Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:35 Titel:
Weniger gefährliche Hunde in Rheinland-Pfalz
Trier (ddp-rps). Die Zahl der als gefährlich eingestuften Hunde in Rheinland-Pfalz sinkt. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier führt etwa 3000 derartige Tiere in einer landesweiten Chipkartei. Vor zwei Jahren seien es noch fast 170 mehr gewesen, teilte die ADD am Donnerstag mit. Das entspreche einem Rückgang um rund fünf Prozent. Die meisten der als gefährlich geltenden Hunde seien zwischen sechs und neun Jahre alt.
Die höchste Zahl dieser Tiere gibt es den Angaben zufolge mit 188 in Ludwigshafen. Danach folgt Pirmasens mit 150 meldepflichtigen Hunden. In den Landkreisen Cochem-Zell und Daun sind es nur jeweils zehn.
Seit dem 30. Juni 2000 werden meldepflichtige oder verhaltensauffällige Hunde mit einem Mikrochip versehen. Die ADD und die Leiter der Diensthundestaffeln können mit Hilfe der Chipdatei jeden meldepflichtigen Hund seinem Halter zuordnen, wie es weiter hieß
Für alle Hunde, die unter das Landeshundegesetz fallen, gilt eine Anlein- und eine Maulkorbpflicht. Zudem muss für diese Hunde eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen und ein Sachkundenachweis für die Haltung vorgelegt werden. In Rheinland-Pfalz sind zudem Zucht, Vermehrung und Handel mit gefährlichen Hunden verboten. Verstöße können mit Geldbußen bis zu 5000 Euro geahndet werden.
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
Google Anzeigen
Verfasst am: Titel: Anzeige
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:40 Titel:
Mittwoch, 16. November 2005
Schnapp, schnipp und ab
San Francisco gegen Pitbulls
Mit rigiden Maßnahmen will San Francisco gegen gefährliche Kampfhunde vorgehen. Nach einer Entscheidung des Stadtrats müssen alle Pitbull-Terrier und Pitbull-Mischlinge unfruchtbar gemacht werden, berichtete der "San Francisco Chronicle". Rund 7.000 Tiere seien von dieser Vorschrift betroffen. Kampfhundebesitzer, die dem Aufruf nicht nachkommen, müssen mit 1.000 US-Dollar (852 Euro) Strafe rechnen.
Der Tod eines 12-jährigen Jungen, der im Juni von seinen eigenen Pitbulls zerfleischt worden war, hatte die Debatte um verschärfte Gesetze neu entfacht. Der Rat der Westküstenmetropole lehnte einen Vorschlag ab, Pitbulls aus dem Stadtgebiet zu verbannen.
Im Nachbar-Bezirk Contra Costa County dürfen verurteilte Verbrecher nach der Haftentlassung keine aggressiven Hunde oder über 10 Kilo schwere Tiere halten, entschied die Verwaltung.
_________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:41 Titel:
Zahl der Versuchstiere 2004 gestiegen
Bonn (AP) Die Zahl der Versuchstiere ist im vergangenen Jahr gestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2004 2.265.489 Tiere zu Forschungszwecken verwendet, das waren über 153.000 mehr als im Vorjahr, wie eine am Dienstag veröffentlichte Statistik des Bundesministeriums für Verbraucherschutz zeigt.
Tierschützer bezeichneten es als besonders alarmierend, dass sich die Zahl der gentechnisch veränderten Tiere um 25 Prozent auf 317.177 erhöht habe. Es seien sogar 19 gentechnisch veränderte Affen zum Einsatz gekommen.
Am häufigsten wurden Mäuse (1.316.522) für Tierversuche verwendet, danach folgen Ratten (493.885), Fische (167.235) und Kaninchen (104.491). Zum Einsatz kamen aber auch 1.078 Altweltaffen, 530 Neuweltaffen und 169 Halbaffen, 4.306 Hunde und 628 Katzen. Das Ministerium bezeichnete es als erfreulich, dass die Zahl der Hunde, Katzen und der Affen reduziert worden sei. Menschenaffen seien wie schon im Vorjahr nicht gemeldet worden.
