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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 7.3.2005, 22:41 Titel:
Sonntag 6. März 2005, 14:52 Uhr
Hausangestellte entführt Hund und fordert Lösegeld
Teheran (AFP) - Im Iran muss sich eine junge Frau wegen der Entführung eines Hundes vor Gericht verantworten. Die 25-jährige Hausangestellte kidnappte laut Presseberichten den Hund der Familie, bei der sie arbeitete. Nach Angaben eines Sohnes der Geschädigten forderte sie drei Millionen Rial (fast 270 Euro) Lösegeld.
Vor Gericht erklärte der 37-jährige Amir, als er zur Geldübergabe zu dem vereinbarten Treffpunkt gekommen sei, hätten ihn sechs Unbekannte überfallen und verprügelt. Den Hund habe er wiederbekommen - allerdings ohne seine goldene Leine.
Die Familie der Angeklagten stellte den Fall ganz anders dar: Die junge Frau habe Amir wegen seines "illegalen" Verhältnisses zu ihr bestrafen wollen und deshalb den Hund entführt. Wie das Gericht entschied, ist noch nicht bekannt. Obwohl Hunde im Iran als unrein gelten, halten sich viele Iraner vor allem im reichen Norden der Hauptstadt Teheran einen Vierbeiner. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 7.3.2005, 22:52 Titel:
Hund aus Wohnung geraubt
Düren. Eine außergewöhnliche Beute machten zwei Einbrecher in Düren.
Nachdem sich die beiden, eine Frau und ein Mann, am Freitagabend gewaltsam Zutritt in eine Wohnung in der Nideggener Straße verschafft hatten, nahmen sie einen vier Jahre alten Schäferhund mit.
Gegen 23 Uhr klingelte es an der Haustür einer 55-Jährigen. Als sie die Tür geöffnet hatte, stürmten die Täter in den Hausflur. Als die Frau verhindern wollte, dass die Personen in das Haus gelangen, wurde sie von dem Mann mit einem Gegenstand geschlagen. Die Eindringlinge verschafften sich Zutritt in das Haus und riefen den Namen des Hundes.
Sie trafen in der Küche auf die 20 Jahre alte Tochter der Wohnungsinhaberin und forderten von ihr die Herausgabe des Tieres. Dort kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Eindringlingen und der 20-Jährigen, die den Hund nicht herausgeben wollte. Die Täter stießen die junge Frau zu Boden und wollten samt Hund die Wohnung verlassen. Als die Mutter dies zu verhindern versuchte, wurde sie erneut von dem Mann geschlagen. Dann flüchteten die Täter mit einem Pkw.
Die Polizei vermutet, dass die frühere Tierhalterin mit der Tat in Verbindung stehen könnte. Der Hund sei vor einigen Monaten über einen Tierhilfeverein an die Familie aus der Nideggener Straße vermittelt worden. Zwischenzeitlich hatte die Vorbesitzerin den Hund zurück gefordert. Die polizeilichen Ermittlungen dauern noch an.
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 7.3.2005, 23:01 Titel:
Illegaler Handel mit Kampfhunden
Laut Angaben der St. Galler Stadtpolizei wurden junge Welpen ohne Bewilligung aus Polen eingeführt - einem Land, in dem Tollwut auch in Städten auftritt.
Aus diesem Grund hat das Bundesamt für Veterinärwesen die Beschlagnahmung der Hunde verfügt. Allerdings konnte nur ein Hund ins Tierheim gebracht und schliesslich wieder ausgeführt werden, wie der St. Galler Kantonstierarzt Thomas Giger der Nachrichtenagentur sda sagte. Drei Hunde waren schon verkauft.
Laut Giger wird es schwierig werden, die neuen Herrchen der jungen Hunde ausfindig zu machen; denn die Händler hätten gesagt, sie würden die Namen und Adressen der Käuferschaft nicht kennen.
In Fachzeitschrift angeboten
In einer Fachzeitschrift wurden regelmässig Welpen der Rassen American Putbill-Terrier, Amerian Staffordshire-Terrier, Alano, Tosa und Bullterrier aus einer Liebhaberzucht in St. Gallen angeboten. In den Anzeigen hiess es, die Tiere seien bestens sozialisiert, geimpft, gewurmt und auch mit einem Chip versehen.
Das kantonale Veterinäramt und die Stadtpolizei gingen der Sache nach: Statt aus einer seriösen Liebhaberzucht stammten die Tiere aus Polen. Laut Giger wurden die Hunde von zwei Schweizern ohne Bewilligung in die Schweiz eingeführt. Gegen sie wurde Anzeige erstattet. Auch die Zollbehörden wurden in den Fall eingeschaltet.
Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Verfasst am: 9.3.2005, 08:48 Titel:
Nach Angriff auf Jagdhund: Bauer muss Hunde hergeben
ROOT - Einem Landwirt in Root sind nach einem Entscheid des Amtsstatthalters drei Hunde weggenommen und in einem Tierheim untergebracht worden. Zudem muss er 1000 Franken Busse bezahlen. Seine Hunde hatten einen Jagdhund angegriffen und massiv verletzt.
Der Vorfall ereignete sich im Dezember 2004. Laut Communiqué der Strafuntersuchungsbehörden vom Dienstag waren die Hunde schon im November aufgefallen. Damals sollen sie einen Wanderer angeknurrt, angebellt und bedrängt haben.
Wegen mehrfachem ungenügendem Beaufsichtigen von Hunden verknurrte das Amtsstatthalteramt Luzern den Landwirt zu einer Busse von 1000 Franken. Ausserdem muss er die amtlichen Kosten übernehmen. Gestützt auf die Verordnung über das Halten von Hunden wurden dem Bauern vom Veterinäramt drei Hunde weggenommen.
_________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
-Birgit- Rang 11
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Verfasst am: 9.3.2005, 09:05 Titel:
Hallo ,
Es sind doch immer die armen Vierbeiner die für die Fehler der Menschen bezahlen müssen .
babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 9.3.2005, 21:25 Titel:
Angelika vonderlerche hat folgendes geschrieben:
Nach Angriff auf Jagdhund: Bauer muss Hunde hergeben
ROOT - Einem Landwirt in Root sind nach einem Entscheid des Amtsstatthalters drei Hunde weggenommen und in einem Tierheim untergebracht worden. Zudem muss er 1000 Franken Busse bezahlen. Seine Hunde hatten einen Jagdhund angegriffen und massiv verletzt.
Der Vorfall ereignete sich im Dezember 2004. Laut Communiqué der Strafuntersuchungsbehörden vom Dienstag waren die Hunde schon im November aufgefallen. Damals sollen sie einen Wanderer angeknurrt, angebellt und bedrängt haben.
Wegen mehrfachem ungenügendem Beaufsichtigen von Hunden verknurrte das Amtsstatthalteramt Luzern den Landwirt zu einer Busse von 1000 Franken. Ausserdem muss er die amtlichen Kosten übernehmen. Gestützt auf die Verordnung über das Halten von Hunden wurden dem Bauern vom Veterinäramt drei Hunde weggenommen.
das ist ganz in meiner Nähe!!! Vielleich 10 min Fahrzeit!!!!!
Hallöchen,
Na Geli, woher hast Du denn das !!!! Da bin ich auch schon vorbeispaziert. Und ich war heil froh, dass es gut ging!!!!!!!
Leider gibt es noch viele bzw. zuviele solche Fälle. Und die Hunde können da ja nix dafür!!!!!
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 9.3.2005, 22:56 Titel:
Montag 7. März 2005, 14:17 Uhr
Ehemann hetzte Hunde auf seine Frau
Güstrow (AP) Bei einem Ehestreit hat ein 57-jähriger Mann im mecklenburgischen Landkreises Güstrow seine Hunde auf seine Ehefrau gehetzt. Die beiden Rottweiler brachten der Frau mehrere Bisswunden am Kopf, Bauch und Armen bei, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Geschädigte musste den Angaben zufolge im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Die beiden Hunde kamen zunächst in ihre Zwinger. Das Ordnungsamt Güstrow wollte später über ihren weiteren Verbleib entscheiden. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 9.3.2005, 22:57 Titel:
Mittwoch, 9. März 2005
Ahrensburg
Nicht angeleint: Hund reißt Reh
Barsbüttel - Ein Münsterländer hat am vergangenen Montag in der Feldmark am Rähnwischredder in Barsbüttel ein Reh gerissen. Der Hund gehört einer Barsbüttelerin, die mit dem Münsterländer und einem Boxer in der Straße Rähnwischredder spazieren ging. Die Hunde waren offenbar nicht angeleint. Der Münsterländer entwich aufs Feld, lief nach Schilderungen der Frau hinter einem Reh her und kam wenig später mit einer blutigen Schnauze zurück. Die Frau alarmierte die Polizei, die wiederum beim Landwirt und Jäger Jens Wagner (40) anrief. Der fand das tote Reh in der Nähe seines Hofes am Rähnwischredder.
Wagner ist auf die Hundehalter nicht gut zu sprechen. "Die Tiere sind hier oftmals nicht angeleint, und wenn sie dann ein Reh sehen, dann erwacht der Jagdinstinkt." Etwa drei- bis viermal jährlich finden er und seine Jagdkollegen tote Rehe in der Feldmark, die vermutlich von Hunden gerissen wurden. Andre Lutz von der Barsbütteler Polizei kann das nicht bestätigen: "In meinen 15 Dienstjahren in Barsbüttel ist das jetzt das erste Mal, das so etwas passiert ist." Die Hundehalterin muß mit einer Anzeige rechnen. Laut Hundeverordnung müssen die Tiere angeleint sein und dürfen die öffentlichen Wege nicht verlassen. pop
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 10.3.2005, 21:19 Titel:
Streit über streunende Hunde
Griechische Tierschützerin lässt Transport von verwahrlosten Vierbeinern von Kreta nach Deutschland stoppen
Der deutsche Tierschutzverein "Arche Noah", der sich herrenloser Hunde auf Kreta annimmt, beklagt bürokratische Hemmnisse. Der Verein sieht sich zu Unrecht von einer griechischen Tierschützerin kritisiert.
VON GERD HÖHLER
Athen · 9. März · Seit 1998 hat der deutsche Tierschutzverein Arche Noah mehr als 8 000 herrenlose Hunde von der griechischen Insel Kreta nach Deutschland gebracht und den Tieren ein neues Zuhause vermittelt. Aber die deutschen Helfer sehen sich immer wieder mit Behinderungen und Anfeindungen konfrontiert. So wurde vergangene Woche ein Transport von 58 Hunden, die der Verein nach Deutschland bringen wollte, auf Betreiben einer griechischen Tierschützerin in der Hafenstadt Piräus gestoppt. Die deutschen Tierschützer hätten nicht alle vorgeschriebenen Begleitpapiere für die Hunde gehabt, hieß es zur Begründung. Die Tiere wurden beschlagnahmt und in ein griechisches Tierheim gebracht.
Bereits im vergangenen Sommer hatte die griechische Tierschützerin Ioanna Karangouni, die sich selbst als Vorsitzende des griechischen Tierschutzbundes bezeichnet, einen Hundetransport am Athener Flughafen stoppen lassen. Sie wirft Arche Noah vor, die Hunde in Deutschland an Versuchslabore zu verkaufen - "eine völlig absurde Behauptung", wie Thomas Busch, Tierarzt und 1. Vorsitzender des "Fördervereins Arche Noah Kreta" sagt. "Wir können den Verbleib jedes Tieres genau nachweisen, alle Hunde werden in Familien vermittelt", erklärt Busch. Hinter dem Störfeuer der griechischen Tierschützerin Karangouni vermutet er deren Versuch, den Tierschutz in Griechenland zu monopolisieren und ausländische Vereine aus dem Land zu vertreiben.
Dagegen findet Arche Noah bei der örtlichen Bevölkerung viel Anerkennung. Pro Jahr kastrieren die Tierärzte der Organisation etwa 2000 streunende Hunde, um die unkontrollierte Vermehrung der herrenlosen Tiere auf Kreta zu bremsen.
Hunde aus Kreta sind sehr beliebt
Rund 800 bis 1000 Hunde bringt der Verein jedes Jahr nach Deutschland. "In Griechenland ist es so gut wie unmöglich, herrenlose Hunde zu vermitteln", erläutert der Tierschützer Stefan Grothus. In Deutschland dagegen "gehen Hunde aus Kreta weg wie warme Semmeln", die Tiere seien wegen ihres guten Sozialverhaltens sehr beliebt, berichtet Arche Noah-Mitglied Grothus.
Immer wieder haben die deutschen Tierschützer allerdings mit bürokratischen Schwierigkeiten zu kämpfen. So bestimmt das neue griechische Tierschutzgesetz, dass Hunde nur dann ins Ausland gebracht werden dürfen, wenn sie zuvor bei der Gemeinde, in der sie gelebt haben, abgemeldet wurden. "Weil aber Streuner naturgemäß gar nicht gemeldet sind, kann man sie auch nicht abmelden", sagt Grothus. "Wir können deshalb praktisch nur solche Hunde nach Deutschland vermitteln, die von ihren Besitzern bei uns abgegeben werden."
Wie jene 58 Tiere, die vergangene Woche in Piräus beschlagnahmt wurden. Mit Hilfe von Anwälten bemüht sich "Arche Noah" jetzt, die Beschlagnahme aufheben zu lassen, um die Tiere doch noch zu ihren neuen Familien zu bringen, die in Deutschland bereits auf sie warten. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 10.3.2005, 21:22 Titel:
NORD/WANDSBEK | 10.03.2005
Protest gegen Hunde-Invasion
JAG
Alsterwanderweg Leinenzwang soll zum Teil bleiben
Weg mit dem Leinenzwang! Freier Auslauf für Hunde im Naturschutzgebiet rund um den Alsterwanderweg - das wollen die Bezirksversammlungen Nord und Wandsbek. Sie haben jeweils mit der Mehrheit der CDU die Verwaltungen aufgefordert, das Gebiet als "Hundeparadies" auszuweisen.
Dabei hat niemand auf die Landkarte geschaut: Entlang des 37 Kilometer langen Erholungspfades liegen Spielplätze. Aber Jogger, Kinder und Naturschützer können aufatmen. Zumindest die Verwaltung in Nord hat die Bremse gezogen: "Der Weg ist als Biotop gesetzlich schützenswert", sagt Nord-Sprecher Peter Hansen.
In Wandsbek haben die Zuständigen einen Abschnitt vorgeschlagen: "Auf Höhe der Poppenbütteler Schleuse könnten Hunde frei laufen", sagt Bezirksamts-Chef Gerhard Fuchs (CDU). Jetzt ist es wiederum an der Bezirksversammlung, den Vorschlag anzunehmen.
Derweil spitzt sich in den Walddörfern die Lage zu: In Bergstedt wurden in diesem Jahr zwei Rehe von Hunden getötet. Die Kontrollen des Städtischen Ordnungsdienstes (SOD) konnten das nicht verhindern. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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