Darmprobleme


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Tessa
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 10:01    Titel: Darmentzündung    

Hallo Marie,

danke für den Hinweis! Falls du den Namen des Medikamentes noch herausfinden kannst, wäre ich dankbar! Welche Auswirkungen hat denn Cortison auf den Darm? Gegen Entzündungen hilft das ja recht schnell, doch da gibt es ja wieder Nebenwirkungen... Jedenfalls gebe ich ihr auf keinen Fall wieder Antibiotika!!
Kennst du ausser Weihrauch noch ein homöopathische Mittel?

Gruß
Diana
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Verfasst am:     Titel: Anzeige    

 
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 10:50    Titel: Re: Darmentzündung    

Welche Auswirkungen hat denn Cortison auf den Darm?

Hallo Diana,


Cortison unterdrückt nur ein übersteigertes Immunsystem. Es lindert die Symptome , heilen tut es nicht. Ich möchte Cortison auf keinen Fall verteufeln, in vielen Fällen ist es die einzige Möglichkeit.

Du schreibst, die Leberwerte sind nicht in Ordnung.

D.h. hier kann der Ursprung der Erkrankung liegen. Leber und Nieren sind die Entgiftungsorgane des Körpers. Bei dem Wort Gift denkt mancher an Gifte wie Arsen oder Zyankali.

Im Zusammenhang mit dem Organismus sind es die natürlichen Gifte, die aufgrund von Stoffwechselprozessen entstehen.

U.a. durch falsche Ernährung sammeln sie sich im Körper an, können von ihm nur langsam abgebaut, aber auch abgelagert werden.

Ab einer bestimmten Konzentration werden diese „ Gifte „ schädlich und führen dann zu ernsthaften Erkrankungen. Parasiten wie Giardien, Würmer etc. haben dann freie Bahn. Denn nur ein gesundes Immunsystem kann sich auch wehren. Das Immunsystem dient als Schutzschild für die Gesundheit. Es ist fähig, fast alle Krankheitserreger, die den Hund bedrohen, abzuwehren oder sie an ihrer Vermehrung zu hindern. Ein gesundes Immunsystem kann kämpfen, ein krankes nicht.

Die Organe deines Hundes sind total überfordert. Kommen mit „ ihrer Arbeit „ nicht mehr nach Die Bauchspeicheldrüse kann nicht genügend Enyzme mehr produzieren, die Leber und Nieren nicht mehr ausreichend entgiften.

Der Darm hat lediglich nur nachgezogen.
Das bedeutet, Leber und Nieren müssen ebenfalls wieder gestärkt werden..

Falsche Ernährung ( vorwiegend Fertigfutter) in Verbindung mit Krankheiten der Verdauungsorgane ist der Ursprung speziell auch in der Hundehaltung.
Auch wenn die Produkte Dinner for Dogs, Happy Dog, Natura xy heißen und der Hersteller behauptet es ist alles enthalten, was die Hunde brauchen.
Es stimmt einfach nicht, es ist nur drin, was der Hersteller reinmischt und das kann niemals „ alles " sein.

So, das musste einfach mal sein. Ich hoffe, du nimmst diesen kleinen Vortrag nicht persönlich. Smilie

Wichtig ist jetzt, das der entzündete Darm abheilt. Denn die Folgekrankheiten bei einer gestörten Darmfunktion können gravierend sein. Allergien, Stoffwechselerkrankungen, Rheumatische Erkrankungen uss.uws.

In der Humanmedizin nimmt man u.a. für den Dickdarm, medizinische Einläufe, damit der Organismus weitgehendst verschont bleibt.
Diese wirken dann nur auf den entzündeten Bereich, wenn die Entzündung nicht weit fortgeschritten ist, d.h. der Dünndarm betroffen.

Tipp: Lass das Knäckebrot weg, ich hatte ja schon geschrieben, wegen der Glutenunverträglichkeit und Milchprodukte sind für Darmkranke auch oft sehr schwer verträglich wegen der Laktose darin.

Füttere eine Proteinquelle , die der Hundeorganismus nicht kennt.
Z.B. Fisch. Geflügel ist oft sehr belastet, ausgenommen BIO.

Weihrauch: Das Mittel der Wahl heißt Boswellia serrata H 15.