Gegenüber 2003 gebe es einen Rückgang bei den toxikologischen Prüfungen um 17.247 auf 160.974 Tiere, teilte das Ministerium mit. Bei Versuchen zu diagnostischen Zwecken gebe es dagegen eine Steigerung um 23.866 auf 39.013 Tiere. Für die Erforschung von Erkrankungen bei Menschen oder Tieren wurden demnach 1.260.602 Tiere (55,6 Prozent) eingesetzt.
«Der Tierversuch ist und bleibt Tierqual» erklärte der Deutsche Tierschutzbund. Hinzu komme, dass die Gentechnologie «offenbar eine neue Spielwiese für die Wissenschaft ist und sich jetzt schon auf Versuche mit Affen ausdehnt». Gerade gentechnisch veränderte Tiere müssten schon auf Grund der Veränderungen ihres Erbguts besondere Qualen leiden, bevor sie überhaupt im Tierversuch eingesetzt würden.
Der Tierschutzbund wies darauf hin, dass sich der Statistik nicht entnehmen lasse, wie viele Tiere im Vergleich zum Vorjahr zu welchen Versuchszwecken eingesetzt worden sei, etwa in der Grundlagenforschung oder für Giftigkeitsprüfungen. Die Bundesregierung habe aus der entsprechenden Tabelle mehr als 460.000 Tiere und damit mehr als 20 Prozent der erfassten Tiere ausgegliedert, da diese «nur» zu wissenschaftlichen Zwecken getötet worden seien.
«Das ist eine Verschleierungstaktik, die wir nicht hinnehmen werden. Hier verlangen wir eine sofortige Nachbesserung.» Die neue Bundesregierung müsse sich zu ihrer Verantwortung für den Schutz der Tiere bekennen, der seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz verankert sei, und eine echte Kehrtwende herbeiführen. Nötig seien angemessene Fördermittel zur Umstellung der Forschung auf tierversuchsfreie Verfahren und eine Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Der Bundesverband «Menschen für Tierrechte» erklärte, seit 1991 seien nicht mehr so viele Tiere in Tierversuchen verbraucht worden. Zwar würden seit 2000 mehr Tiere als zuvor erfasst, etwa auch solche, die für Organentnahmen getötet würden, aber seit Einführung dieser neuen statistischen Erfassung habe die Zahl noch nie so so hoch gelegen wie 2004. «In Zeiten von Hartz IV und Mehrwertsteuererhöhung, wo an allen Ecken und Enden gespart wird, dulden wir nicht, dass neue Tierversuchsanstalten mit zweistelligen Millionenbeträgen bezuschusst werden, während die tierversuchsfreie Forschung auf der Strecke bleibt.» _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:43 Titel:
Hunde vergiftet, Katzen gestohlen
Haustiere wie vom Erdboden verschluckt
Weiden. (wd) Die kleine Katze "Micky I": Sie wurde am 13. Mai vergiftet aufgefunden. (Bild: privat) Eine perfide Variante eines Nachbarschaftsstreits? Dafür gibt es allenfalls Verdachtsmomente, aber keine Beweise. Sicher ist hingegen, dass seit über einem Jahr in Weiden-West Hunde und Katzen verschwinden, oder vergiftet zurückkommen. Lydia M. im Goldregenweg vermisst seit Sonntag ihre kleine "Lucy". Seit Freitag ist auch Kater "Teddy" ihres Nachbarn Wolfgang E. "wie vom Erdboden" verschluckt. Für beide der zweite Verlust innerhalb kurzer Zeit.
"Bei uns geht's nicht mehr mit rechten Dingen zu", klagt Lydia M. Erst am 13. Mai 2005 hat sie "Micky" verloren. Auch der Tierarzt konnte das Kätzchen nicht mehr retten. "Sie ist regelrecht krepiert - wahrscheinlich an Rattengift", erzählt die Seniorin, die mit dem "Minnerl" ihren Enkeln Michael (fünf Jahre alt) und Melissa (neun) eine Freude machen wollte.
