Mein Welpe ist zu dick

Franki · Rang 11 Alter: 35 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Moin, gääähn Smilie

	Zitat:
	So kommt Madame gar nicht erst auf den Gedanken, mäkeln zu wollen.

Ja dann ist die aber auch keine schlimme Mäklerin. Bei Gino war es zb so, dass ja von vorneherein bestimmte Dinge erst gar nicht angerührt wurden. Geschockt

. Oder manche Dingen maximal 2 mal und dann nie wieder. Geschockt

Sowas zeichnet einen echten Mäkler in Reinkultur aus. Lachen

Da kommst Du mit sowas nicht weiter. Und ich hatte auch irgendwann gar keine Lust mehr darauf immer neue Futtersorten anzuschleppen oder dies und das zu kochen.

Die gängige Empfehlung für einen Hund und einen Futterwechsel ist ja von allen Tierärzten und eigentlich auch Züchtern - LANGSAM umstellen, d.h. langsam von zb Trockenfutter A auf Trockenfutter B, indem man allmählich die Menge von Trockenfutter B erhöht. Das hat schon seinen Grund, denn viele Hunde quittieren es ansonsten mit Verdauungsstörungen.Ebenso von Trockenfutter auf Dose.

Eine Lösung für einen schlimmen Mäkler ist das mE nicht. Was wird gemacht, wenn einmal Diätkost gefüttert werden muss? Bspw. wenn Steine da sind? Oder Ausschlussdiät.... s.o.. Dann muss es funktionieren mit wenig Abwechslung.Wir haben hier im Forum Fälle wo das zu großen Problemen geführt hat als Hundi krank wurde.

Viele chronischen Magen-Darmprobleme sind hausgemacht. Häufigste Ursache sind Fütterungsfehler, zweithäufigste IBD.
Aber es gibt natürlich Hunde, wo man queerbeet füttern kann und die einfach alles und jeden Wechsel vertragen. Keine Frage. Sehr glücklich

Muss natürlich jedes selber wissen. Ich mache es sicher nicht mehr mit und wenn man die Masche schnell durchschaut kann man sich viel Mühe und Nerven aber auch Kosten ersparen. Bei drei Hunden wäre es sowieso nicht mehr realisierbar nach jedem seiner Schnauze zu kredenzen. Mr. Green

Aber ein gut eingespielter HUnd der auch alles verträgt, dem kann man natürlich jede denkbare Abwechslung bieten, wenn man das machen möchte.

Grüße
Frank Smilie

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Franki · Rang 11 Alter: 35 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Dasselbe kann einem auch mit Frischkost/Rokost passieren. Ging mir bei Niklas so, er bekam ja bis dato nie Fertigfutter.

Auch in den Frischfutterforen - in diesem Alter dasselbe Spiel, da stellen die Leute dann auf Trockenfutter um

Zitat:

Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Pepper war 8 Monate alt, als er anfing Rohfutter abzulehnen. Gemüse und Obst ging auch überhaupt nicht. Danach habe ich alles gekocht. Gleiches Spiel.
Als er 1,5 kg abgenommen hatte, war für mich der Ofen aus. Ich habe endlos viel Fleisch ins Klo geschüttet und war mit den Nerven am Ende.
Ich habe dann verschiedene Sorten Trofu probiert. Da hat er dann wenigstens gefressen und nicht mehr abgenommen.
Nach einiger Zeit hatte ich ihn dann gewichtsmäßig wieder auf der Reihe.
Aber er ist ein Anti-Barf-Hund. Auch heute lässt er bei einem Versuch frisches rohes Gehacktes stehen.

http://www.gesundehunde.de/forum/sh....d.php?t=123675&page=2

Ich kram mal einige, der über 50 gespeicherten links zum Thema raus

Zitat:

