Wenn es Struppi juckt und er seine Haare verliert!


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Scarlett
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BeitragVerfasst am: 27.3.2015, 10:12    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Scarlett hat folgendes geschrieben:
Hallo Marie,

das ist ja wirklich eine brandaktuelle Information



Paul Ehrlich-Preis

Forschung zur Immuntherapie gegen Krebs ausgezeichnet


http://www.aerztezeitung.de/medizin....tter-O-_-20150317-_-Krebs


Beitrag von Dr. Grammel


http://www.hunde.com/blog/2015/02/i....e-gegen-tumorkrankheiten/



Hallo Marie,

danke schön für die Links. Werde sie mir gleich in Ruhe durchlesen.

Liebe Grüße
Scarlett
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Scarlett
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BeitragVerfasst am: 27.3.2015, 16:09    Titel:    

Hallo,

ich noch einmal mit guten Nachrichten: Nächsten Monat haben wir einen Termin mit Asta in der Tierklinik. Zum einen sollen die sich dort seine Pfoten ansehen und (wenn möglich) behandeln und zum anderen haben wir ein Gespräch bezüglich der Tumorvakzine. Drei von den Ärzten dort haben bereits Erfahrungen damit, auch der Arzt, der die Biopsie gemacht hat. Ob dann schon Blut abgenommen wird weiß ich nicht, da zuerst ein Gespräch darüber stattfinden soll und dann das Vorgehen erläutert wird.
Wir hoffen, dass dann alles zügig voran geht und Asta die erste (von wahrscheinlich) von drei Impfungen bekommen kann.

Liebe Grüße
Scarlett
Marie
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BeitragVerfasst am: 28.3.2015, 08:11    Titel:    

Hallo Scarlett,

das sind wirklich gute Nachrichten. Smilie

Ganz wichtig ist jetzt auch, das dein Hund eine „bedarfsgerechte Ernährung“ bekommt, die alle lebensnotwendigen Nährstoffe in den Mengen enthält, die gerade jetzt notwendig für die Gesundheit und Stärkung des Immunsystem sind.

Kein Lebensmittel enthält alle Nährstoffe .

Je abwechslungsreicher die Ernährung eines Hundes ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass alle Nährstoffe ausreichend genug abgedeckt werden.

Allgemeine Ernährungsempfehlungen für gesunde Hunde können leider nicht auf Hunde übertragen werden, die unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden .

Aber nicht alles, was auf den ersten Blick nach einer Allergie aussieht, ist auch eine.
Die Gefahr, dass deshalb viele gute Lebensmittel unnötig vom Speiseplan des Hundes gestrichen werden, ist sehr groß.

Wenn aus dieser Angst heraus viele Nahrungsmittel nicht mehr gefüttert werden
steigt das Risiko einer Unterversorgung mit einzelnen Nährstoffen, wie der Kupfermangel deines Hundes beweist.


Aufgrund der Komplexität bei der Rationsgestaltung würde ich dir deshalb empfehlen , die Ration von einem Experten mit Know how (Fachtierarzt ) berechnen zu lassen.
http://www.futtermedicus.de/
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 28.3.2015, 09:45    Titel:    

Hallo Marie,

ja, da hast Du recht. Ich hatte mir auch schon Gedanken gemacht, eine Ernährungsberatung für Asta in Anspruch zu nehmen. Den Link habe ich mir schon abgespeichert - vielen lieben Dank dafür.

Sein Kupfermangel macht mir natürlich auch große Sorgen, das wollte ich im nächsten Monat auch noch ansprechen. Ich habe zwar Kupfertabletten hier, aber ich weiß nicht, ob und wie viel ich ihm geben kann oder ob das jetzt alles zu belastend ist für die Leber usw. usf.

Was ich noch überlegt habe wegen seinem Kupfermangel: Der Wert wurde ja bislang nur 2x gemessen. Aber es könnte ja auch sein, dass der schon immer so niedrig bei ihm war und er deswegen solche Probleme hat. Nur ist bislang noch keiner darauf gekommen ist, dass es evtl. daran liegt. Gut, ich habe da natürlich auch nicht daran gedacht, das muss ich zugeben.

Meinst Du, ich sollte das schon bald mit der Ernährungsberatung in Angriff nehmen oder lieber erst einmal noch ein wenig abwarten, bis vielleicht die Therapie anschlägt oder so? Ich habe nämlich ehrlich gesagt fürchterliche Angst, dass Asta das evtl. Ausprobieren und umstellen jetzt noch zusätzlich zu seinem Tumor stresst und da etwas passiert. Oder stört so etwas den Tumor nicht? Ich hoffe, dass ist jetzt keine blöde Frage, aber wie gesagt, ich habe da wirklich Angst.

Danke Dir noch einmal für Deine Antwort und den Link.

Liebe Grüße
Scarlett

Ich möchte noch etwas hinzufügen, das sich noch etwas Neues und Schönes ergeben hat:
Gestern Abend haben wir bei bei PetBioCell noch eine Fallbeschreibung für unseren Hund abgeschickt (also seine Daten, wichtige Infos aus dem pathologischen Bericht). Heute Morgen rief dann Herr Grammel an und sagte folgendes (wir bekommen das auch noch schritlich):
Eine Blutabnahme ist nur von Montags bis Mittwochs möglich (das scheint organisationstechnisch nicht anders möglich zu sein). Die TK, in der wir sind, kennt er - sie würden dort das Blut persönlich abholen. Dann dauert es ca. 7 Tage, bis die Vakzine fertig sind, dann wird es wieder zur TK geschickt und dann wird es unter die Haut injiziert. Zudem war Herr Grammel der Ansicht, dass unser Hund nur alle 4 bis 6 Monate eine Injektion benötigt (und nicht alle vier Wochen), da der Tumor nicht bösartig ist. Und nach 4 bis 6 Tagen soll schon eine Besserung beim Hund feststellbar sein. Herr Grammel erwähnte noch, dass er schon einige Fälle wie unserer erfolgreich behandelt hat und das dann auch keine Leberdiät mehr notwndig sei. Das klang alles sehr positiv und er war sehr nett.
Das wollte er aber alles uns noch schicken, auch macht er schon eine Email für die TK fertig und schickt sie ab, so dass die dort auch schon Bescheid wissen.

Zu Futtermedicus: Mir kam der Name von Frau Dillitzer so bekannt vor und dann fiel es mir auf: zum einen habe ich einmal in dem Shop etwas bestellt habe und zum anderen habe ich auch ein Buch von ihr (Tierärztliche Ernährungsberatung). Da werde ich die Tage auch noch einmal rein schauen und wenn sich das alles so gut entwickelt wie Herr Grammel sagte (also keine Leberdiät), müsste man diese spezielle Ernährungsform ja nicht mehr machen, sondern könnte "normal" füttern. Aber das werden wir dann sehen bzw. werden wir uns diesbezüglich auch mal dann in der Klinik schlau machen.


Liebe Grüße
Scarlett
Marie
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BeitragVerfasst am: 28.3.2015, 14:37    Titel:    

Scarlett hat folgendes geschrieben:



Meinst Du, ich sollte das schon bald mit der Ernährungsberatung in Angriff nehmen oder lieber erst einmal noch ein wenig abwarten, bis vielleicht die Therapie anschlägt oder so?




Ich würde nicht warten, sondern sofort handeln.
Du kannst eine Fallbeschreibung mit allen wichtigen Daten an futtermedicus übermitteln oder vorab direkt telefonischen Kontakt aufnehmen .
Da sitzen kompetente Tierärzte, die wissen dann schon,
was zu tun ist. Smilie
Auch den Einsatz des Phosphorbinders würde ich ansprechen.

Der Verdacht einer Kupferspeicherkrankheit ist ja jetzt ausgeräumt.

Zu Kupfer eine kurze Zusammenfassung:

Kupfer gehört zu den absolut lebensnotwendigen Spurenelementen.

Kupfer sorgt u.a. um wichtige Stoffwechselvorgänge in Leber, Galle, Blut, Lunge und Herz.

Es gibt experimentelle Hinweise, dass ein Kupfermangel zu Störungen des Herz-Kreislauf-Systems und des Immunsystems führen kann .

Im Tierexperiment hat eine optimale Kupferversorgung die Krebsentwicklung verzögert und auch eine Leberzerstörung nach Gabe von krebsauslösenden Stoffen aufgehalten.

Bei schwerem Kupfermangel leidet die gesamte Immunabwehr.

Ausgeprägter Kupfermangel kann auch zu ausgeprägten neurologischen Ausfällen führen.

Die Toxitität von Kupfer aus natürlichen Lebensmittel ist gering , so das über die Ernährung nicht mit Vergiftungen zu rechnen ist.

Optimale Kupferlieferanten für den Hund ist die Leber. Die sollte eigentlich in keinem Speiseplan fehlen.

Aber bei einem gravierenden Mangel würde ich, genau wie bei einem Eisenmangel, auf eine Ergänzung zurückgreifen.


Bei einseitiger Ernährung kann es durchaus zu einer Mangelversorgung mit Kupfer kommen, und eine langfristige Zinkgabe über den Bedarf hinaus trägt
ebenfalls dazu bei.

Vor allem dann , wenn kaum Kupfer im Futter enthalten ist.
Marie
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BeitragVerfasst am: 28.3.2015, 14:49    Titel:    

Scarlett hat folgendes geschrieben:

Und nach 4 bis 6 Tagen soll schon eine Besserung beim Hund feststellbar sein. Herr Grammel erwähnte noch, dass er schon einige Fälle wie unserer erfolgreich behandelt hat und das dann auch keine Leberdiät mehr notwndig sei. Das klang alles sehr positiv und er war sehr nett.



