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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 5.5.2006, 08:10    Titel:    

Tierschutz will Hunde-Import strenger regeln
Der Schweizer Tierschutz (STS) will den Import von Hunden strenger regeln und den Zwischenhandel verbieten. Der Vorfall vom Dezember in Oberglatt ZH, als ein Sechsjähriger von Pitbulls getötet wurde, ist laut STS eine Folge dieses Geschäfts.

Junge Kampfhunde (Archiv) / Keystone

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Wenn nämlich der Import von Hunden und der Handel mit solchen Tieren streng geregelt oder sogar verboten wäre, wäre das Kind vielleicht noch am Leben, sagte STS-Präsident Heinz Lienhard vor den Medien in Zürich. Um das schnelle Geld zu machen, würden Hundehändler nicht sozialisierte und oft sehr kranke Tiere verkaufen.

Nun sollen Hundehandel und -zucht klarer geregelt werden. Die Zürcher SP-Nationalrätin Barbara Marty Kälin will in der nächsten Session die Motion «Hunde sind keine Handelsware» einreichen. Damit soll der rein kommerzielle Hundehandel verboten und Zucht und Import kontrolliert werden.

Wer einen Hund kaufen wolle, müsse die Möglichkeit haben, sich über Zucht, Aufzucht, Herkunft, Sozialisierung und Verhalten seines künftigen Vierbeiners zu informieren, sagte Marty Kälin. Hundekauf vom Züchter, aus einem seriösen Tierheim oder vom Vorbesitzer sei weiterhin möglich, auch der kontrollierte Import von Hunden aus dem Ausland.

Der Schweizer Tierschutz stellte an der Medienkonferenz zudem eine Dokumentation über den Hundehandel aus den Oststaaten vor. Die österreichisch-schweizerische Grenze habe sich zu einem eigentlichen Umschlagplatz für Hunde aus dem Osten entwickelt.

Die Welpen würden oft viel zu früh von ihrer Mutter getrennt und seien krank und verhaltensgestört, wenn sie in der Schweiz verkauft würden. Zudem täuschten fingierte Stammbäume oder Herkunftspapiere die Käufer über die Echtheit der Rassenhunde.



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BeitragVerfasst am: 23.5.2006, 20:18    Titel:    

Hund tot: Nachbar auf 1,6 Mio Dollar verklagt


Portland - Ein US-Bürger hat seinen Nachbarn auf 1,6 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt. (ht/sda)

Dieser hatte seinen Hund mit dem Auto überfahren. Nach dem Unfall im Jahr 2004 sah sich Hundebesitzer Mark Greenup dazu gezwungen, seinen 13-jährigen Mischling Grizz einzuschläfern, wie aus der eingereichten Anklageschrift hervorgeht. Der Hund habe der ganzen Familie Freude, Liebe, Trost und Schutz beschert, begründete Greenup den Schritt vor das Gericht.

Dagegen sagte der Anwalt des Nachbarn, die Verletzungen des Hundes seien nicht so schlimm gewesen. Grizz hätte demnach nicht zwangsläufig eingeschläfert werden müssen. Der Prozess sollte am Dienstag im US-Bundesstaat Oregon beginnen.

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BeitragVerfasst am: 23.5.2006, 20:19    Titel:    

18-jähriger in den USA setzt Hund seiner Nachbarin in Brand

Charleston (AFP) - Ein 18-Jähriger, der den Hund seiner Nachbarin in Brand gesteckt hatte, ist in den USA zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Wie die Lokalzeitung "Charleston Post Courier" aus dem Bundesstaat South Carolina am Freitag berichtete, wollte sich der junge Mann dafür rächen, dass ihm die Nachbarin den Kontakt zu ihrer Tochter verweigert hatte. Sie hielt ihre 13-jährige Tochter demnach noch für zu jung, um mit ihm auszugehen. Der 18-Jährige überschüttete daraufhin den Hund Bailey, eine Kreuzung aus Basset Hound und Dalmatiner, mit Benzin und zündete ihn an. Die Besitzerin konnte dem Hund aber das Leben retten, indem sie ihn rasch mit einem Handtuch bedeckte.

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BeitragVerfasst am: 26.5.2006, 12:40    Titel:    

Guckt mal, was bei uns heute in der Zeitung steht traurig traurig traurig traurig

Da mach ich mir immer Gedanken, wie ich Cindy vor aggressiven Hunden beschützen kann und vergess dabei, wie unberechenbar und grausam manche Menschen sein können sadd traurig .