Aus dem Tierheim holte sich nach diesem Verlust im Sommer zwei Kätzchen. Auch von diesen starb eines überraschend. Danach kam weiterer Ersatz für die beiden Enkel ins Haus. Bis zum Sonntag war das verspielte Trio aus "Micky II", "Lucy" und "Max" komplett. Nun ist "Lucy" - "sie war die zutraulichste, die Kinder konnten so schön mit ihr kuscheln" - abgängig. Lydia befürchtet "das Schlimmste". "Wir suchen wie verrückt. Die Kinder haben sogar Zettel an die Laternen geklebt. Heute habe ich eine Suchanzeige aufgegeben."
Zwei Häuser weiter dieselben Sorgen. Neun Jahre lebte dort die Kätzin "Hexl". Im September verschwand sie spurlos. Wolfgang E. holte Kater "Teddy" aus dem Tierheim. Seit Freitag findet sich von "Teddy", der sich ebenso wie "Lucy" nie weit vom Haus entfernte, keine Spur mehr. "Ich bin schon die ganze Gegend abgelaufen, hab die Leute gefragt. Ebenso erfolglos war die Nachforschung im Tierheim."
Eine weitere Nachbarin im Margeritensteig verlor vor zwei Jahren ihren Schäferhund: vergiftet. Am Dienstag musste sie mit ihrer Katze zum Tierarzt: Rattengift. Der Hund einer anderen Nachbarin, ebenfalls im Margeritensteig, schluckte angeblich in der vergangenen Woche einen Giftköder. Die Nachbarn berichten von Katzen, die sie mit eingeschlagenen Schädel oder offensichtlichen Schusswunden fanden. "Es stimmt was nicht in unserem Eck. Wir sind am Boden zerstört", betont Lydia M.
Was da nicht stimmt, versucht die Polizei zu ermitteln. Geäußerte Verdächtigungen hätten sich aber nicht bestätigt, unterstreicht der ermittelnde Beamte, der den Tierliebhabern zugleich zur besonderen Vorsicht rät. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:48 Titel:
Hund ausgesetzt – mit einer Zipfelmütze auf dem Kopf
Tierquälerei oder dummer Scherz? Einem Hund wurde eine Zipfelmütze über den Kopf gestülpt. Orientierungslos irrte der Terrier herum, bis ihn eine Autolenkerin aufgriff. Vom Halter fehlt jede Spur.
«Erst dachte ich, der Hund habe einen blauen Verband um den Kopf gewickelt», sagt Marianne Kislig. Mit ihrer Tochter fuhr sie am vorletzten Sonntagabend von Laupen nach Neuenegg, als der Vierbeiner plötzlich auftauchte. «Er irrte zwischen Strasse und Bahngleis herum», so Kislig. «Nicht mehr lange, und das Tier wäre überfahren worden.»
Kislig stieg aus und sah, warum der etwa halbjährige Terrier-Mischling so orientierungslos war: «Jemand hatte ihm eine Zipfelmütze über Schnauze und Augen gestülpt und dann mit einem weissen Gurt festgezurrt», empört sich Marianne Kislig. Sie nahm den verwirrten Hund mit und brachte ihn ins Tierheim.
«Mittlerweile geht es ihm wieder ganz gut», sagt Sabine Andrej vom Tierheim Oberbottigen. «Schon möglich, dass sich Kinder oder Jugendliche einen üblen Scherz mit dem Tier erlaubt haben.»
Komisch ist allerdings: Vom Besitzer fehlt noch immer jede Spur. Halsband, Marke oder Chip trug der Terrier-Rüde nicht. «Er wurde nicht mal als vermisst gemeldet», so Andrej. Das Tierheim hat nun Anzeige beim Veterinäramt erstattet. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:50 Titel:
Wegen Hund: Nach 50 Jahren gekündigt
Emilie Meier (87) aus Basel ist verzweifelt: Seit mehr als 50 Jahren wohnt sie in derselben Wohnung in den Ziegelhöfen. Nun stellte ihr der Vermieter per Brief Bedingungen, um weiter dort bleiben zu dürfen.
