Marie schau mal


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Franki
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 20:32    Titel: Marie schau mal    

http://www.dogforum.de/ftopic14866.html


bei 7,5 kg 400 gr Fleisch und 10 kg 600 gr. Fleisch! Kann man denn da nichts machen? Das ist ja nicht mehr zum aushalten. Überall dasselbe. Wo soll das nur hinführen?

Nachdenkliche Grüße
Frank
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Marie
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 20:50    Titel: Re: Marie schau mal    

Franki hat folgendes geschrieben:
http://www.dogforum.de/ftopic14866.html


Wo soll das nur hinführen?

Nachdenkliche Grüße
Frank


Für viele Hunde wird es böse enden, davon bin ich fest überzeugt. Alles nur eine Frage der Zeit.
Der Countdown läuft.
Nur glaubt dir momentan von den Hard-Core-Barfern niemand, wenn du dagegen argumentierst.

Entweder die Hunde entgiften mal wieder oder es ist eine Impfreaktion.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 22:22    Titel: Re: Marie schau mal    

Marie hat folgendes geschrieben:

Entweder die Hunde entgiften mal wieder oder es ist eine Impfreaktion.


Sorry das ich lachen muss auch wenn es ein ernstes Thema ist Lachen aber es trifft genau den Punkt.

Marie, Du siehst es wird Zeit dass Du ein Buch zum thema Seöbstkochen rausbringst, das ganz deutlich mit den Barftheorien aufräumt Winken

duck und weg
Anja

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Clair
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 23:16    Titel:    

Hallo,

ich finde das Beispies von Franki mit den Jack Russel Mixen
sehr extrem. Das zeugt schlichtweg von Unwissenheit der Halterin.

Ich finde es aber nicht gut, wie hier teilweise über das barfen
geurteilt wird. Im Gegenzug könnte man vielen Selberkochern anlasten,
das der Kohlehydratanteil viel zu hoch ist und wir unendlich viele
fette Westies bzw. Hunde im allgemeinen haben......

Ich kenne etliche Leute die ihre Hunde barfen und die füttern auch
nicht mehr Fleisch als wir Selberkocher.
Man kann doch nicht immer alle über einen Kamm scheren.

Die einschlägigen Fütterungsempfehlungen in verschiedenen Foren
sind mir auch bekannt, aber wie gesagt sind doch nicht alle gleich !

Ich lese ja auch immer wieder über zu hohe gefütterte Fleischmengen
und meiner Ansicht nach kommt es daher, das man ohne Getreidezugaben
den Napf einfach nicht voll genug bekommt um den Hund satt zu machen.

Das ist u.a. auch der Hauptgrund warum ich nicht barfe.
Außerdem habe ich keinen Garten in dem die Hunde ungestört
einen Schafskopf verspeisen könnten Winken

Mit 100-130 g Fleisch, etwas Fett und etwas Gemüse würde mein Temperamentsbolzen auch nicht satt werden.
Ansonsten finde ich die Idee alles roh und naturzubelassen zu füttern
sehr gut.

"Jedem das seine, und mir das meiste"

Grüße von
Clair
Bea
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 23:22    Titel:    

...hallo Ihr drei;

da muß ich jetzt mal schnelle nachfragen:

die Dame bei der ich Rohfutter gekauft habe berechnet so:

Ein Hund von 25kg benötigt 500g Futter am Tag.
Die Wochenration von 3500g mischt sie dann so:
2200g Muskelfleisch;500g Gemüse/Salat;250g Innereien;200g Obst.
3 mal die Woche 1 Rippenknochen.

Das kommt doch schon eher hin; oder?
Ehrliche Antworten unbedingt erwünscht.

liebe Grüße von der Bea

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Sind wir nicht alle ein bißchen ...Westie?
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 23:56    Titel:    

Hallo Clair,

ich denke vielen hier geht es nicht um das Frischfüttern, bzw,. die Rohkost, sondern gegen das Barfen, was mittlerweile zum Riesengeschäft mutiert ist und offensichtlich gehirnwäschemäßig manipuliert.