Traurige Grüsse

Caro


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BeitragVerfasst am: 26.5.2006, 13:24    Titel:    

Hallo Caro

Na bitte schon wieder so ne Sache, es ist zum schreien.
Ich denke mich hätten sie dann auch gleich spitalsreif schlagen können Sehr böse Sehr böse
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 23.6.2006, 16:07    Titel:    

Vorsicht bei Urlaubsreisen - Große Gefahr für Hunde in südlichen Ländern
Hauptseite / Nachrichten
NR: PRN00000001358
22.06.2006 [11:01]

Kein vernünftiger Mensch würde ohne wirksamen Schutz in tropische Malariagebiete fahren. Bei Hunden ist das anders.


Frankfurt/Main - Ihr Besitzer fährt mit ihnen in der Regel, meist aus
Unwissenheit, ungeschützt in Urlaub. Bereits in den südlichen Alpen,
z.B. am Gardasee, existieren zahlreiche extrem gefährliche
Hundekrankheiten, die es bisher in Deutschland nicht gab. Ein
einziger Zecken- oder Mückenstich reicht aus, um die gefährlichen
Erreger der Hundemalaria, der Herzwurmkrankheit oder der Leishmaniose zu übertragen. Diese Krankheiten können akut, chronisch, unbehandelt sogar tödlich verlaufen. Hierauf weist der Bundesverband Praktizierender Tierärzte vor der beginnenden Urlaubszeit ausdrücklich hin. Die Hunde sollten deshalb vor Reisebeginn unbedingt prophylaktisch vor den gefährlichen Zecken und Mücken geschützt und nach Rückkehr dem Tierarzt vorgestellt werden.

Vermeidet der Hundehalter, dass sich sein Tier im Ausland
infiziert, so kann er auch eine weitere Ausbreitung dieser Krankheit
in Deutschland verhindern. Ein Beispiel hierfür ist die Hundemalaria,
der Tierarzt spricht auch von der Babesiose. Sie wurde nach
Deutschland eingeschleppt und ist bereits in vielen Regionen
heimisch. Sie ist eine der menschlichen Malaria sehr ähnliche
Infektionskrankheit, auch wenn die Erreger und Parasiten
unterschiedlich sind. In beiden Fällen werden die roten
Blutkörperchen zerstört. Anämie und Gelbsucht mit hohem Fieber sind die Folge. Unbehandelt kann der Hund letztendlich an dieser Krankheit genauso sterben, wie Menschen an der Malaria.

Stoffe mit abschreckender und abtötender Wirkung bieten den besten Schutz gegen die Hundemalaria und die anderen Reisekrankheiten. Als Spot on-Produkte werden sie auf die Haut des Hundes geträufelt, schützen ihn wie mit einem unsichtbaren Schutzschild vor Zecken und anfliegenden Mücken und wehren diese fast zu 100% ab.
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Pressekontakt:
Agentur Scheunemann
Tel: 02246 / 35 74

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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:32    Titel:    


Neuenburg: Hund im geschlossenen Auto wegen Hitze verendet

Während seine Besitzer sich im kühlen Nass tummelten, musste ein junger Pyrenäenhund im geschlossenen Auto den Hitzetod gewärtigen.

Ein Ehepaar aus dem Kanton Bern hat letzten Sonntag in Neuenburg das Tier an der prallen Sonne im parkierten Auto eingeschlossen und ist Baden gegangen. Der Hund hat den Nachmittag wegen der Hitze und fehlendem Sauerstoff nicht überlebt.

Passanten hätten den noch lebenden Hund im geschlossenen Auto entdeckt und den Bademeister der nahegelegenen Badeanstalt sowie die Polizei alarmiert. Kurze Zeit später sei der Hund gestorben, bestätigte der Kantonstierarzt eine Meldung des Neuenburger Lokalradios RTN vom Donnerstag.

Die Eigentümer des Hundes seien angezeigt worden. Neben einer Busse riskiert das Paar auch administrative Massnahmen, wie etwa ein Verbot einen Hund zu halten.

Der Kantonstierarzt erinnerte daran, dass Hunde nicht schwitzen können. Wenn ein Hund unbedingt im Auto bleiben müsse, müssten ihm die Halter zumindest Wasser hinstellen und zwei Autofenster öffnen, um einen Durchzug zu ermöglichen.