deine geschichte erinnert mich an eine situation, die ich vor einigen jahren mit einem bekannten hatte. er hatte einen pyrenäenberghund, der vom welpenalter an einfach nicht richtig fressen wollte. immer wieder tagelang ohne jegliche nahrung. mein bekannter hat sich alle mühe gegeben, den hund zum fressen zu bewegen - vergeblich. irgendwann kam dann der tag, an welchem er ins krankenhaus mußte und ich diesen hund knapp 4 wochen in pflege hatte (zusammen mit meinen beiden damals). okay dachte ich, das mit dem futter dürfte kein problem geben, durch meine beiden evtl. ein wenig futterneid ..... das gibt sich schon. pech gehabt, er hat nichts gefressen. ab dem 3. tag habe ich dann angefangen ihn mehr oder weniger zu stopfen - was uns beiden nicht wirklich gefiel. ich erzählte diese problematik einer hundetrainerin, und die gab mir dann eine lösung mit auf den weg, welche wie folgt lautete: laß den hund in ruhe. stell ihm futter hin, nimmt er es nach ca 15 minuten nicht, stell es weg und gib ihm erst am nächsten tag wieder futter und zwar die halbe ration. sie bat mich darum, dies definitiv durchzuziehen - und siehe da, ab dem 10. tag fraß der hund alles was ich ihm hinstellte. als mein bekannter aus dem krankenhaus kam und seinen hund wieder selbst hatte, fraß er natürlich wieder nix. ich gab ihm mein rezept weiter und er zog es sehr skeptisch durch - und auch da hats dann funktioniert. vorher muß natürlich sicher gestellt sein, daß keinerlei gesundheitliche probleme vorhanden sind evtl. mit den zähnen oder auch halsschmerzen, genauso wie magen-darm-trakt. vielleicht hast du einfach viel zu viel gedöns um das futter gemacht - ich weiß es nicht. generell sollten hunde ja nicht so lange hungern, aber manchmal sind da verknüpfungen, die wir selbst als menschen gar nicht richtig wahr nehmen.

http://www.hunde-board.de/archive/index.php/thread-4324-1.html

Zitat:

Anni, du bist nicht allein mit deinem Hund, meiner ist ganz genauso.
ich krieg noch die Pimpanellen deswegen. Zumal mir alle immer sagen, dein Hund darf noch nicht hungern, er ist noch zu jung. ( 7.5 Montate alt) Aber was soll ich machen?
Dosenfutter lehne ich ab. Bei Frischkost, (Barf) kotzt er alles wieder aus und bekommt tagelang Durchfall davon. Wenn ich mal neues TroFu ausprobiere, dann geht es 2 Tage lang, aber dann der gleiche Mist von vorne.
Was er fressen würde, alles gekochte von uns, Brot und der Gleichen. Nudeln mag er, Reis bedingt und Kartoffeln mag er auch. Mein Mann hatte den Fehler gemacht, ihm im Zahnwechels zu sehr zu verwöhnen, weil er Probs bei fressen hatte. Und nu hab ich den Kampf meines Lebens. Er müßte eigentlich 35 kg haben, hat aber nur 27kg, hat keine Ausdauer, kommt schnell aus der Puste. Woher soll er auch fitt sein, wenn der nicht richtig frisst. Manchmal nur kanpp 200g an TroFu, das ist für einen jungen Hund viel zu wenig. In meiner Not lass ich die Schüssel den ganzen Tag stehen, damit er überhaupt ein paar Brocken frisst. Das Wegstellen nach 10-15 Minuten hat bisher nichts gebracht.

Alles dieselben Fehler.

Grüße
Frank Smilie

Sandra & Bonnie · Verfasst am: 27.1.2009, 08:03 Titel:

Hallo,

@Pia: was du so schreibst, klingt ja alles plausibel ist aber bei meiner Mimose nur schwer durchsetzbar, wie schon Frank geschrieben hat. Ich habe glaube ich auch so einen "Gino" (Gini - weiblich) zu Hause - eine von der ganz entschlossenen Sorte sozusagen...

Wir werden das Kind schon schaukeln - ich wünsch euch einen schönen Tag!!! Welle

Franki · Rang 11 Alter: 35 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Zum Abschluss für heute noch eine mögliche Anleitung

Zitat:

Es gibt sie bei allen Rassen und in allen Größen - die "schlechten Fresser"

Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst - er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt.
Helen Thomson

Ihnen allen ist gemeinsam, daß ihre Besitzer schon alle Futtermittel ausprobiert haben, um endlich den "Geschmack" des "anspruchsvollen" Hundes zu treffen.

Es werden weder Mühen noch Kosten gescheut. Es wird schließlich oft sogar liebevoll
gekocht - mit Gemüse und Reis oder mit Möhrchen und Kartoffeln....

Eine Weile scheint Ihr Hund zufriedengestellt.
Doch schon nach wenigen Tagen oder Wochen können sich "Frauchen" und "Herrchen" erneut den Kopf zerbrechen, was denn noch alternativ in Frage käme, - denn "Hund" puhlt gewissenhaft jedes Eckchen Fleisch aus dem Napf und läßt den "gesunden Rest" liegen.

Nicht selten werden beim Tierarzt aufwendige Untersuchungen vorgenommen, um vorsichtshalber eine organische Ursache des Futterverweigerns auszuschließen, zum Glück meist ohne Ergebnis.

Wir müssen uns als Erstes vor Augen halten, was der Hund - während seiner "Laufbahn" als "schlechter Fresser - durch sein Verhalten und unsere Reaktion darauf "gelernt" hat.

