Hilfe!! Timmy hat Diabetes


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Marie
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 18:00    Titel:    

Kompliment, dann weißt du ja schon alles. Smilie
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AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 18:05    Titel:    

Neeee, ich weiss noch lange nicht alles!
Möchte meeehr wissen, damit ich Timmy optimal helfen kann. ich möchte mein Baby doch noch eine Weile behalten. Er ist doch noch sooo jung!

Trotzdem, vielen Dank für deine Hilfe.

LG Andrea

PS: da mir die TÄ zur Fütterung von TF raten, vielleicht kannst Du mir eine Marke empfehlen( neben TA-Futter RC, etc.), die ich füttern könnte.
Marie
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 18:13    Titel:    

Hallo Andrea,

nur die Marktführer:

RC und Hills

http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....V0208-XX.HTM?inhalt_c.htm

Ich habe mein Hund damals bekocht.
Erdnussschalen im Futter bei Diabetes, ich weiß nicht. Traurig
Anja O`Glendence
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O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer
O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You
O'Glendence Just Jeffrey
Magic Moments of Joy vom Märchengarten

BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 18:20    Titel:    

Hallo,

ich habe meiner Bekannten vor allem die Gabe von Zimt empfohlen.
Sie wendet es an udn ist sehr zufrieden.

LG
Anja

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Netiquette

"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

Angelika vonderlerche
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Dream of Abigale von der Lerche
Little Lady Bonny vom Wildgarten
Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008
Dressed for Glendence von der Lerche

BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 20:01    Titel:    

Hallo Andrea
Da kann ich dir leider nicht helfen meine Hündin(fast13) hat Unterzucker.
Kein Diabetes sie bekommt Cortison und damit liegt ihr Wert immer zwischen 60-80.

Lg Angelika

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Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
Nic04
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Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 20:27    Titel:    

Hallo,

leider kann ich nicht helfen, habe aber eine Frage!
Menschen können doch auch sehr alt werden, auch wenn sie schon in jungen Jahren Diabetes bekommen haben. Ist das bei Hunden anders?

Das mit dem Zimt, macht ein Freund meiner Eltern auch. Er streut sich das über Dinge, die er eigentlich nicht essen soll.

Den einzigen Hund, den ich als Diabetiker kannte, war ein Kampfhund. Er bekam auch 2 x tgl. Spritzen und ist steinalt geworden.

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Nachteule
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Arki vom Rothmeier-Haus genannt Felix

BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 20:35    Titel:    

In der Humanmedizin ist es so, dass der Zucker gut eingestellt ist, das heisst, dass man oft den BZ-Wert messen muss und dann zum Langzeitinsulin das Kurzzeitinsulin evt. dazu spritzen muss.
Je besser der Zucker eigestellt ist, desto weniger Spätschäden werden verursacht.
Wie das beim Hund machbar ist, weiss ich leider nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es machbar ist: man gibt immer die gleiche Menge Futter und Leckerlie und geht möglichst zu den gleichen Zeiten die gleiche Strecke Gassi, zumindest annähernd. Dann könnte es sein, dass man mit einem Depot-Insulin hin kommt.
Von Zeit zu Zeit müsste wahrscheinlich kontrolliert und wieder angepasst werden. Genau weiss ich das aber nicht.
Es dürfen nicht viele Schwankungen im Tagesablauf sein, denke ich.
Der Zimt kommt meiner Meinung nur in Frage, wenn es kein insulinpflichtiger Diabetes ist.

_________________
*****************
LG Gudrun
________________
AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 20:44    Titel:    

Hallo Nicole!

Ob diabetische Hunde auch steinalt werden können, da bin ich überfragt. Wir werden sehen, wie lange wir unserem Hund mit Insulin noch ein schönes Leben bereiten können. Aber ich denke, dass die Behandlung beim Menschen wesentlich einfacher ist, als beim Hund. Sie merken, wenn ihnen komisch wird, sie können öfter ihren Blutzucker messen und sich dementsprechend verhalten usw...
Beim Hund ist das alles problematischer, denn er kann mir ja nicht sagen, wie es ihm geht.
Auch habe ich gelesen, dass die Hunde trotz Insulin meist spätestens 2 jahre nach Entdeckung der Diabetes erblinden- also keine berauschenden Aussichten. Je besser es gelingt, den Blutzuckerspiegel auf das richtige Niveau zu bringen und zu halten, je langsamer schreitet die Linsentrübung/ Erblindung voran. Wir müssen seinen Blutzuckerspiegel jetzt so gut wie möglich stabilisieren- aber das ist gar nicht so leicht.
Ich hoffe aber, dass Timmy noch ganz lange bei uns bleiben wird. dafür werde ich alles tun und dafür muss ich auch jede menge Infos/Erfahrungen sammeln.
Vielleicht überwinden ja noch andere User ihre Schreibhemmungen( so wie ich) und man könnte Erfahrungen austauschen??

LG Andrea
Marie
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 21:05    Titel:    

Hallo Andrea,

ich habe mir in der Apotheke Teststäbchen ( Urin) besorgt.
Damit konnte ich den Zuckerwert gut kontrollieren.
AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 26.9.2007, 21:51    Titel:    

Hallo Marie!
Die Urinteststäbchen habe ich auch. Sie zeigen an, ob Zucker im Urin ist. Wenn das der Fall ist, ist der Blutzucker jedoch schon weit überhöht, denn erst wenn das der Fall ist, wird Zucker über die Nieren in den Urin abgegeben.

Um den Blutzucker zu messen, sind die Urinteststäbchen wenig geeignet.
Diese Werte, die man damit bekommt, sind für den Blutzuckerspiegel ohne Aussagekraft, leider!
Man muss das Blut untersuchen und darin liegt beim Hund das problem. ich bin leider als Laie nicht fähig, meinem Hund Blut zu entnehmen und auf Zucker zu testen/messen. ich versuche auch gar nicht, den Hund zu pieksen, denn ich will ihn nicht vergraulen. Das hätte nur zur Folge, dass er abhauen würde, wenn ich mit der Spritze käme und dann hätte ich wirklich ein großes Problem. Also kann ich Bluttests nur dem TA überlassen und kann mich rein an der getrunkenen wassermenge orientieren und daraus Rückschlüsse auf den Blutzuckerspiegel ziehen. Anders geht es nicht, die tatsächlichen Zuckerwerte lasse ich alle paar tage beim TA feststellen.
Aber da du selbst einen Zuckerhund hattest, kennst du sicher die Problematik. Man ist nicht perfekt- aber man gibt sein bestes!

LG Andrea
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