Emilie Meier will ihre Wohnung und ihren Hund Jacky behalten. (Bild: skn)
Wegen Lärmreklamationen soll sie bis Ende Monat ihren Hund Jacky (9) weggeben. Doch dazu ist Meier nicht bereit: «Jacky gebe ich nicht her.» Zudem soll sie künftig mit Kopfhörern fernsehen, um die Nachbarn nicht zu stören. Vermieter Daniel Niedermann: «Diese Bedingungen gehen nicht gegen Frau Meier persönlich, sondern gegen die Umstände.»
Der Hund würde bellen, sobald sich etwas im Treppenhaus tue, und auch in die Wohnung machen, weil er zu wenig nach draussen komme. Zudem würde der Fernseher bereits ab 8 Uhr früh laufen. Wegen den Lärm- und Geruchsemissionen habe bereits ein Mieter gekündigt.
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 17.11.2005, 21:53 Titel:
Labrador zu Tode geprügelt: Haft und Busse für Besitzer
Das Luzerner Obergericht hat einen Mann, der seinen Hund zu Tode geprügelt hat, zu zehn Tagen Gefängnis und einer Busse von 2000 Franken verurteilt.
Es bestätigte damit das Urteil der ersten Instanz.
Eine Frau sass am 10. September 2003 in ihrer Stube am Tisch und löste Kreuzworträtsel. Da hörte sie in der Wohnung nebenan einen Hund qualvoll jaulen. Sie wollte nachsehen, kam aber nur bis zur verschlossenen Wohnungstür des Nachbarn.
Als dieser auf ihr Klingeln nicht reagierte, rief die Frau zuerst beim Tierschutz an, dann bei der Polizei. «Wenn ein Tier dermassen schreit, dann ist etwas nicht mehr gut», gab sie später zu Protokoll. Den beiden ausgerückten Polizisten öffnete der Mann schliesslich die Türe.
Im Badezimmer wurden die Beamten fündig: Der sieben Monate alte Labrador lag verstümmelt in einen Kehrichtsack gestopft unter dem Lavabo. Der Hundebesitzer gab an, dass der Hund ihn gebissen habe und er sich mit einem Holzschläger wehrte. Als der Hund nach einem «Betäubungsschlag» bewusstlos gewesen sei, habe er ihm die Kehle durchgeschnitten und ihn ausbluten lassen.
Es sei Notwehr gewesen, so der Angeklagte vor Gericht, nichts Strafbares. Doch auch die Oberrichter mochten ihm nicht glauben. Sie erkannten auf Tierquälerei durch vorsätzliche Tötung eines Tieres auf qualvolle Art.
(sam)
Luzerner Obergericht verurteilt Mann wegen Tierquälerei
LUZERN - Das Luzerner Obergericht hat einen Mann der Tierquälerei für schuldig befunden. Es verurteilte ihn zu zehn Tagen Gefängnis, bei einer Probezeit von zwei Jahren, und zu 2000 Franken Busse. Das Obergericht bestätigte ein Urteil des Amtsgerichtes.
Das Obergericht geht davon aus, dass der Angeklagte seinen sieben Monate alten Labrador mit einem Holzracket zu Tode geschlagen hat. Dies über einen Zeitraum von mehreren Minuten. Das Vorgehen sei brutal und qualvoll gewesen. Eine Nachbarin hatte den schreienden Hund gehört und die Polizei alarmiert.
Der Täter bestritt die Vorwürfe. Er gab an, vom Hund gebissen worden zu sein. Daraufhin habe er ihn mit dem Holzracket betäubt, ihm die Kehle durchschnitten und ihn ausbluten lassen.
Die Darstellung des Mannes erschien dem Gericht nicht glaubhaft. Es stützte sich auf Aussagen der Nachbarin sowie der Polizisten, die nach dem Tod des Hundes am Tatort eingetroffen waren. Auch von Notwehr, weil der Hund ihn gebissen habe, wollte das Gericht nichts wissen. Er habe den Hund immerhin in die Badewanne gebracht und dort angebunden, bevor er ihn zu Tode schlug.