In vielen Forum wird das Barfen zum regelrechten Glaubenskrieg erklärt. Jeder der nicht mitzieht ist dann schon ein potentieller Tierquäler und hat von Ernährung sowieso keine Ahnung.

Was dann in den Foren von Usern propagiert wird und es wird wirklich PROPAGIERT sind kopierte Phrasen der einschlägigen Barfseiten.
B.A.R.F ist das einzig wahre, Mitdenken, oder gar Kritik ist unerwünscht.
Egal ob man sich in dem betreffenden Hauptforum darüber unterhalten möchte, oder wenn man auf die Anhänger in anderen Foren trifft.

Einher geht die Barfgeschichte meist immer mit einer Aversion gegen die Schulmedizin und Impfungen.

Es ist mir schon mehr als einmal passiert, dass man dann massivst angegangen wird und Nachfragen werden NIE beantwortet, weil einfach nur nachgeplappert oder kopiert wird.
Und das obwohl ich ja schon kein "böser Fefu-Fütterer" bin sondern "nur" ein Enzymtotkocher. Winken

Viele Theorien an der Barfgeshichte hinken aber und sie hinken nachweislich. Angefangen von dem ewig müßigen Vergleich zum Wolf bis hin zur Getreideaversion usw.

Ich bin in einem Züchterforum wo auch in dem Punkt einige recht fanatisch diese Glaubensfrage tagtäglich auf den Tisch bringen.
Da werden Welpen ohne Getreidem aber mit Knochen großgezogen (obwohl sie sich daraus wichtige Reserven holen), da werden Dinge wie Purine, Keime usw. völlig ausser Acht gelassen, da werden Tipps zur Knochenfütterung gegeben, obwohl die Hunde damit angefangen vom Knochenkot über massiven Durchfall nicht damit zurecht kommen.
Der Tipp durchhalten. Augen zu und durch, nur nicht einen Zentimeter abweichen.
Weil Alternativen bietet dieses System wenige.

Oberste Devise. "Wer kocht tötet Enyzme", schon dieser Eingangssatz entbehrt doch jeder Grundlage.

Ich hatte eine ehemalige wirklich gute Bekannte.
Sie fütterte anfangs völlig normal, ist dann in die Barfszene gerutscht und wir haben usn tagtäglich in die Haare bekommen, weil ich eben Kritik an dieser Fütterungsform und nicht zuletzt an dem Riesengeschäft was praktischerweise im anhängigen Shop gemacht wird, geübt habe.
Mittlerweile ist sie da eine der ganz grißen, hat sogra ein Buch darüber geschrieben werden.
Nun ist jeder Nichtbarfer schlecht, jeder Impfer jemand dem nichts an der Gesundheit seiner Tieres liegt, usw.

Der Hammer, als sie bei mir zu Besuch war, gab sie meinen Hunden ohne zu fragen Hühnerflügel.
Mach das mal mit einem Barfer, gebe den Hunden mal ungefragt eine Kaustange. Wenn Du dann nicht gesteinigt wirstm, kommt man noch gut davon.

Ich finde es unmöglich, wenn ich das nicht möchte udn zwar begründet nicht möchte, dann muss und darf das meine eigene Entscheidung sein.

Es ist also nicht das Frischfüttern was mich persönlich stört, es ist der Fanatismus der dahintersteht, gespickt mit Ungereimtheiten, auf die einem niemand bereit ist eine Erklärung zu geben.

Liebe Grüße
Anja

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Franki
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BeitragVerfasst am: 22.11.2006, 07:26    Titel:    

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Marie
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BeitragVerfasst am: 22.11.2006, 08:34    Titel:    

Ein Hund von 25kg benötigt 500g Futter am Tag.

Die berühmt-berüchtigte 2 % Regel der Barfer. Wer die Futtermenge nicht im Kopf ausrechnen kann, darf sich eine Exel-Datei aus den Datei- Foren runterladen .

