Futterzubereitung für Westies


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Irene
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Hunde der User:
Jimmy

BeitragVerfasst am: 8.5.2004, 18:01    Titel:    

Amy458 hat folgendes geschrieben:
hi!
Also ich barfe Amy jetzt auch seit fast nem halben Jahr und bin super zufrieden damit!
Falls du noch ein paar Infos dazu brauchst kannste doch mal auf Barfers gehen.
Viele grüße Kathi


Liebe Kathi

super Seite mit ganz vielen Tipps..
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petra2903
Rang 07
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Hunde der User:
Maxi
Miss Miau (Katze)

BeitragVerfasst am: 10.5.2004, 12:09    Titel: barf und so weiter..    

babababy, Du schreibst mir aus der Seele! Ich stehe zur Zeit auch davor, Maxi (und die Katze - na, mal sehen, was das gibt.. Mäusezucht in der Garage, wahrscheinlich...) auf Rohfutter umzustellen. Das mit Aggressiv halte ich für völligen Unsin - ist doch logisch, dass Hunde ihr Futter verteidigen, das ist überlebenswichtig. Und je schärfer sie auf das Futter sind, desto mehr wird es eben verteidigt. Mir darf auch keiner ungeschadet an meinen Lindt-Goldhasen!
Aber im Ernst - die "barf" Ideen finde ich super weil naturnah und logisch. Ich habe bei Dosenfutter, selbst bei den mühsam ausgesuchten und hochwertigsten Sachen, einfach kein gutes Gefühl. Gleichzeitig koche ich ungern. Nach dem Sommerurlaub will ich Maxi dann auch umstellen, bisher reichere ich seine Wochenend-Leckerlies (Herzen, Leber etc. ) mit Früchten und Flocken an, das kommt super! Es macht Spaß, auszuprobiere, und ich schätze, Hunde wissen in der Regel ganz genau, was ihnen bekommt und was nicht. Sofern es nicht industriell so verändert ist, dass sie es nicht mehr als das erkennen können, was es ist.
Also verfolge ich das hier mal gespannt und lerne in den nächsten Monaten, was ich dazu lernen kann.
DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 4.4.2010, 15:23    Titel:    

Hallo zusammen,

kocht Ihr das Fleisch für Eure Hunde oder bratet Ihr dieses an? Wenn ja, worin?

Wir kochen eigentlich immer das Fleisch und Lachs wird ab und an gebraten.

LG

Dagmar und Lenny
Nic04
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Hunde der User:
Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 4.4.2010, 15:34    Titel:    

Hallo Dagmar,
ich brate und koche. Geflügel und Beinscheiben koche ich meistens, schon allen wegen der gesunden Suppe mit viel Gemüse, alles andere wird in der Pfanne angebraten und gedünstet. Grünen Pansen und Blättermagen gibts roh und ab und an auch Rindfleisch, das steht aber bei meinen nicht mehr so hoch im Kurs Mit den Augen rollen

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Angelika vonderlerche
Moderator
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Hunde der User:
Dream of Abigale von der Lerche
Little Lady Bonny vom Wildgarten
Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008
Dressed for Glendence von der Lerche

BeitragVerfasst am: 4.4.2010, 15:37    Titel:    

Hallo
Meine bekommen das Fleisch
jetzt seid einer guten Woche roh sie vertragen es super gut und mögen es auch .

Lg Angelika

_________________
Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
Amarena
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BeitragVerfasst am: 4.4.2010, 18:17    Titel:    

Wo ich ja immer sehr unsicher bin, ist folgendes:

Habe ja mittlerweile Unmengen an Büchern über Hundeernährung. Im großen und ganzen kann man die Autoren in zwei Gruppen einteilen: In diejenigen, die noch eine Vitamin- und Mineralmischung hinzufügen und die diejenigen, die "naturbelassen" füttern (ist ja jetzt mal egal ob roh oder gekocht).

Die Autoren Meyer und Zentek sind ja wohl die bekanntesten Experten und haben viel Ahnung. In ihren Rationen ist immer ein Vitamin-Mineral-Futter enthalten. Jetzt lese ich gerade ein Buch von Fr. Dr. Dillitzer (eine Tierärztin, die auch angehende TÄe in Hundeernährung unterrichtet, Seminare gibt etc. etc.). Sie empfiehlt auch eine Mischung von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, so dass der Hund keine Mangelerscheinungen bekommt. Was sie so schreibt, ist sehr nachvollziehbar für mich. Frankie (wo ist er eigentlich???) gibt seinen Hunden ja auch so eine Mischung.

Dann gibt es die anderen Autoren, die eine ganz natürliche Fütterung bevorzugen.

Ich bin wie schon gesagt, höchst verunsichert und weiß echt nicht, was das beste ist. Auf der einen Seite meine ich, dass für einen Hund natürliche Vitamine und so am besten sind (wie eben für uns). Auf der anderen Seite ist es gar nicht so einfach, an alles zu denken, z. B. Jod, Vitamin D, Vitamin B etc. Meine Hunde mögen z. B. Bierhefe nicht so besonders und ich weiß nicht, ob in Hirse, Vollkornreis etc. genug davon drin ist.

Auf der anderen Seite gibt es Studien, die besagen, dass chemisch hergestellte Vitamine nicht die gleichen sind wie die "natürlichen". So gibt es auch eine Studie, die besagt, dass künstliches Vitamin B (die Rauchervitamine) zu mehr Lungenkrebserkrankungen führen. Das war ja wohl sehr ein sehr erstaunliches Ergebnis.

Eine weitere große Frage für mich ist noch folgende: Es gibt ja genug Dosenfutterhersteller, die behaupten, in ihrem Futter seien keine künstlichen Vitamine und so drin. Aber wie ist es denn gewährleistet, dass dort alles drin ist? Nur durch die Leber, die dort evtl. drin ist? Bei Trockenfutter ist es ja klar, da werden die Vitamine künstlich zugefügt.

Also, glaubt ihr daran, dass ein Feuchtfutterhersteller tatsächlich seinem Futter keinerlei Vitamine beifügt? Und falls ja, guten Gewissens behaupten kann, bei seinem Futter handele es sich um ein Alleinfutter?

Was sagt ihr dazu?

LG Anja
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