, welches wir ausrichten werden – nämlich die Jubiläumsausstellung zum 100 jährigen Bestehen der FCI – die Centenary Winner Show.
Dies soll ein ganz herausragendes Ereignis werden und somit ist es das nächste, ganz große, auf unserer Agenda.
Hinzu kommen einige besondere Events, wie zum Beispiel ein Deutsch-Englisches Hundefestival, was einmal in Deutschland und einmal in England stattfindet.
Das heißt, wir haben besondere Ereignisse in der unmittelbaren Zukunft anzubieten – erst wenn die geleistet sind, wird der nächste Schritt erfolgen.
Marc-Oliver Rehm
(Dog Writers Association America, Deutscher Presse Verband Jgd.)
Anja Rehm
(Deutscher Presse Verband)
Entspannte Hunde auf der Europasiegerzuchtschau 2010
Photos: Rehm |
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