Das klingt wirklich sehr positiv.
Und die Notwendigkeit eine Leberdiät zu füttern, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Die Leber- , sowie die Nierenwerte Winken waren allesamt unauffällig.
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 28.3.2015, 17:31    Titel:    

Hallo Marie,

danke für Deine Antworten. Dann kann ich mich ja jetzt in Ruhe damit beschäftigen.

Gerade bin ich noch mit älteren Befunden von Laboklin beschäftigt. Ich habe am Freitag dort angerufen und sie gebeten, mir doch alle Befunde zu schicken, die noch verfügbar sind. Leider waren nur die bis zum Jahr 2013 vorhanden. Da habe ich allerdings noch etwas (evtl.) Interessantes gefunden und zwar aus August 2013. Ich kopiere Dir den Befund und die Anmerkung dazu von dem Labor hier einmal hinein:

Cystatin C-Bestimmung - Photometrie

Cystatin C 0.4 mg/l 0.3 - 1.3 (Normwert)


Anmerkung Cystatin C
Cystatin C dient zur Früherkennung einer Nierenfunktionsstörung analog zum Eiweiß-Kreatinin-Quotienten im Harn. Hunde die älter als 1 Jahr oder jünger als 8 Jahre sind, zeigen geringfügig niedrigere Cystatin C-Werte. Hunde mit weniger als 15 kg Körpermasse weisen leicht erniedrigte Werte auf.


Der Harnstoff lag im August 2013 bei 8.7 mmol/l (Norm: 3.3 - 8.3), also darüber. Ich bin mir aber sehr sicher, dass er schon viel länger Ipakitine bekommt (mein Mann auch). Schreibe das deswegen, weil die TA in ihrem Bericht für die Tierklinik schrieb, dass, seit Asta das Ipakitine bekommt, die Werte immer in Ordnung waren. Bin doch jetzt etwas leicht verwirrt.

Auffallend war dort auch der erhöhte AP-Wert, er lag bei 145 U/l (Norm: < 108). Auch der GLDH war da erhöht, er lag bei 10.9 U/l (Norm: < 6). CK war erhöht (188.8 U/l; Norm: < 90), Cholesterin erhöht (10.7 mmol/l; Norm: 3.1 - 10.1). Der Hämatokrit war erniedrigt (0.43 l/l; Norm: 0.44 - 0.52) und die Segmentkernige waren erhöht (78%; Norm: 55 - 75). Die anderen Werte waren alle im Normbereich.
Die Milz wurde eine Woche nach dem Blutbefund entfernt (Tumor) - kann es sein, dass die o. g. Werte deswegen erhöht waren? Oder ob der eine oder andere Wert schon eine Art "Vorbote" war für das Leberproblem?

Viele liebe Grüße
Scarlett
Marie
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BeitragVerfasst am: 29.3.2015, 07:32    Titel:    

Hallo Scarlett,

es macht keinen Sinn, sich auf alte Blutbilder zu konzentrieren.
Darüber kann man natürlich spekulieren, aber was bringt das alles 2 Jahre danach.
Was zählt, ist der Status quo.
Darauf solltest du dich jetzt voll und ganz konzentrieren.
Und die Aussichten, das alles gut wird, sind doch momentan recht vielversprechend.

Eine Cystatin C-Bestimmung habe ich auch einmal vor vielen Jahren machen lassen und das Ergebnis war exakt so wie bei deinem Hund. Keine Nierenschädigung!
Eine geringfügige Harnsäureerhöhung kann viele Gründe haben. Auch harmlose. Fasten zum Beispiel .

Die Entscheidung ,ob dieser Phosphorbinder weiter Sinn macht, solltest du futtermedicus überlassen. Aus meiner Sicht besteht dafür kein Grund, aber irgendetwas muss sich deine Tierärztin wohl dabei gedacht haben und genau diesen Grund solltest du noch einmal gezielt hinterfragen.
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 29.3.2015, 09:42    Titel:    

Hallo Marie, guten Morgen,

ja, da hast Du wohl recht mit den alten Befunden. Ich fand das nur so merkwürdig, weil ich mich zu einen nicht mehr daran erinnern kann, dass die TA damals das untersuchen ließ und zum anderen, dass der Wert knapp im Normbereich lag. Ich werde zum nächsten Termin in der TK mal alles mitnehmen und dann den Arzt da auch unbedingt darauf ansprechen - damals beim Ultraschall hat er ja alles geschallt und nichts zu den Nieren gesagt.

Heute früh habe ich mich noch einmal auf der Seite der TK umgeschaut, ob man da auch Kotproben abgegeben kann (weil wir das ja regelmäßig machen) und habe gesehen, dass die auch eine Ernährungsberatung anbieten. Das wäre ja praktisch, meine, dann hat man alles an einer Stelle. Werde mich da aber noch einmal genau danach erkundigen.

Danke Dir für Deine Antwort.

Liebe Grüße
Scarlett
Marie
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BeitragVerfasst am: 10.4.2015, 08:13    Titel:    

Hallo Scarlett,

wie geht es deinem Hund? Wurde mit der Behandlung schon begonnen?
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