Allergie gegen Westie


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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 13:49    Titel:    

Sheepface hat folgendes geschrieben:
Huhu,

Hömopatisches hat bei mir noch nie geholfen.



Hallo Jenny,

mit dem Antiallergikum bekämpfst Du aber leider nur die Auswirkung, nicht die Ursache. Die Ursache bekämpft man mit Homöopathie, was aber lange dauern kann, weil im Prinzip millionenfach verdünnte Auslöser (Hochpotenzen) über lange Zeit auf dem Körper einwirken.

Gruss Diethard
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Pia13
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:03    Titel:    

Coco und Panscho hat folgendes geschrieben:

Wo hast du denn diesen Test machen lassen?Hatte schonmal bei einem Hautartz nachgefragt aber der hat gesagt Hund wäre Hund und man könnte seinen eigenen Hund nicht testen, also eine Haare!???


Hallo Coco,

mal ganz ehrlich unter uns...ich würde den Hautarzt wechseln!
Hund ist ebenso wenig gleich Hund, wie Baum gleich Baum und Nuss gleich Nuss ist!
Entweder der Gute hat keine Lust...oder keine Ahnung.
In beiden Fällen würde ich den Arzt wechseln!

Was nun eine Desensibilisierung (Gott welch ein Wort!) angeht, so würde ich die nicht generell empfehlen.
Ein guter Arzt kann Dir aber dazu wesentlich mehr sagen.

Ich bin seit vielen Jahren Allergiker (zeitweise mit allerschwersten Symptomen, die mich auch schon mehrfach ins Krankenhaus bugsiert haben).
Homöopathische Mittel haben bei mir nichts, aber auch gar nichts, geholfen.
Wenns mir wirklich schlecht ging, halfen eben nur noch Antihistamine und in ganz üblen Zeiten Cortison.
Allerdings haben sich die Allergien im Laufe der Zeit gewandelt.
Dinge, die ich früher gar nicht vertragen habe (Zitrusfrüchte zum Beispiel) machen mir heute gar nichts mehr aus.
Zum Ausgleich dafür nun letztes Jahr der Heuschnupfen Mr. Green

Aber: ich reite (trotz Pferdehaarallergie), ich habe Hunde (trotz Hundehaarallergie) usw.
Eigentlich nehme ich die Allergien nicht sonderlich ernst, sondern denke mir meist: jetzt erst recht Mr. Green
Das soll nun keine allgemeingültige Weisheit sein!

Ich kann Dir nur raten, einen erfahrenen Hautarzt aufzusuchen - der wird Dich auch auf Deinen eigenen Hund testen.
Alles andere (Therapie, Medikamente) besprichst Du am besten mit ihm!

VG

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:19    Titel:    

Dazu habe ich im Internet etwas gefunden:
Zitat:
Hundehaarallergien sind nicht immer leicht und eindeutig nachzuweisen.



Von Dr. med. Jochen Kubitschek



Seit Jahren wird auch in Deutschland eine Zunahme allergischer Erkrankungen beklagt. Derzeit gehen Experten davon aus, dass beispielsweise bis zu 16% der Erwachsenen eine Hundehaarallergie haben. Allergologen ist in der Vergangenheit aufgefallen, dass in einigen Fällen zwar aus der Vorgeschichte eine eindeutige Hundehaarallergie abgeleitet, dass diese aber mit kommerziellen Testsubstanzen nicht nachgewiesen werden kann. In einigen Fällen fehlt den Hunden sogar das weithin als Leit-Hauptallergen angesehene Protein Can f1.

Die einzige kausale Therapie einer Allergie besteht heute in der Durchführung der subkutanen spezifischen Immuntherapie (SIT). In letzter Zeit mehren sich die Hinweise, dass in ausgewählten Fällen auch eine sublinguale Immuntherapie (SLIT) helfen kann. Voraussetzung einer solchen doch recht aufwendigen Therapie ist allerdings eine hieb- und stichfeste Diagnose. Doch gerade die Diagnose Hundehaarallergie ist nicht immer ganz einfach zu stellen, da die kommerziell verfügbaren Testsubstanzen gelegentlich versagen. Dieses Versagen beruht nicht etwa auf einer mangelhaften Sorgfalt bei der Produktion dieser Allergene, sondern vielmehr auf der ausgesprochen individuellen Struktur der die Allergie auslösenden Hundehaar-Allergene.

Jetzt publizierte Dr.Astrid Heutelbeck von der Abteilung für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität Göttingen im Zusammenhang mit diesem Phänomen weitere Einzelheiten. Ausführliche, an männlichen und weiblichen Tieren von 34 Rassen durchgeführte Test zeigten, dass es keine rassetypischen Allergenmuster gibt. Ein Mensch kann daher durchaus gegen Dackel Waldi allergisch sein, während er in Gegenwart von Dackel Raudel keine entsprechenden Symptome bemerkt. Jeder Hund produziert quasi eine individuelle Allergenmischung. Diese Vielfalt können kommerzielle Extrakte natürlich nicht widerspiegeln.