Quelle: SDA/ATS

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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:33    Titel:    

Hund dank Kunstherz wieder fit

Der zehnjährige Yorkshire Terrier Zack aus Kalifornien ist der weltweit erste Vierbeiner mit Kunstherz.

Das altersschwache Hündchen hat in San Diego ein batteriebetriebenes Herz eingepflanzt bekommen. Sein eigenes Herz hatte zum Schluss nur noch 36-mal in der Minute geschlagen. Das künstliche Herz pumpt sein Blut nun wieder 80- bis 100-mal pro Minute durch den Hundekörper.

Zacks Besitzerin hatte keinen Aufwand gescheut und 3000 Dollar (3700 Franken) für den Eingriff aufgeworfen, der ihr Hündchen wohl noch eine Weile am Leben halten dürfte. Die Amerikanerin hatte noch weitere neun Hunde aus dem Tierheim adoptiert und sieht es als ihre Verpflichtung an, jedem einzelnen die allerbeste veterinärmedizinische Behandlung zukommen zu lassen.

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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:35    Titel:    

Hündeler brutal verprügelt

Der Abendspaziergang endete für einen Hündeler im Spital: Vier junge Männer hatten den 55-Jährigen und seine Frau brutal attackiert.

«Es ist traurig, wenn man abends nicht mehr raus kann», sagt N.Z.* Mit Frau und Hund spazierte er am Sonntag im Wald bei Neuenegg. Dort kurvte ein junger Mann auf dem Töff immer wieder durchs Fahrverbot. «Per Handzeichen bat ich ihn abzubremsen», sagt N.Z. Der Lenker fühlte sich provoziert.

Er folgte dem Paar und verpasste dem Hündeler eine Ohrfeige. Dann tauchten drei Kollegen des Töfffahrers auf und mischten sich ein. «Meine Frau schrie, als sie auf mich losgingen», so N.Z. Schliesslich konnte die Polizei einen der Männer verhaften. «Der junge Schweizer bestreitet den Sachverhalt aber», sagt Olivier Cochet von der Kapo.

N.Z. musste nach dem Übergriff ins Spital. Doch nicht nur die geplatzte Lippe und das geprellte Steissbein schmerzen ihn: «Nun darf ich auch noch 1000 Franken für eine neue Brille zahlen», so N.Z. «Das übernimmt keine Versicherung.» Raffaela Moresi

*Name bekannt.

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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:36    Titel:    

Finanzielle Not: Der Berner Tierambulanz droht das Aus

Link: www.tierambulanz-bern.ch


Rund um die Uhr kümmert sich die Berner Tierambulanz um Tiere in Not. Doch jetzt braucht sie selbst Hilfe: Weil niemand für die Einsätze aufkommen will, steht die Organisation kurz vor dem Aus.

«Mein ganzes Geld sowie meine Altersvorsorge stecken in der Tierambulanz», sagt Lucio Palmieri. «Müsste ich dicht machen, wäre das eine Katastrophe. Nicht nur für mich – vor allem für die Tiere.» Seit fünf Jahren steht er in der und rund um die Stadt Bern im Dauereinsatz für Zwei- und Vierbeiner in Not. Palmieri: «So geht es nicht weiter – die Spenden stagnieren und oft kriege ich nicht einmal die Fahrtspesen bezahlt.»

Rettet die Tierambulanz etwa einen ausgesetzten Hund, einen verletzten Igel oder einen Wildvogel, übernimmt niemand die Kosten. Auch Stadt und Kanton sehen sich nicht in der Pflicht, «obwohl die öffentliche Hand meine Dienste immer wieder in Anspruch nimmt», so Palmieri. «Es ist doch frustrierend: Von allen Seiten werde ich für meine Arbeit gelobt, nur zahlen will dafür niemand.»

Jedes Jahr leistet Lucio Palmieri im Alleingang mehr als 350 Notfalleinsätze. Lediglich bei den administrativen Arbeiten erhält er Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer. «Dabei bräuchte ich dringend einen Mitarbeiter», sagt Palmieri. «Sollte nun auch noch die Flurpolizei der Stadt Bern abgeschafft werden, gibt es für mich in Zukunft noch deutlich mehr zu tun.»

Raffaela Moresi

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