Diese Regel haut oft nicht hin , dann wird stufenweise erhöht . Mit Fleisch natürlich.
Der Wolf ist ja ein Fleischfresser, der plündert keine Getreidefelder,
dafür sitzt er am PC und ordert Nahrungsergänzungen , damit er genügend Nährstoffe bekommt.
Schindele´s Mineralien, Maca, Effektive Mikroorganismen, Enzyme zur Verdauung und HEILERDE, die steht gleich neben seinem Körbchen, falls er nachts kotzen muss.
Franki
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BeitragVerfasst am: 22.11.2006, 09:21    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Ein Hund von 25kg benötigt 500g Futter am Tag.

Die berühmt-berüchtigte 2 % Regel der Barfer. Wer die Futtermenge nicht im Kopf ausrechnen kann, darf sich eine Exel-Datei aus den Datei- Foren runterladen .

Diese Regel haut oft nicht hin , dann wird stufenweise erhöht . Mit Fleisch natürlich.


Die Regel haut fast nur bei Hunden großer Rassen hin wegen des geringeren Erhaltungsstoffwechsels; die kommen mit 2-3% teilweise aus (aber auch da rasseabhängig). Die Kleinen eigentlich nie außer Kastrate, Alte und länger gebarfte Hunde. Letztere haben ihren Stoffwechsel derart runtergefahren ähnlich einem Menschen unter Dauerdiät. Die 2-3 % reichen aber IMMER aus bei den richtigen Futterkomponenten also auch mit Kohlenhydraten.

Ich kenne einen ehemaligen Barf-Züchter dessen ganzer Bestand im Laufe der Jahre eingegangen ist bzw. schwerste Schäden entstanden sind beim Nachwuchs. Der hat überall seine Weisheiten zum Besten gegegen und streng nach Billinghurst gefüttert. Mittlerweile hört man von ihm diesbezüglich gar nichts mehr, ich weiß aber dass er jetzt wieder trocken füttert.

Ich würde sogar so weit gehen dass wirklich allerbilligstes und schlechtes Supermartkdosenfutter besser ist als BARF nach den einschlägigen Ernährungsplänen.

Ich wehre mich auch dagegen dass Rohfütterung = BARF sein soll. Naturnahe Rohfütterung von Hunden ist ein ganz alter Zopf und ist die traditionelle Hausmannskost basierend auf Fleisch, Getreide oder Kartoffeln, Gemüse und Fetten. Das gabs lange vor den braunen Kügelchen und noch viel länger vor BARF.

Je mehr man dazu liest und hört, mit TÄ spricht (meine TÄ hat einige BARF-Leichen in der Kundschaft), sich bei Züchtern informiert die seit Jahrzehnten Hausmannskost füttern und sich über die Hintergründe informiert, umso fataler wird das Ganze. Es passt hinten und vorne nicht. Doch es passt - für einige Leute die damit gutes Geld verdienen mittlwerweile. Völlig egal ob dabei viel Hunde auf der Strecke bleiben.

Und wenn jdm seinen Hund zu fett füttert dann macht er einen rießen Fehler. Ist aber egal mit welchem Futter er das macht, dass ist immer falsch.

Grüße
Frank
Marie
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BeitragVerfasst am: 22.11.2006, 10:29    Titel:    

@ Franki " Große Rassen"


http://www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?t=12208

Mein Hund, Berner, hat Probleme mit dem Gelenken, wie mir eine Tierärztin jetzt bestätigte. Das heisst er, ich weiss jetzt nicht ob ich das verständlich beschreibe, watschelt und wackelt beim langsamen Gehen. Wenn er sich ins Platz legt, sind seine Füße vorn, ab dem Ellbogengelenk nach außen gebogen, also fast 90° Winkel.

Ich fütter pro Tag ein Kilo gemischtes Fleisch( Pansen, Kopf und Muskelfleisch) dazu Gemüse-, Obstbrei, Möhrensaft.
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