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BeitragVerfasst am: 23.12.2004, 09:10    Titel:    

DIE ETWAS ANDERE GESCHÄFTSIDEE

Die Heinersbergerin Katharina Voß-Ehlers entwirft Artikel für Hunde und deren Halter, die das Besondere suchen

Luxus pur für den mondänen Hund von heute


HEINERSBERG – Das Tier entsteigt dem Bett „Madame Pompadour“ mit Schnitzereien und Nackenrolle im „Leo-Look“, tappst in Richtung Edel-Fressnapf „Arthurs Crown“, frisst und lässt sich das Halsband anlegen. Heute darf es das Modell „Boulevard“ sein, mit den glitzernden Swarovski-Steinen auf Nappaleder. „Ja, das ist Luxus“, sagt Katharina Voß-Ehlers, „aber Kitsch ist es nicht.“
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Lieferung für
Hundecafé in Tokio

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Der mondäne Hund von heute lässt sich bei ihr ausstatten. Doch nicht in den Düsseldorfer Königsallee. Der Hund, der schon alles hat, lässt sich aus Heinersberg beliefern. Von einem versteckt gelegenen alten Bauernhof, auf den man nicht mal zufällig stoßen würde. „The Royal Dog and Cat“ nennt Voß-Ehlers ihren neues Internet-Geschäft, mit dem sie die Welt erobern will.

Und sie ist auf dem besten Weg. Ein Hunde-Café in Tokio wurde bereits auf sie aufmerksam und will edle Betten, Leinen und Halsbänder ordern. Und die Heinersbergerin, die erst vor zwei Jahren von Hannover in die Region zog, weiß, dass ihr Angebot von manchem belächelt wird. Denn braucht man wirklich Hundebetten aus Mahagoni, befellte Halsbänder im Leoparden-Look oder „Quilt und Decke Kensington – Hundeglück im Rosendesign“? „Brauchen vielleicht nicht, aber es ist einfach schöner“, antwortet sie.

Seit vielen Jahren züchtet Katharina Voß-Ehlers Hunde, und nie hat ihr gefallen, was an Accessoires für ihre Lieblinge zu haben war. Als sie nun in ihrem Bauernhof saß und sich selbstständig machen wollte, war die Idee schnell geboren. Denn wenn ihr nicht gefiel, was für Hunde auf dem Markt ist, dann könnte es anderen auch so gehen. Bei Züchterkollegen informierte sie sich, was gefallen würde. Und so schaute sie sich um, fand Firmen in Helmbrechts, Schwarzenbach an der Saale und Oelsnitz, die entsprechende Materialien liefern und verarbeiten können, und dann legte sie los. Decken im Rosendesign oder das Halsband „Starlight“ – „ein besonderes Highlight für besondere Stars“ lagen bald in den Regalen bei ihr in Heinersberg.

„Das ist Luxus“, sagt sie erneut, „aber es sind alles Gebrauchsgegenstände.“ Letztlich seien alle Artikel, die sie entworfen hat, Artikel, die jeder Hund braucht – aber eben alles etwas edler. „Ich würde nie so weit gehen, und Dinge anbieten, die nur Firlefanz sind. Ein Nerzmäntelchen für Hunde wird es bei mir nicht geben.“ Überhaupt sei ihr es zuwider, wenn Hunde als Modepüppchen und nicht artgerecht gehalten werden. Voß-Ehlers: „Ich kann meine Hunde natürlich herausputzen. Aber nachher müssen sie auch im Dreck spielen oder im Teich baden dürfen.“

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Sonnenbrillen gegen Augenentzündungen

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Doch nicht nur die Vierbeiner sollen bei ihr verwöhnt werden. Denn schließlich tue sich auch der Mensch einen Gefallen, wenn schöne Hundemöbel zum allgemeinen Wohnambiente passen und das Hundebettchen zu den Gardinen. „Das ist spleenig“, sagt sie, „ob es übertrieben ist, muss jeder selbst entscheiden.“ Nicht unter der Kategorie „Spleen“ falle allerdings die Hunde-Sonnenbrillen-Kollektion, die sie herausbringen will. Auch wenn es gewöhnungsbedürftig sei, wer schon einmal seinen Hund wegen einer Augenentzündung behandeln lassen musste, wisse, wovon sie rede.

„Ich arbeite eben für Leute, die Wert auf etwas Besonderes legen“, erzählt sie, „aber eines muss klar sein: Ein Hund muss Hund bleiben dürfen.“ hawe

Bettchen mit Krone: Damit es auch die Norfolk-Terrier „Anni“ und Papa „Timo“ nachts richtig kuschelig haben, hat sich Katharina Voß-Ehlers aus Heinersberg für sie etwas Königliches einfallen lassen


http://www.frankenpost.de/nachricht....au/resyart.phtm?id=730537

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BeitragVerfasst am: 23.12.2004, 23:12    Titel: Hunde öffnen ihr Päckchen gerne selbst    

Hunde öffnen ihr Päckchen gerne selbst




Von Quietschtieren im Weihnachtsdress (l.) hält Klaus Cordes nicht viel. Der Hund beißt genauso gern in den normalen Kauknochen - und das nicht nur zum Fest. WAZ-Bilder (2): B. Hegert/bbvFür den Weihnachtsfan im Hund - zum Quietschen.

Haltern. Ist das Tier gesund, freut sich der Mensch. Und freut sich der Mensch, will er auch das Tier glücklich machen. Die Industrie hat das erkannt und bietet zum Beispiel Adventskalender für Katzen an. In Haltern bleiben die jedoch Ladenhüter.

"Zum Glück", meint der evangelische Pfarrer Karl Henschel: "Endlich mal eine Marketingstrategie, die fehlgeschlagen ist". Denn Weihnachtsgeschenke für Tiere sind für ihn "großer Quatsch". Seine Katze bekomme immer gute Pflege und Streicheleinheiten, doch ihr etwas von der Weihnachtsbotschaft vermitteln zu wollen, "ist Unsinn".

Das Wort "Ladenhüter" würde Hedwig Lammers, Filialleiterin von "Ihr Platz", allerdings nicht benutzen. Zwar blieben von den Katzen-Adventskalendern etwa zehn übrig, die sie verschenkte, aber die für Hunde "sind alle weggegangen". Klaus Cordes dagegen bietet in seiner Tierhandlung in der Innenstadt schon lange keine Nikolaus-Kauknochen oder Plastikstiefel mit Leckerchen mehr an. Auch mit Adventskalendern hat er es versucht: "Bei uns hat sich das nicht durchgesetzt."

Allzuviel hält er sowieso nicht von der Weihnachtsverpackung, die den Preis des Leckerlis in die Höhe treibt. Aber das Bedürfnis, dem Haustier am heiligen Abend eine Freude zu machen, kennt er als Geschäftsmann wie als Privatmensch. "Viele denken an ihr Tier", stellt er in den letzten Tagen vor Weihnachten fest, wenn "merklich mehr" Kleinigkeiten über die Ladentheke gehen.

Getrocknete Schweineohren, italienische Schinkenknochen oder kleine Fellmäuse würden gerne genommen. Selbst kleine Kinder kauften schon Kaustangen für 4 Cent. Den Trinkautomaten - für 29,95 Euro spendet er Katzen fließendes Wasser - schenkten sich die Kunden aber wahrscheinlich doch eher selbst, glaubt Klaus Cordes.

Warum Tieren etwas geben, wenn sie doch gar nicht begreifen, was Weihnachten ist? Klaus Cordes zuckt mit den Achseln: "Sie wissen ja, wie wir Menschen sind. Das Tier gehört eben zur Familie." So hat seine Frau Monika selbstverständlich auch ihrem Hund, dem Wellensittich und den Kaninchen zum Fest immer ein Leckerchen zukommen lassen. Und bei Freunden beobachtet, wie deren Hund mit Freuden Papier und Band von seinem Päckchen unterm Weihnachtsbaum abgerissen hat: "Der hatte einen Spaß!"