Wenn ich keine Lust auf mein Futter habe, dann gibt es spätestens am Abend ein Leckerchen , weil "Frauchen" herausfinden will, ob ich überhaupt noch etwas fresse oder gar krank bin!
Weil "Frauchen" sich Sorgen macht, daß ich nicht genug fresse, gibt es morgen oder übermorgen sicher etwas ganz besonders Leckeres! Man muß nur lange genug abwarten können ....

Je mehr wir uns bemühen, um so anspruchsvoller wird unser Hund.

Hier nun einige Tipps, wie Sie eine Umerziehung in wenigen Tagen erreichen können.

1. Auswahl eines guten Alleinfutters
2. Benötigte Futtermenge pro Tag in Erfahrung bringen (die individuelle Futtermenge, d.h. was der Hund im konkreten Fall pro Tag braucht, kann durchaus weniger sein, als auf der Verpackung angegeben ist und muß "ausprobiert" werden!)
3. Das Futter zu festen Zeiten in (1–) 2 Portionen anbieten (möglichst nach Aktivitäten, da der Hund dann Appetit hat).
4. Wenn der Hund nicht gleich ans Futter geht, nach 5 Minuten konsequent den Napf bis zur nächsten Fütterungszeit wegstellen!
5. Es gibt nichts nebenher! (Allenfalls "winzige Mengen" - nur noch als "Belohnung" für "erbrachte Leistungen", wie z.B. "Sitz!" oder "Komm!")

Tritt wieder eine Phase von "Futterverweigerung" ein, so heißt es:
"Konsequenz zeigen!" Auch in der "freien Natur" ist dem Jäger nicht jeden Tag das Jagdglück hold und deshalb solche Fastentage keine Seltenheit. Und auch wenn es "roh" klingen mag: Es ist noch nie ein Hund neben dem gefüllten Napf verhungert!

Wenn Sie diese Tips konsequent beherzigen, wird Ihr Hund in Kürze verstanden haben,

* daß es Futter nur noch zu relativ festen Zeiten gibt.
* daß er erst bei der nächsten Fütterung wieder etwas bekommt, wenn er sein Futter nicht gleich annimmt.
* daß es zwischendurch nicht genug Leckerchen gibt, um davon satt zu werden.
* daß eine "Hungerkur" bei seinen "Menschen" keine verzweifelten Bemühungen mehr nach sich zieht.
* Frauchen/Herrchen hat mich durchschaut !

http://www.kirasoftware.com/Mein_Hund_will_nicht_fressen.php

Bei einem Welpen nicht durchzuführen in den ersten Monaten. Bei einem Junghund sehr wohl am besten gleich zu Beginn. Vorher gesundheitliche gründliche Abklärung und Besprechung des Futterregimes mit dem TA unbedingt! Ich meine 3 Tage Karrenz sind für einen Junghund Null probleme, bei erwachsenen Hunde würde ich 5 Tage nicht überschreiten. Meine TÄ (Tierklinik) macht es 7-10 Tage und es hat, bis auf 2 Fälle, noch bei allen Hunden geklappt, dass die Esstörung behoben wurde. Gilt nur für gesunde Hunde. Ich würde es mit einem guten Nassfutter versuchen

Liebe Grüße
Frank Smilie

Sandra & Bonnie · Verfasst am: 27.1.2009, 08:15 Titel:

Hallo Frank,

das kenn ich schon - und es fällt teilweise sehr schwer, sich wirklich dran zu halten - muss ich zugeben. Weil bei uns die Kötzelei eine sehr große Rolle spielt (oder spielt Bonnie ihre Rolle sehr gut...?)

Mamsel · Verfasst am: 27.1.2009, 08:57 Titel:

Die Anleitung ist super, ich würde am liebsten auch hart bleiben! Aber er schaut mich richtig dankbar an, dass er kein Trockenfutter essen muß. Heute früh hat er Zwieback und ein bißchen Hüttenkäse gegessen. Jetzt fahre ich zum Fressnapf und lasse mich mal beraten. Ich berichte Euch dann.
Was mir aber gestern Mittag aufgefallen ist, er hat vielleicht 2 Bröckchen Trockenfutter gegessen und hat sich dann weggedreht und hat gewürgt. Dann ist er ins Wohnzimmer und hat sich hingelegt. gestern war er auch extrem anhänglich!

Viele liebe Grüße
Petra

Pia13 · Verfasst am: 27.1.2009, 09:19 Titel:

Hallo zusammen,

Frank, Sandra...ihr habt natürlich Recht. Das soll auch gar keine "Anleitung" sein, um einen Mäkler umzuerziehen! Madame nölt übrigens auch schon mal ganz gerne an einigen Dingen rum Mr. Green

. Da ich aber auch nicht alles essen mag, toleriere ich es bis zu einer gewissen Grenze.
Mir geht es bei dieser Art der Fütterung hauptsächlich um die Flexibilität / sowohl zeitlich als auch futtertechnisch und zum anderen hat das quasi Erziehungscharakter.
Kira mag kein echter Mäkler sein...dafür steht sie aber ne Stunde vor der regulären Fütterungszeit vor mir und mault mich an, weil sie meint JETZT SOFORT was in den Napf haben zu müssen.
Ich mag mich aber nicht zum Sklaven meines Hundes machen.