Weihrauch bei entzündlichen Krankheitssymptomen

Neues Interesse an Weihrauch als HeilmittelI jüngster Zeit wurde in verschiedenen Presse-Veröffentlichungen und auch im Fernsehen auf erstaunliche Erfolge bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen mit Weihrauch-Extrakt (400 mg Trockenextrakt pro Tablette) berichtet. Bei diesen Erkrankungen spielen chronische Entzündungen ja eine entscheidende Rolle. Jeder Betroffene weiß auch, dass die herkömmlichen Rheuma-Mittel gerade bei längerem oder gar dauerndem Gebrauch schwere Nebenwirkungen haben können. So verwundert es nicht, daß viele Rheuma-Patienten die Hoffnung haben, Linderung oder Heilung durch ein natürliches, unschädliches Präparat, eben Weihrauch, zu finden. Sind solche Hoffnungen begründet?Wie wirkt Weihrauch? Neben zahlreichen anderen Substanzen (z.B. ätherische Öle, Gerbstoffe usw.) enthält der Weihrauchharz 5-8% Boswelliasäuren. Von den Boswelliasäuren ist bekannt, daß sie entzündungshemmende (antiphlogistische) Wirkungen haben. Entzündungen sind gekennzeichnet durch Rötung, Schwellung, Ödembildung, Wärme und gestörte Organfunktion. Sie werden im Körper durch ein bestimmtes Enzym (5-Lipoxygenase) verursacht. Dieses Enzym veranlaßt die Bildung von sogenannten Leukotrienen. Das sind körpereigene Stoffwechselprodukte, die für die Aufrechterhaltung von chronischen Entzündungen verantwortlich sind. Entzündliche Erkrankungen sind daher mit einer erhöhten Leukotrienen-Bildung im Organismus verbunden. Gelingt es, die übermäßige Leukotrienen-Produktion im Körper zu stoppen, so bilden sich die chronischen Entzündungen zurück. Wir haben oben gesehen, daß die Leukotrienen-Produktion durch ein bestimmtes Enzym veranlaßt wird. Inaktiviert man dieses Enzym, können keine Leukotrienen entstehen. Genau dies tun nun die Boswellia-Säuren: Sie hemmen die Tätigkeit des Enzyms 5-Lipoxygenase. Anwendungsbereiche für Weihrauch-ExtraktWir haben gesehen, daß - nach dem heutigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis - eine erhöhte Leukotrienenproduktion als ursächlich für die Aufrechterhaltung von chronischen Entzündungen angesehen wird. Man kann ein Übermaß an Leukotrienen bei vielen und verschiedenartigen Krankheitsbildern beobachten. Dazu gehören Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, vor allem die Rheumatische Arthritis, Osteoarthritis, chronische Gelenkentzündung (Polyarthritis), aber auch die - leider sehr verbreiteten - entzündlichen Darmerkrankungen Neben zahlreichen anderen Substanzen (z.B. ätherische Öle, Gerbstoffe...) enthält der Weihrauchharz 5-8% Boswelliasäuren. Von den Boswelliasäuren ist bekannt, dass sie entzündungshemmende (antiphlogistische) Wirkungen haben. Entzündungen sind gekennzeichnet durch Rötung, Schwellung, Ödembildung, Wärme und gestörte Organfunktion. Sie werden im Körper durch ein bestimmtes Enzym (5-Lipoxygenase) verursacht. Dieses Enzym veranlasst die Bildung von sogenannten Leukotrienen. Das sind körpereigene Stoffwechselprodukte, die für die Aufrechterhaltung von chronischen Entzündungen verantwortlich sind. Inaktiviert man das Enzym 5-Lipoxygenase, können keine Leukotriene entstehen. Genau dies tun die Boswelliasäuren. Sie hemmen die Tätigkeit des die Entzündung verursachenden Enzyms.

Zusammenfassung
In einer offenen, multizentrischen klinischen Studie in 10 schweizerischen Veterinärpraxen wurde der Zustand von an arthritischen Beschwerden leidenden Hunden, vor und nach der Behandlung mit einem, ein natürliches Harz der Heilpflanze Boswellia serrata enthaltenden pflanzlichen Ergänzungsfuttermittel, untersucht. Diese Pflanze wird traditionell wegen ihrer


Das Mittel mit Blutwurz heißt Ratiogast. Ziemlich preiswert im Gegensatz zu H15, aber es wurden in der Humanmedizin sehr gute Erfolge damit erzielt. Einen Einsatz bei deinem Hund solltest du mit dem Tierarzt besprechen. Aber Blutwurz an sich wird auch in der Tiermedizin eingesetzt.

Kurzbeschreibung von Blutwurz:

Tormentille, auch Blutwurz genannt, ist in Europa und Westasien heimisch. Sie ist eine ausdauernde bis 30cm hohe Pflanze aus der Familie der Rosengewächse. Arzneilich wird der Wurzelstock genutzt. Der Tormentillwurzelstock enthält Gerbstoffe, Pflanzensäuren, Flavonoide, und wenig ätherisches Öl. Durch die Gerbstoffe wirkt Tormentille zusammenziehend, entzündungshemmend und bakterientötend. Sie kann bei Durchfallerkrankungen angewandt werden.

Welche Wirkung zeigt die Blutwurz (Tormentilla Rhizhoma) bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen im Dickdarmbereich?