Was ist nun in diesen unklaren Fällen zu tun?

Experten raten zur Herstellung eines auf den individuellen Hundes abgestimmten Allergenextrakts. Zu diesem Zweck werden dem in Verdacht geratenen Hund einige Haare dicht an der Haut abgeschnitten. In Kochsalzlösung eingelegt, erhält man nach einiger Zeit eine Lösung, die die individuellen Allergene enthält. Diese werden dann bei einem der üblichen Hauttests angewandt. Versagt auch dieser individuell produzierte Allergietest, so ist eine Hundehaarallergie extrem unwahrscheinlich


http://www.tierhaarallergie-therapi....4/hundehaar_allergen.html

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LG Gudrun
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:27    Titel:    

Hallo Gudrun,

da kann man nur sagen, suuuuper. danke.gif

Die Hautärzte bei uns in der Gegend scheren leider auch vieles über einen Kamm. Was ich manchmal für Krankenakten bei meinen Kunden lese, da schaudert es den Hund mit samt der Hütte. Geschockt

Gruss Diethard
Coco und Panscho
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:35    Titel:    

Danke für eure Antworten!

Könnte ich auch eventuell bei meinem Hund Haare ganz dicht an der Haut abschneiden und sie ein bisschen auf meinem Arm reiben, dann müsste doch eigentlich nach ca. einer halben Stunde auch etwas zu sehen sein oder???
Nic04
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:39    Titel:    

Hallo,
also ich bin leider auch ein Allergiker und noch dazu auf so ziemlich ALLES. Natürlich sind auch Hunde und Pferde dabei und auf beides würde ich im Leben nicht verzichten. Da schon eher auf sämtliche Bäume, Gräser und Staub Winken

Nein im Ernst, wenn es nicht lebensbedrohlich ist würde ich versuchen mit dem Allergien, so weit wie möglich, zu leben.

Ich habe habe halt immer mein Asthma-Spray + Augentropfen dabei und ohne Suchttropfen, sprich Nasentropfen, geht gar nichts. Wenn es mal überall juckt dann versuch ich es mit Fenistil Tropfen oder mit Cetirizin Tabletten.

Leider ist es mittlerweile häufig so, dass man auf einmal Allergien entwickelt.

Meine jüngere Tochter ist leider noch schlimmer betroffen als ich. Einziges Tabu bei ihr: Wenn Kea durch hoch blühendes Gras gelaufen ist, darf sie nicht mit in ihr Bett Mr. Green

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 14:56    Titel:    

Keine Ahnung.
Ich glaube eher, dass die Allergene eingeatmet werden und man deshalb reagiert. Frag doch noch einmal Deinen Arzt. Zeig ihm doch den Text.
Er ist der Mediziner. Soll er sich doch schlau machen. Wenn er so unbeweglich bleibt wie bisher, such Dir einen anderen. Dann hat er es in der Vergangenheit wohl versäumt, sich fortzubilden. Ruf in den Praxen an und frag nach, ob sie einen Test mit den Haaren Deines Hundes durchführen können. Hast Du vielleicht eine Uni-Klinik in der Nähe mit der Abteilung Dermatologie? Das wäre auch noch eine Idee.

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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 16:27    Titel:    

Hallo,

ich habe mal ziemlich auf Nickel reagiert, zuvor musste natürlich alles getestet werden.
Der Dermatologe hat mich nach meinem Umfeld gefragt udn ich musste Haare von meinem Pferd, Reithallenboden, Proben von Heu und Stroh mitbringen.

Raus kam letztendlich eben eine Nickelallergie, aber dem Arzt war es wichtig auch die persönlichen Kontaktmöglichkeiten auszuschliessen.

VG
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 20:43    Titel: Westieallergie    