Pastor Martin Ahls versteht so etwas nicht: Anlass des Schenkens sei schließlich "das Geschenk Gottes an die Menschen - die Geburt Christi." Sinnentleert sei es jedoch, "wenn wir uns schenken, ohne noch zu wissen, was Weihnachten ist." Und überhaupt, sagt der Pfarrer von St. Marien: "Als hätten wir keine anderen Sorgen, als uns Gedanken über Geschenke für Tiere zu machen."



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BeitragVerfasst am: 24.12.2004, 09:04    Titel:    

Bernhardiner-Hunde können weiter bellen

swissinfo 23. Dezember 2004 18:19




Bernhardiner am 1. Hochalpinen Bernhardinertreffen in Grindelwald. (Keystone)

Die Zukunft der Bernhardinerhunde auf dem Grossen St. Bernhard im Wallis ist gesichert. Die Stiftung "Barry" übernimmt die Zucht.

Ein ehemaliger Privatbankier stiftet zudem 4 Mio. Franken für ein Bernhardiner-Museum in Martigny.



ZUM THEMA


Oktober 2004: Mönche wollen Bernhardiner verkaufen




Er gehört mit Lassie zu den berühmtesten Hunden der Welt: Barry, der Bernhardiner mit dem Schnaps-Fässchen um den Hals, der fast erfrorene Menschen aus Lawinen rettet.

Anfang Oktober hatten die Mönche vom Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard den Verkauf ihrer Bernhardinerzucht angekündigt. Diese Nachricht sorgte nicht nur bei Tierfreunden und in der Boulevardpresse für einen Aufschrei, sondern vermochte auch mehrere Mäzene zu mobilisieren.

"Barry"-Stiftung übernimmt Zucht

Sie wollen jetzt die Zucht und das Gehege im Hospiz erhalten sowie ein Museum bauen.

Am Donnerstag hat die Gönnergruppe vor den Medien in Martigny im Kanton Wallis verschiedene Abkommen unterzeichnet. An einzelnen Projekten sind auch die Stadt Martigny und der Gründer der Stiftung Gianadda, Léonard Gianadda, beteiligt.

Die Zucht der Bernhardinerhunde obliegt gemäss diesen Abkommen künftig der "Barry-Stiftung". Die Stiftung wird im kommenden Januar unter Federführung des Schweizerischen St.-Bernhards-Club und mit Geld einer Basler Künstlerin gegründet.

Die Stiftung kauft den Mönchen vom Grossen St. Bernhard die Zucht ab. Sie übernimmt aber auch die Zwingeranlage in Martigny, wo die Hunde den Winter verbringen.

Um ihren Betrieb künftig finanzieren zu können, will die Stiftung die öffentliche Hand um Unterstützung anfragen.

Lebendiges Museum

Die ebenfalls am Donnerstag gegründete Stiftung "Bernard et Caroline de Wattewile" ihrerseits hat sich zum Ziel gesetzt, in Martigny ein Bernhardiner-Museum einzurichten.

Auf einer Fläche von 700 Quadratmetern sollen die verschiedenen Facetten der Hunderasse und deren Geschichte gezeigt werden. Auch lebende Hunde werden zu sehen sein.

Bernard, oder: Nomen est Omen

Das Museum soll im Frühling 2006 im ehemaligen Zeughaus von Martigny eröffnet werden. Die Finanzierung wird voll und ganz vom Ehepaar de Wattewile übernommen, das einen Betrag von vier bis fünf Mio. Franken zugesichert hat.

Er wolle mit seinem Engagement die "Geschichte dieses symbolträchtigen Hundes" bewahren, sagte der ehemalige Genfer Privatbankier Bernard – nomen est omen - de Wattewile vor den Medien.

Auch die Stadt Martigny ist im Museumsprojekt involviert und steuert namentlich die Räumlichkeiten bei.

Mönche erleichert

Benoît Vouilloz, der Vorsteher des Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard, zeigte sich erleichtert über die gefundene Lösung für die Hundezucht.

Die vier verbliebenen Geistlichen auf dem Pass konnten die damit verbundene Arbeit nicht mehr bewältigen. Deshalb haben sie die Zucht verkaufen wollen.

Der Verkauf war jedoch an zwei Bedingungen geknüpft, die nun beide erfüllt werden: So wird die Zucht fortgesetzt und auf dem Grossen St. Bernhard gibt es auch in Zukunft Bernhardinerhunde. Diese locken jeden Sommer mehrere 10'000 Besucher an.

swissinfo und Agenturen

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BeitragVerfasst am: 28.12.2004, 11:23    Titel:    

Montag 27. Dezember 2004, 14:19 Uhr

Nur wenige Vierbeiner zu Weihnachten im Tierheim abgegeben


Berlin (ddp-bln). Berliner haben diesmal zu Weihnachten offenbar Vernunft walten lassen und Tiere nicht einfach als «Überraschungspräsente» verschenkt. Im Tierheim wurden während der Feiertage jedenfalls nur drei Hunde und vier Katzen abgegeben, wie ein Sprecher am Montag sagte. Kleintiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Vögel «landeten» gar nicht im Heim. Auch in der Tiersammelstelle wurden nur 13 Tiere zur Verwahrung untergebracht.

In den vergangenen Jahren hatte das Tierheim oft nach den Feiertagen «die Bescherung», weil viele Berliner unliebsame Tiergeschenke einfach dort abgaben. Die Aufklärungskampagnen hätten endlich «Früchte getragen», resümierte der Sprecher. Die Tierschützer hatten vor dem Fest immer wieder davor gewarnt, Tiere ohne vorherige Absprachen zu verschenken.

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BeitragVerfasst am: 29.12.2004, 09:54    Titel: Hunde hetzen Rehe zu Tode    

Hunde hetzen Rehe zu Tode
Walddörfer: Jäger schlagen Alarm - Fünf Tiere im Naturschutzgebiet Wittmoor gerissen oder vor Autos getrieben.

Der Konflikt um frei laufende Hunde in den Walddörfern spitzt sich weiter zu. Spaziergänger fühlen sich belästigt, Hundebesitzer sind von Joggern genervt, und jetzt schlagen die Jäger Alarm: "Die Hunde reißen das Rehwild", sagt Uwe Köster (62), Jagdpächter in Lemsahl-Mellingstedt.

Fünf tote Rehe im Naturschutzgebiet Wittmoor (Lemsahl-Mellingstedt) hat Köster allein über Weihnachten zu beklagen. "Ein Reh ist von einem Hund gerissen worden." Und die anderen Rehe, sagt er, "müssen von Hunden gehetzt worden sein, sie sind auf die Straße gelaufen und überfahren worden." Wie berichtet, planen die Kommunalpolitiker in den Walddörfern, die Einhaltung der Leinenpflicht stärker zu kontrollieren, zum Beispiel durch Mitarbeiter des Städtischen Ordnungsdienstes (SOD).

Jagdpächter Wolfgang Timmermann (57) aus Wohldorf-Ohlstedt würde das begrüßen. Er hat in den vergangenen sechs Wochen vier Rehe verloren. "Am ersten Weihnachtstag wurde beobachtet, wie zwei Hunde Rehwild gejagt haben. Die Rehe rennen dann in Panik auf die Straßen." Jagdpächterin Annemarie Kolbe berichtet von fünf toten Rehen innerhalb von zwei Wochen. "Es ist eine Katastrophe mit den frei laufenden Hunden. Es wird immer schlimmer", sagt sie. Besonders am Wochenende würden viele Hunde ohne Leine durch Naturschutzgebiete laufen.

So wie Kasper und Ursa. Die beiden Hunde tollen durch den Volksdorfer Wald - nicht angeleint. Hans Garbaden sagt: "Meine Hunde kennen keine Leine." Hunde, die frei liefen, seien nicht aggressiv. Sorgen um das Wild machen sich die wenigsten Hundehalter. "Jeder meint: Mein Hund hetzt keine Rehe", sagt Jagdpächter Wolfgang Timmermann.

Garbaden ärgert sich über Jogger, "die zu viert nebeneinander laufen, daß man sich selber nur noch in die Büsche drücken kann." Hundebesitzerin Petra Harneit (52) sagt: "Wenn man in den Wald geht, muß man damit rechnen, daß Hunde frei laufen." Das findet Spaziergänger Axel Pohl nicht. "Ich würde die Hunde gern angeleint sehen. Oft laufen Kampfhunde ohne Leine auf dem Spielplatz." Er fordert eine konsequente Durchsetzung von Geldstrafen gegen Hundebesitzer, die ihre Tiere nicht anleinen.

"Gerade eben ist ein Hund auf mich losgeschossen, er war zum Glück angeleint", sagt Karl-Heinz Ruckwied (67). Der Spaziergänger wäre über eine regelmäßige Patrouille des SOD erfreut. Wie solch eine Kontrolle etwas ändern soll, fragt sich Radfahrerin Christa Winterboer. "Mir rennen ständig Hunde vor das Rad, die Besitzer stört das nicht." Frau Winterboer fordert mehr Rücksichtnahme. gen/jmg

erschienen am 28. Dezember 2004 in Hamburg

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BeitragVerfasst am: 29.12.2004, 15:46    Titel:    

28.12.2004 - 18:01
Novartis: Ärger mit "Hunde-Vioxx"


Die Food and Drug Administration hat den Pharmakonzern Novartis verwarnt, ausstehende Daten zu einem Schmerzmittel für Hunde nachzureichen. Die Tochtersparte Novartis Animal Health Services sei mit zusätzlich angeforderten Informationen für das Präparat Deramaxx teilweise seit 10 Monaten säumig. Zu klären seien insbesondere einige Todesfälle, die Haushunde nach Verabreichung des Medikaments erlitten hätten. Daneben seien einige der von dem Pharmariesen gelieferten Daten eindeutig nicht zutreffend gewesen.

Deramaxx weist eine chemische Ähnlichkeit zu Mercks Schmerzmedikament Vioxx auf, dass für die Anwendung beim Menschen bestimmt war und jüngst vom Markt genommen werden musste.

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BeitragVerfasst am: 29.12.2004, 22:09    Titel: Tierarzt: Hunde zu Silvester nicht verhätscheln    

Tierarzt: Hunde zu Silvester nicht verhätscheln
Rostock (dpa) Wenn Hunde Angst vor Silvesterkrachern haben, sollten ihre Besitzer sie nach Ansicht des Tierarztes Jens-Christian Rudnick nicht verhätscheln. "Es ist nicht gut, den Hund dann auch noch zu verwöhnen. Er merkt sich sonst, dass er belohnt wird, wenn er zittert und jammert", sagte der Leiter der Rostocker Tierklinik am Mittwoch. Zu viele Streicheleinheiten könnten die Angst des Tieres nur noch verstärken. "Ein bisschen Strenge ist manchmal auch gut", sagte Rudnick.

Der Tierarzt rief dazu auf, mit dem Abschießen der Böller bis zur Silvesternacht zu warten. In der Gegenwart von Tieren dürfe auf keinen Fall Feuerwerk gezündet werden. "Das ist wirklich schrecklich für einen Hund", sagte Rudnick. "Es ist nicht nur der Knall, vor dem die Tiere Angst haben - es sind auch der Rauch und der Gestank." Von allen Haustieren reagiere der Hund am empfindlichsten auf Silvesterböller. So sähen Katzen das Knallen und Krachen zum Jahreswechsel meist gelassen. Auch Vögel seien damit in der Regel nicht aus der Ruhe zu bringen. "Bei Vögeln ist das nicht als Verhaltensmuster abgespeichert", erklärte der Tierarzt.

Um die Nervosität ängstlicher Hunde nicht noch zu steigern, sollte in den letzten Tagen des Jahres alles seinen gewohnten Gang gehen. "Das Tier darf nicht merken, dass etwas anders ist als sonst", riet Rudnick. Die Hunde sollten zu den üblichen Zeiten ihr Futter bekommen. "Nur die Spaziergänge können etwas kürzer ausfallen." Besonders empfindliche Tiere könnten auch mit Medikamenten ruhig gestellt werden. "Davon müssen wir jedes Jahr vor Silvester eine Menge abgeben", sagte Rudnick.

Gelassenheit bei lautem Krach und gleißendem Licht könne den Hunden auch antrainiert werden. Vor allem junge Vierbeiner könnten eine entsprechende Ausbildung absolvieren - die richtigen Ansprechpartner dafür finden sich laut Rudnick in Hundeschulen. Allerdings dauere es einige Zeit, bis die Angst abgebaut sei. "Das ist ein Prozess, das kann schon etwas dauern."


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BeitragVerfasst am: 29.12.2004, 22:10    Titel: Hunde-Paradies Großbritannien    

Hunde-Paradies Großbritannien

Herausgeputzte Möpse (Foto: dpa)


London (dpa) - Sie tragen Perlenketten um die Vorderpfote, lassen sich die Zähne putzen und bekommen im Urlaub ein eigenes Appartement mit Fernseher: Den Briten ist für ihre vierbeinigen Lieblinge nichts zu teuer.

Bekamen Hunde von ihren Herrchen oder Frauchen früher zum Geburtstag einen Extraknochen, so werden dem gepflegten Vierbeiner auf der Insel heutzutage Designer-Jeansjacken übers Fell gezogen oder eine Entspannungsmassage im Hundesalon verpasst. Nach einer Studie, aus der der "Independent" kürzlich zitierte, geben Bewohner des Vereinigten Königreichs für des Menschen besten Freund pro Hundeleben mittlerweile durchschnittlich rund 35 000 Euro aus.

"Früher passierte das nur in Amerika, aber den Briten ist es jetzt auch nicht mehr peinlich, draußen mit einem aufgedonnerten Hund herumzulaufen", sagte Sally Brazill vom Fachgeschäft Pets and the City jüngst der "Daily Mail". Für Sally Davies, Hundefutter-Einkäufer für die Supermarktkette Tesco werden Hunde besser als je zuvor behandelt: "Jetzt, mit mehr Singlehaushalten, haben Hunde und Katzen einen neuen Status bekommen und werden quasi zu Familienmitgliedern aufgewertet."

Und so gibt es für Pudel "Pinky" oder Labrador "Leo" kaum noch etwas, was es nicht gibt. Das Ex-Spice Girl Geri Halliwell schenkte ihrem Shih Tzu ein mit Diamanten besetztes Halsband und Hotelerbin Paris Hilton soll ihren Chihuahua nur bei Chanel einkleiden. Im Londoner Edelkaufhaus Harrods kann sie außerdem noch eine edle Hunde-Chaiselongue für schlappe 600 Euro kaufen.

Besonderer Wert wird mehr und mehr auf die Gesundheit der Vierbeiner gelegt. Der Verkauf von Hunde-Zahnbürsten etwa hat in Großbritannien neue Höhe erklommen. Tesco-Supermärkte setzten im vergangenen Jahr 2,4 Millionen dieser speziellen Zahnpflegehilfen ab - plus Fluor freie Hundezahncreme. Das Unternehmen Scot Pet Foods bietet nach den Recherchen des "Independent" seit kurzem Hunde-Mineralwasser mit verschiedenen Geschmacksrichtungen an: "Petersilie" zur Bekämpfung schlechten Maulgeruchs, "Kräuter" soll gegen Flöhe helfen, und dann gibts noch "Hühnchen".

Auch der sportliche Hund kommt in England nicht zu kurz. Regnet es draußen, kann er daheim auf das eigene Laufband hüpfen und sich dort auspowern. Nach britischen Medienberichten ist die Joggingmaschine zum Preis von umgerechnet gut 1 000 Euro in zwei Größen erhältlich und die Geschwindigkeit natürlich individuell zu regulieren - passt also auch für übergewichtige Lumpis.

Wer es lieber gemütlich hat, sollte sich, etwa bei Abwesenheit des Herrchens, für ein paar Tage in einem Hundehotel einquartieren. Das kann auf der Insel zwar bis zu 90 Euro die Nacht kosten, dafür gibt es im Luxuszwinger aber auch einen Fernseher samt Sessel davor. Die "Hunde-Appartements" im Triple Pet Resort in der Nähe von Newcastle upon Tyne bieten ihren vierbeinigen Gästen sogar noch mehr: Einen beheizten Pool mit eingebauter Hydrotherapie.



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BeitragVerfasst am: 29.12.2004, 22:12    Titel: Jetzt kommen die Hunde    

Jetzt kommen die Hunde



FLUTWELLE / 15 Feuerwehrleute sind gestern mit drei Rettungshunden und drei Tonnen Spezialgerät nach Phuket (Thailand) geflogen, um nach verschollenen Opfern der Flutkatastrophe zu suchen.

An den Stränden im thailändischen Urlaubsparadies Khao Lak suchen Helfer weiter verzweifelt nach Überlebenden des Seebebens. Gestern haben 15 Feuerwehrleute mit drei Rettungshunden und drei Tonnen Material ein Charterflugzeug der Fluggesellschaft Condor in Richtung des thailändischen Urlaubsortes Phuket bestiegen. Unter Leitung des 44-jährigen Feuerwehrmannes Uwe Becker - in ruhigen Zeiten ist er in Duisburg stellvertretender Leiter der Feuerwehr-Schule in Neuenkamp - wird das Helfer-Team aus Duisburg, Moers, Neuss, dem u.a. drei Hundeführer, zwei Notärzte und ein Koch angehören, möglicherweise im thailändischen Urlaubsparadies Khao Lak eingesetzt. Hier ist die Riesenwelle unter anderem über das von 420 Touristen bewohnte Hotel-Sofitel hinübergerast, seitdem sind alleine hier mehr als 200 Touristen vermisst.

"Aber den präzisen Einsatzort kennen wir noch nicht", berichtete gestern Becker, den wir über Handy kurz vor dem Abflug am Münchner Flughafen erreichten. Die Feuerwehr aus Neuss hatte das Team - 15 Personen und die drei Rettungshunde, den Golden Retriever Dumbo, den Hovawart Flash und den Schäferhund Barny - plus drei Tonnen Gerät zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen nach München gebracht. "Wir werden am Sonntag oder Montag wieder zurück kommen", sagt Becker. Sie werden mit Hilfe der drei Rettungshunde nach Toten wie auch nach Überlebenden zu suchen haben.

Der Einsatz in Thailand ist ihre Feuerprobe

Seit gut zwei Jahren sind Dumbo, Barny und Flash Mitglieder einer vielpfotigen Elite-Einheit, der Rettungshundestaffel der Duisburger Berufsfeuerwehr, die sich unter dem Dach eines Vereines namens I.S.A.R. (International Search and Rescue) auch die Einsatzberechtigung für Katastrophenlagen außerhalb Deutschlands erarbeitet haben. Der Einsatz in Thailand ist für die Duisburger die Feuerprobe.

Vier Hunde, so berichtet Becker, und drei Tonnen Material müsse man für sein taktisches Konzept einsatzfähig haben, um international tätig werden zu können. Sechs Stunden, nachdem das UN-Koordinierungsbüro für Humanitäre Hilfe das Team angefordert hat, muss es im Flugzeug sitzen; eigentlich 72 Stunden nach dem Unglücksereignis müssen die verschütteten, verschollenen, vermissten Personen ausgegraben oder gefunden sein. Sonst suche man nur noch Leichen. Das heißt: Uwe Becker und sein Team müssen schnell sein. Dies ist wie gesagt ihr erster großer, internationaler Einsatz als "ISAR". Und sie sind hochmotiviert und gut gerüstet, um effektiv zu helfen. Und sie erfüllen die Standards: Zehn Tage lang im Einsatzgebiet autark sein, eigener Strom, eigenes Essen, eigenes Wasser, sie haben elf Hunde, davon drei jetzt dabei. Sie haben Horchgeräte und Minikameras zur Ortung. Sie haben Hydraulikpumpen und Hebekissen, sie können bergmännisch vorgehen bei der Suche. Sie haben einen eigenen Koch, eigene Notärzte im Team, die die Opfer bis zur Übergabe an lokale Kräfte versorgen. Becker: "Wir sind gut gerüstet."

Heute, am Vorabend vor Silvester, werden Becker, die Hunde und sein Team zusammen mit lokalen Kräften und Helfern aus anderen Ländern in Thailand auf den Stränden der Halbinsel Phuket nach Vermissten suchen.



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BeitragVerfasst am: 30.12.2004, 22:23    Titel: Warum Tiere an Silvester oft schwer leiden    

Warum Tiere an Silvester oft schwer leiden
Fachleute geben Tipps

VON STEPHAN PENNING Schongau - Des einen Freud`, des anderen Leid: Wenn an Silvester die Menschen die Jahreswende mit Raketen und Böllen feiern, geraten die vierbeinigen Freunde oft in Panik, ziehen sich verängstigt in eine Ecke zurück und leiden mitunter unsäglich. Robert Seitz, Vorsitzender des Tierschutzvereins, rät deshalb, Tiere in ihrer gewohnten Umgebung am angestammten Lieblingsplatz zu lassen. "Wichtig ist aber auch, dass Hund oder Katze vertraute Personen um sich haben", so der Schongauer, der selbst einen dreijährigen Hund sein eigen nennt.







Der Tierschutzbund warnt alljährlich vor den Gefahren, die den Vierbeinern durch herumfliegende Feuerwerkskörper drohen und sie schwer verletzen können. Robert Seitz sieht in diesem Zusammenhang vor allem Gefahren für Katzen. "Es gibt leider so Witzbolde, die ihnen Böller auf den Rücken oder an den Schwanz binden und offenkundig die Folgen nicht übersehen." Der Schongauer Tierarzt Fritz Werner hat Letzteres schon erlebt. "Wir mussten dem Tier darauf hin den Schwanz amputieren", erläutert er, dass es vor allem zutrauliche Stubentiger seien, die besonders gefährdet sind. Zwar würden an Silvester vergleichsweise selten Tiere verletzt, doch wenn, "dann ist fast immer der Mensch im Spiel".

Er rät, den Tieren bereits am Nachmittag eine an Kohlehydraten reiche Mahlzeit zu verabreichen und sie zu vorgerückter Stunde in einem abgedunkelten Raum mit ihrem Lieblingsspielzeug unterzubringen. Der neueste Schrei für Hunde - genannt DAP (dog appeasing pheromone) - sei ein spezielles Präparat, das dem Wohlbefinden der Vierbeiner diene und sie stressfrei mache. Auch rät Werner dazu, Tiere nicht zu schimpfen, wenn sie in dieser Nacht Angst haben, oder sie übermäßig zu trösten. "Weil sie sich sonst in ihrer Angst nur bestätigt fühlen."

Die Leiterin des Schongauer Tierheims, Elke Nußbaum, sperrt die Hunde an Silvester eine Stunde früher als sonst in die Zwinger. Gleichzeitig werden bei den Katzen alle Fensterläden dicht gemacht. "Tiere, die besonders ängstlich sind, erhalten zudem ein homöopathisches Beruhigungsmittel." An Neujahr werden dann sämtliche Zwinger abgegangen, "falls sich ein Blindgänger verirrt hat". Nußbaum: "Es ist nicht sonderlich gesund, wenn die Tiere die Reste fressen." Privaten Tierhaltern rät sie, Katzen nach sechs Uhr abends nicht mehr aus dem Haus zu lassen.

"Keine Vorkehrungen", werden unterdessen im Märchenwald getroffen, wie Susanne Hallmann berichtet. Zwar hätten die Hirsche Angst, weil sie das Schießen an die Waffen der Jäger erinnere, doch könne man diese Tiere nur im Freien halten. "Gottlob sind wir aber recht weit weg von der Stadt", sieht sie auch nicht so große Gefahren.

Frank Zimmermann aus Peiting, selbst Besitzer zweier Warmblutpferde im Alter von 23 und zwölf und im Reitverein aktiv, verriegelt derweil abends alle Türen komplett, "damit weder Lärm eindringen, noch Feuerwerkskörper eintreten können". Seine Erfahrung: "Feuerwerkskörper am Himmel ängstigen Pferde nicht, weil sie aus der Luft keine Feinde fürchten. Problematisch ist`s nur am Boden."




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