Bei "Möchtegernmäklern" funktioniert die Methode allerdings prima.
Das ich ne harte Schiene nicht mit einem Welpen durchziehe und generell erst mal gucke, ob nix organisches hinter der Futterverweigerung steckt, muß ich nicht extra erwähnen!
Oder doch? Mr. Green

@Petra: Wie oben schon geschrieben....ich selbst mag gewisse Dinge auch nicht....die erwirken bei mir regelrechten Brechreiz.
Wenn ich den Eindruck habe, mein Hund mag irgendwas ganz und gar nicht und es ist nicht zwingend notwendig, genau das jetzt zu füttern, dann suche ich Alternativen.
Ist nicht immer ganz einfach...ich weiß Winken

gila · Verfasst am: 27.1.2009, 09:22 Titel:

hallo petra --
vielleicht hat dein hund auch gesunde instinkte? falls er nämlich doch probleme (wenn auch nur temporär) mit der magen-darm-schleimhaut haben sollte könnte ihm allein die mechanische reizung durch das trockenfutter schon zu schaffen machen... noch dazu kommt ja, daß das trofu (wenn du es nicht länger einweichst..?) im magen nochmal extrem aufquillt und allein dadurch punktuell die schleimhaut extrem beansprucht...
ich würde es also auch mit der dosenvariante versuchen (mit frischer komponente)- toitoitoi für euch!
@ sandra
das ist bei bonnie da ja wirklich sehr schwer abzuschätzen was "echt" ist - was empfiehlt dir denn der ta?
LG Angela

SabineH · Verfasst am: 27.1.2009, 09:57 Titel: Welpe zu dick

Hallo Tonda,
wenn Dein Hund regelmäßig mehr zu fressen bekommt, als auf der Packung angegeben, ist es ganz klar, dass er davon dick wird. Trockenfutter quillt erst nach einer Weile im Magen richtig auf und erst dann tritt das Sättigungsgefühl ein. Dein Hund hat schon gelernt, was er machen muss, um mehr zu kriegen. Da hilft leider nur Konsequenz, auch wenns schwerfällt. Du tust ihm keinen Gefallen, wenn er zu schwer ist. Schlecht für die Gelenke usw. usw. Wie bei uns Menschen. Mein Yorkie ist auch so ein kleiner Staubsauger;-)
Wenn Du Probleme damit hast, die Futtermenge so zu reduzieren, dass er ein normales Gewicht hat, dann füttere ihm Nassfutter. Das hat gleich die richtigen Ausdehnungen. Empfehlung: Real Nature vom Fressnapf.
Hast Du keine Personenwaage? Du stellst Dich ein Mal mit und ein Mal ohne Hund drauf. Und schon weißt Du, was er wiegt. Die Züchterin wird Dich bei Deinen Problemen auch unterstützen, wenn Du ihren Rat suchst.

Gruß

SabineH

Mamsel · Verfasst am: 27.1.2009, 14:09 Titel:

Hallo Ihr Lieben,
also mir ist das Real Nature im Fressnapf sehr empfohlen worden und dazu soll ich ein paar Hundeflocken mischen. Was soll ich sagen, Lucky hat seinen Napf blitzblank geleckt. Ich habe ihm noch einen Ochsenziemer zum Kauen mitgebracht und einen schönen Napf, wo sich das Essen schön verteilt. Dann schauts auch nicht so voll aus. So mehr kann ich jetzt nicht mehr tun, nur abwarten wie lange der Herr das jetzt ißt! Aber dabei bleibe ich jetzt und basta! Ich habe noch eine Probe von dem Trockenfutter mitbekommen (Real Nature)das soll ich mal als Leckerli probieren, dass er vielleicht mal Geschmack darauf bekommt. Haltet Ihr es bedenklich, wenn in den Flocken Weizen enthalten ist? Es sind auch mehrere B Vitamine darin enthalten und noch andere gute Sachen. Jetzt drückt mir bitte die Daumen das gnä Herr jetzt zufrieden ist.
Er ist auf jeden Fall richtig gut gelaunt und zufrieden, das merkt man richtig. Und ich auch! Meine Familie wird 10 Kreuzzeichen machen! Gehts dem Hund gut, gehts dem Frauchen auch gut!

Liebe Grüße
Petra