RatioGast®, ein rein pflanzliches Präparat, enthält einen Trockenextrakt aus der Blutwurz, der reich an Gerbstoffen ist. Diese Gerbstoffe sind wahrscheinlich für die Wirksamkeit des Präparates verantwortlich. Sie haben eine lokal entzündungshemmende und blutstillende Wirkung. Sie werden praktisch nicht resorbiert und wirken daher ganz gezielt von der Innenseite des Darmes aus.
Nach den bisherigen Erfahrungen ist das Präparat ausgezeichnet verträglich. Nur ganz gelegentlich kann es unter dem Präparat zu Magenbeschwerden kommen. Andere Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt.

Gruß Marie
Gesplittet: 2.9.2005, 11:16 Uhr von Anja O`Glendence
Von Beitrag Herbstgrasmilben :o( aus dem Forum Gesundheit
Tessa
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 12:12    Titel: Darmerkrankung    

Hallo Marie,

da hast du dir soviel Zeit genommen, mir ausführlich zu antworten. Ganz herzlichen Dank!! Ich werde mich mit meinem Tierarzt besprechen wegen des Mittels "Ratiogast". Da ich aber ein großer Anhänger der Homöopathie bin, werde ich mich da auch noch schlau machen. Das hilft bei mir schließlich auch immer gut.

Schönes Wochenende und viele Grüße,

Tessa und Diana
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 13:02    Titel: Re: Darmerkrankung    

[quote="Tessa"]Hallo Marie,
Da ich aber ein großer Anhänger der Homöopathie bin, werde ich mich da auch noch schlau machen. Das hilft bei mir schließlich auch immer gut.

Hallo Diana,

mach das, unbedingt . Es gibt Präparate der Fa. Heel, die Leber und Nieren entgiften und u.U. noch ein Präparat zum Ausleiten dieser Giftstoffe. Die Mariendistel (z.B.Legalon) als Unterstützung noch dazu.

Zusätzlich viel Trinken. Biete deinem Hund zwischendurch zu Trinken an.
Giftstoffe können nur ausgeleitet werden, wenn genug an Flüssigkeit da.
Die letzte Mahlzeit sollte um spätestens 16 Uhr sein, damit der Verdauungsapparat nachts nicht überlastet ist und zur Ruhe kommen kann.

Gruß Marie
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 13:06    Titel:    

noch was: evtl.die Mutaflor-Dosis erhöhen.
Es gibt 20 mg und 100 mg Präparate.
Vielleicht ist die Dosis bei deinem Hund nicht ausreichend.

Gruß Marie
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 15:10    Titel:    

Hallo
Da Michell ja auch öfters probleme mit dem Magen und Darm hat habe ich eine super Passte.
Eine Trimmkundin hast sie auch für ihren Westie der Helikobackter hatte und auch schon öfters eine Darmsanierung bekommen hat .
Das hilft immer nur für kurze Zeit.
Jetzt wenn sie merkt Joschis Därme fangen wider an und er nichts fressen will bekommt er von der Paste und abends spätestens am anderen Morgen ist alles wider in Ordnung.
Michell läuft schon immer weg wenn sie nur die Paste sieht den sie schmeckt wohl fürchterlich sie richt auch schon so.
Aber es nutzt nichts sie hilft.
Lg Angelika

Zusammensetzung von der Paste
Bierhefe
biologischer Apfelessig
Heilbuttöl
Honig
Algenextrakte
Kaliumphosphat
Fischprotheoysate
Maismehl
Pflanzenextrackte
Acerolaextrakte
Artischocke
Basilikum
Mariendistel
Eukalyptus
Hagebutte
Lavendel
Pinie
Löwenzahn
Bohnenkraut
Salbei
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 15:37    Titel:    

Hallo Geli
Und wie heisst die Paste?
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 16:02    Titel: ist Tessa kastriert?    

Hallo, wir haben/ hatten mit unserem alten Dackelmädchen auch solche Probleme mit nächtlichen Kotabsatz, offt dünn und schleimig.
Sie ist seit 9 Jahren kastriert (jetzt ist sie 16 Jahre).
Die Ärztin hat auf eine Erschlaffung des Beckengewebes, (durch die fehlenden Hormone nach Kastration) getippt.
Seit einiger Zeit bekommt sie jetzt Östrogene, 1 x tgl. , seitdem ist es deutlich besser geworden, auch das tröpfeln der Blase im Schlaf hat dadurch aufgehört!
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 16:09    Titel:    

Christa hat folgendes geschrieben:
Hallo Geli
Und wie heisst die Paste?
LG
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Hallo Christa
Die gibt es auch bei Reico
sie heißt Dog Juwel
LG Angelika

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BeitragVerfasst am: 2.9.2005, 16:16    Titel:    

Hallo Geli
Muss ich mal ausprobieren für Leo.
Kannst sie mir ja mit der nächsten Futterlieferung mitschicken.
nach unserem Umzug.
LG
Christa

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