Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.6.2008, 20:28 Titel:
Marie hat folgendes geschrieben:
Ellidesign hat folgendes geschrieben:
Ich war gerade einkaufen, demnächst wird wohl auch ne Möhrensuppe drin sein.
Gute Idee, die Darmflora wird sich freuen.
Koch doch die Suppe alternativ zu diesem Rezept mit 200 g Pferdefleisch
etwas Petersilie zum Schluss für die Optik und zwischendurch als kleine Zwischenmahlzeit mal ein Teller Süppchen.
Die traditionell berichteten Heilwirkungen oder die experimentellen Hinweise auf therapeutische Effekte werden heute in einigen bewährten Gesundheitsstörungen oder Erkrankung umgesetzt. In der Kinderheilkunde ist die Möhre ein bewährtes Mittel bei Mandelentzündungen, bei Ernährungsstörungen und als Diätetikum zur Heilung von Verdauungsstörungen. Beispiel: Der Pektingehalt (=eine langkettige Zuckerverbindung) ist vermutlich verantwortlich für die stopfende Antidurchfall-Wirkung der Möhre.
ich weiss, deswegen bin ich ja immer so "scharf" aufs Möhren kochen.
Ich habe mal von einer Studie gelesen, in der Möhrensuppe , ich glaube, in der Schweiz für Katzen als ABersatz erforscht wurde.
Aber, wo gibt es denn 200g Fleisch?? Bei uns nicht!!
Du meinst den Sonntagsbraten wo das Herz erwähnt ist?!
Das sollte nur heissen, dass es Herz gibt, nicht beides.
Aber da kommt das Süppchen trotzdem rein.
Vielen Dank!
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5922 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 17.6.2008, 20:37 Titel:
Ellidesign hat folgendes geschrieben:
ich weiss, deswegen bin ich ja immer so "scharf" aufs Möhren kochen.
Ich habe mal von einer Studie gelesen, in der Möhrensuppe , ich glaube, in der Schweiz für Katzen als ABersatz erforscht wurde.
Aber, wo gibt es denn 200g Fleisch?? Bei uns nicht!!
Natürlich nicht auf einmal die volle Ladung Fleisch. Die Suppe eignet sich bei dieser Menge ideal zum einfrieren .
Ellidesign Rang 11
Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.6.2008, 20:43 Titel:
Das ist soooo typisch für mich.
Du meintest ich soll für da Rezept 200g Fleisch nehmen.
Ich dachte, Du dachtest, dass ich 200g Fleisch an einem Tag füttern wollte.
Sorry, ich hatte erst geantwortet und dann das Rezept richtig gelesen.
Ich habe gerade gesehen, dass Du geschrieben hast, dass man die Knochen, ok da war es Geflügel, mitverwerten könnte. Könnte ich das mit den Pferdeknochen auch?? Ich habe heute nämlich ein Stück Suppenfleisch mitgenommen, weil es ein wenig mehr Fett hat, da sind Rippenstückchen dran. Soll ich die vielleicht mitköcheln, wegen der Nährstoffe oder gibt in Pferdeknochen keine??
Du hast geschrieben zu dem Rezept mit dem Fleisch... Meinst Du damit, dass ich ihr alle 2 Tage ein kleines Süppchen geben könnte??
Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5922 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 17.6.2008, 20:47 Titel:
Wenn du den Pferdeknochen nach dem Kochen fein püriert bekommst.
Hühnerknochen werden nach 2 Stunden ziemlich weich, was ich bei Pferdeknochen bezweifle.
Aber für ein " Kraftsüppchen " ala Ellen ist das Pferdesuppenfleisch ideal.
Ellidesign Rang 11
Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.6.2008, 20:51 Titel:
Marie hat folgendes geschrieben:
Wenn du den Pferdeknochen nach dem Kochen fein püriert bekommst.
Hühnerknochen werden nach 2 Stunden ziemlich weich, was ich bei Pferdeknochen bezweifle.
Aber für ein " Kraftsüppchen " ala Ellen ist das Pferdesuppenfleisch ideal.
Na werde ich mal, heute jedoch nicht mehr.
Wie oft kann ich was dem Süppchen geben meinst Du?? 3 mal pro Woche ok?? Oder eher zuviel?
Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5922 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 17.6.2008, 20:55 Titel:
[quote="Ellidesign"]
Marie hat folgendes geschrieben:
Wie oft kann ich was dem Süppchen geben meinst Du?? 3 mal pro Woche ok?
Ja, einfach mal zwischendurch eine kleine Schöpfkelle davon als Zwischenmahlzeit.
Ellidesign Rang 11
Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.6.2008, 20:57 Titel:
Marie hat folgendes geschrieben:
Ellidesign hat folgendes geschrieben:
Ich war gerade einkaufen, demnächst wird wohl auch ne Möhrensuppe drin sein.
Gute Idee, die Darmflora wird sich freuen.
Koch doch die Suppe alternativ zu diesem Rezept mit 200 g Pferdefleisch
etwas Petersilie zum Schluss für die Optik und zwischendurch als kleine Zwischenmahlzeit mal ein Teller Süppchen.
Jetzt habe auch ich das verstanden!! Keine weiteren Fragen!
Ellidesign Rang 11
Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 19.6.2008, 10:09 Titel:
Hallo liebe Foris
@Pia
Ich bin gerade dabei unseren Thread nochmal komplett zu lesen...
Du hast mal berichtet:
"Ein weiteres Beispiel:
Ich hatte mal eine Pflegehündin aus sehr schlechter Haltung. Der Hund war ein Wrack! Sowohl körperlich aber auch und vor allem seelisch.
In jeder Stresssituation, immer wenn etwas ungewohntes passierte, hat sich diese Hündin blutig gekratzt.
Letztlich hat nur ein leichtes Beruhigungsmittel geholfen. Nach jahrelanger Vertrauensarbeit mit ihr ist es besser geworden - ganz verschwunden ist es nie."
In letzter Zeit gibt es ja sehr viele Hunde im Forum, die auf irgendwas reagieren und Juckreiz haben.
Überall lese ich was von blutigen und kahlen Stellen.
Bei Penny ist es gar nicht der Fall, jedenfalls nicht mehr und als sie was hatte, war es im Gegensatz zu den Bildern, die ich hier manchmal sehe, eher gering.
Kannst Du mir vielleicht ein wenig genauer beschreiben, wie es damals mit Deiner Pflegehündin war?
Das Penny auf Lebensmittel reagiert steht ja fest, aber das heisst ja nicht, dass es die einzige Ursache ist und ich überlege zum einen, ob ich vielleicht ein wenig zu sensibel bin, was den Juckreiz betrifft und natürlich, dass es teilweise auch psychische Restbestände aus der Massenzucht sind.
Oder aber vielleicht auch mit ihren Ängsten zusammenhängen kann.
Ich frage mich - Wie oft kratzen am Tag ist eigentlich normal und wann wird es krankhaft?? Jeder Hund katzt sich ja mal. Oder? Mir fehlen da irgendwie die Maßstäbe.
Hunde der User: Aischa *Juni 1994 +31.10.2006 Kira *27.06.03 Emmily *15.02.2009
Verfasst am: 19.6.2008, 10:26 Titel:
Hallo Ellen,
das ist eine verflixte gute Frage!
Wie oft kratzen ist normal und ab wann wird es krankhaft...
Das kann Dir wohl niemand so genau beantworten - Maßstäbe gibt es da wohl nicht.
Der eine kratzt sich etwas häufiger am Tag, der andere so gut wie nie. Ist doch auch bei uns Menschen nicht anders.
Die Hündin (Leyla) die ich damals hatte, war ein absoluter Extremfall!
Niemand weiß so genau, was sie schon alles erlebt hatte, aber ganz sicher nichts Gutes.
Mir ist mal eine Zeitung runtergefallen, recht dicht neben sie.
Zugegeben, jeder Hund wäre da wohl erst mal erschrocken, zumal sie geschlafen hatte.
Aber die Folge bei Leyla war eine weitere, große, blutige Wunde, weil sie stundenlang gekratzt hat.
Wir hatten mit ihr das volle Programm durch...es gab keine medizinische Ursache für dieses Kratzen.
Bei ihr war es einfach eine Reaktion auf Stress jeglicher Art.
Mit sehr sehr viel Geduld, Mühe und Arbeit haben wir sie soweit bekommen, das sie wieder Vertrauen zu gewissen Menschen gefasst hat.
Aber noch Jahre danach fing die Kratzerei wieder an, wenn sich irgendetwas in ihrem Tagesablauf auch nur um Minuten verschoben hat.
Es gibt sicherlich Hunde, die sich aus Überforderung und/oder Langeweile, also Unterforderung heraus kratzen.
Aischa war übrigens auch so ein Kandidat. Wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht wirklich ausgelastet war, hat sie ganz gerne mal ihre Pfoten bearbeitet.
Wurde sie dann wieder (kopfmäßig) beschäftigt, hörte das schlagartig auf.
Ich denke, auch beim Hund spielt die Psyche eine sehr große Rolle.
Ähnlich wie beim Menschen, der ja auch alle möglichen Zwänge entwickeln kann, könnte ich es mir auch beim Hund vorstellen.
Ich weiß nicht, ob es darüber irgendwelche Studien gibt...ist nur meine persönliche Einschätzung.
Achte doch einfach mal spaßeshalber darauf, ob Penny sich zum Beispiel an Tagen, an denen ihr mehr oder eben nicht so viel wie sonst unternehmt, mehr kratzt.
VG
Pia _________________
„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
Ellidesign Rang 11
Alter: 43 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3361 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 19.6.2008, 10:54 Titel:
Danke für Deine Antwort Pia!
Ehrlich gesagt, ich habe schon länger ein Buch liegen, was ich als Tagebuch für Penny nutzen möchte, aber ich habe noch nicht angefangen.
Bin gerade dabei alles über die Ernährung zusammen zu tragen und zu dokumentieren und der nächste Schritt ist dann das Tagebuch.
Ich denke daran werde ich dann sehen, ob es vielleicht Belastungsabhängig ist.
Manchmal, wenn ich mir selbst etwas koche und Penny daneben steht und ich sie nicht beachte fängt sie an zu kratzen.
Ich habe schon überlegt, ob sie vielleicht weiß, dass sie all die leckeren Sachen bekommt, weil sie kratzt.
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