Ein allgemeiner Allergietest gegen Hunde bedeutet lange nicht, dass man gegen alle Hunderassen allergisch ist. Ich bin selbst Allergikerin von Geburt an und bin trotzdem stolze Besitzerin von 2 Hunden. Und das BESCHWERDEFREI, trotz nachgewiesenem Allergietest gegen Hunde. Wie das? Ganz einfach: Gegen viele Hunderassen bin ich auch allergisch. Deshalb reagiert mein Körper positiv bei diesem Test. Der ist nämlich sehr allgemein. Bis vor wenigen Jahren wusste ich nicht, dass Allergiker gegen manche Hunde nicht allergisch sein können. Durch Zufall wurde es mir bewusst. Ich reagierte in fast allen Haushalten allergisch, die Tiere mit Fell hielten. Egal ob Hund, Katze, Maus. Es ging nicht darum, ob das Tier anwesend war oder ob ich wusste, dass ein Tier in der Wohnung ist/lebt. Ein kurzer Aufenthalt genügt und ich bekomme kein Luft, es juckt usw.usw. Eines Tages holte ich meine Tochte von einer neuen Freundin ab. Ich wartete in der Diele, hatte keinerlei Allergiebeschwerden. Da stürzte plötzlich großes, zotteliges Wesen auf mich zu. Ich konnte nicht erkennnen, was vorne und was hinten ist. Es legte sich auf den Boden vor mir und sah aus wie ein Schaffell. Erstaunt fragte ich den Halter, was denn das sei. Das ist ein Puli, ein Ungarischer Hütehund, reinrassig, bla,bla,bla. Ich antwortete ihm, dass das keines Falls ein Hund sein könne, da ich extremst allergisch gegen Hunde bin. Beleidigt erklärte mir der Mann, dass das wirklich ein Hund sei und er verstehen könne, dass ich keine Allergieprobleme hätte, da dieser Hund ein spezielles Fell hätte. Da fing ich an mich zu informieren und kam so letztendlich zu meinem Westie.

Den Allergietest machte ich in Davos (Schweiz), wo ich schon 3x einen Kuraufenthalt hatte. Ich ergatterte von einer dortigen Gassigeherin frische Westiehaare. Die wurden in der Klinik ich Kochsalzlösung eingelegt ( Es soll ja sonst nichts dran sein). Anschließend wurde ein Pricktest "Westie" gemacht. Natürlich testeten sie auch andere Sachen. Wie ich schon hoffte und ahnte: NEGATIV, YEAH!!! Ich kaufte daraufhin meinen Westie und wie man auf meinem Bild sehen kann, habe ich mittlerweile auch einen Yorkie.

Ich muss jedoch folgendes anmerken: Es besteht trotz eines negativen Allergietests ein Risiko. Schlimmstenfalls ist der Test negativ, aber man reagiert auf den eigenen Hund trotzdem positiv..as hat was mit der Züchtung(Linie) zu tun. Am besten, man testet mit den Haaren des eigenen Hundes. Ein weiteres Risiko besteht, wenn man sich auf den Welpen testen lässt. Während der Pubertät des Hundes gibt es Veränderungen und auch da könnte es sein, dass Herrchen/Frauchen bei dem dann erwachsenen Hund Allergieprobleme bekommt.

Anzumerken ist natürlich auch, dass im Fell des Hundes andere Allergene, auf die man reagiert, hängen bleiben. Das kann auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, da man den Hund nicht dauernd/oft baden soll.

Hilfreich bei Tierhaar- und Staubmilbenallergikern ist eine sanierte Wohnung, heißt: Keine Teppichboden, Polstermöbel, Vorhänge, Federbetten.

Medikamentös helfen Antihistaminika, Eigenblutbehandlungen (Achtung: Zählt als Doping;))

Wenn Kinder allergisch auf das Haustier reagieren, sollte man, trotz aller Tierliebe, das Tier in gute andere Hände geben, da sich sonst beim Kind ein Asthma, das schlimmstenfalls lebensgefährlich sein kann, entwickeln kann.

Ich hoffe das war hilfreich.

Grüße

Sabine
Astrid07
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BeitragVerfasst am: 24.8.2007, 23:49    Titel:    

Hallo Coco und Panscho

ob ein Allergietest nun positiv oder negativ ist, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist doch die Reaktion des Körpers auf den eigenen Hund. Wenn es hier zu Histaminausschüttungen und damit zu Beeinträchtigungen der Atmung oder auch zu Hautreaktionen kommt, dann gibt es logisch gedacht nur zwei Möglichkeiten: Vom Auslöser der allergischen Reaktion fernhalten oder die Einnahme eines Antihistaminikums.
Ein homöopatisches "Medikament" wird hier kaum helfen können. Es ist zwar schön, dass im Falle eines anderen Mitglieds ein Arzt es geschafft hat, über zwei Jahre hinweg eine Nasennebenhöhlenentzündung mit einem homöopatischen "Medikament" zu behandeln. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr groß, dass die Entzündung mit einem gezielt ausgewählten Antibiotikum innerhalb einer Woche den gleichen Erfolg gehabt hätte.
Ich empfehle zu einem Allergologen zu gehen und ihm klar zu machen, dass der Hund bleibt und die Allergie bekämpft oder stark abgemildert werden muß. Der Rest ist Sache des Arztes.

Er wird die geeignete Therapie empfehlen.

LG Wolf (Vater von Jenny)

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