Das Obergericht bestätigte damit vollumfänglich den Entscheid des Amtsgerichtes. Der Angeklagte hat auch die Gerichts- und Untrseuchungskosten zu bezahlen. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 25.11.2005, 09:35 Titel:
Hund in Peru wegen Bellens zu Geldstrafe verurteilt
Lima (AFP) - In Peru ist ein Hund wegen fortgesetzten Bellens zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Anwalt Jaime Ramos Manay aus der Stadt Lambayeque erhielt mit seiner Klage gegen den Boxer "Pirata" Recht. Manay hatte geltend gemacht, er habe sich wegen des fortwährenden Bellens des Hundes seiner Vermieterin nicht konzentrieren können und deshalb seinen Posten in der Führung des Gerichtshofs von Lambayeque eingebüßt.
Die Hundehalterin wurde verpflichtet, den Boxer aus dem Gebäude zu entfernen. Sie soll für "Pirata" eine Geldstrafe von 176 Dollar (rund 150 Euro) entrichten. Sie warf dem Anwalt vor, er habe den Boxer nicht einmal leiden können, als er noch ein Welpe war. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 28.12.2005, 08:21 Titel:
Herzig: Schäferhunde retteten Bussard
Eine Tiergeschichte wie aus dem Bilderbuch: Am Sonntagnachmittag ging Hans-Ruedi Dussling (60) mit seinen beiden Schäferhunden an den Lauerzersee spazieren.
Publiziert am 20. Dezember 2005 21:55
«Plötzlich bellten Benji und Trolli laut in Richtung eines Bachs»,
erzählt Dussling. Als sich der Goldauer den beiden siebenjährigen Rüden näherte, erkannte er den Grund für deren Aufregung: «Meine Hunde hatten einen Mäusebussard gefunden, der im Gestrüpp verfangen war.»
Mit einem ausgeliehenen Netz konnte Dussling den vor Kälte starren Vogel aus dem Dickicht befreien. «Daheim in der Waschküche päppelte ich den Findling mit rohem Fleisch und Wasser auf», so der Tierfreund.
Und: Schon am nächsten Morgen sass der Bussard munter auf der Wäscheleine. Dussling: «Vor dem Haus liess ich ihn wieder in die Freiheit – obwohl es mir schwer fiel.»
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 28.12.2005, 08:23 Titel:
Zwei Hunde in Saalfelden vergiftet
Mischling und Schäfer hatten Giftköder verschlungen.
SAALFELDEN (SN, APA). Ein einjähriger Schäfer-Husky-Mischling und ein zwölfjähriger Schäferrüde sind in Saalfelden an den Folgen von ausgelegten Giftködern verendet, die sie verschlungen hatten. Rettungsversuche seitens des Tierarztes blieben erfolglos.
In der Nacht zum Christtag wurden von bisher unbekannten Tätern im Saalfeldener Ortsteil Ramseiden in der Nähe des Wohnobjektes einer Familie, die zur Zeit 23 Hunde hält und diese vorwiegend zu Schlittenhunden abrichtet, Giftköder ausgelegt. Als die Hundehalterin in der Früh des Christtages drei ihrer Hunde angeleint ausführte, nahmen der Schäferrüde und der Mischling die auf der Zufahrtsstraße ausgelegten Giftköder auf und verschlangen sie.
Nachdem bei den Hunden gegen 11.00 Uhr deutliche Vergiftungserscheinungen festgestellt wurden und sich deren Zustand zunehmend verschlechterte, wurde ein Tierarzt beigezogen. Der Schäferhund musste nach der tierärztlichen Untersuchung eingeschläfert werden.
Der Schäfer-Husky Mischling lief dem Hundehalter jedoch zunächst davon, so dass er erst gegen 16.00 Uhr in Ramseiden unter einem Auto verkrochen aufgefunden und zum Tierarzt gebracht werden konnte. Die vom Tierarzt unternommenen Rettungsversuche verliefen negativ und der Hund verendete gegen 22.00 Uhr an den Folgen des gefressenen Giftköders.
Von Beamten der Polizeiinspektion Saalfelden konnten Überreste der ausgelegten Giftköder sichergestellt werden. Erhebungen zur Ausforschung der Täter sind im Gange.
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen