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Marie
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BeitragVerfasst am: 19.12.2005, 14:21    Titel: News rund um die Gesundheit    

Rotes Fleisch als Krebserreger

Rind, Schwein und Lamm erhöhen Darmkrebs-Risiko!

US-Diät-Experten haben Beweise dafür gefunden, worüber Ganzheitsmediziner und alternative Heiler schon lange sprechen: Der übermäßige Genuss von rotem Fleisch fördert die Entstehung von Krebs.
Sie vermuten jedoch, dass das Eisen im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der in rotem Fleisch in großen Mengen vorhanden ist, im Körper die Bildung schädlicher Stickstoffverbindungen verstärkt.

Studie:
Weißes Fleisch, also Geflügelfleisch, hat das Darmkrebsrisiko in dieser Studie nicht beeinflusst.
Gute Nachricht: Der tägliche Konsum von Fisch verringert das Darmkrebsrisiko um 50 %.

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/254238.html
http://www.aerztezeitung.de/docs/20....16/109a1305.asp?cat=/news

Sesamkörner und Weizenkeime reduzieren Cholesterinwert
Von Samen und Nüssen reduzieren Sesamkörner und Weizenkeime den Cholesterinspiegel vermutlich am effektivsten. Sie enthalten nach einer US-Analyse von 27 untersuchten Produkten am meisten Phytosterole, einer Gruppe von Pflanzenchemikalien, die den Blutfettwert senkt.

Rezept für den Hund zum Selbermachen:

50 g Sesamsamen
50 g Weizenkeime

im Mixer zu Pulver zermahlen.

Oder Caro-Min: pflanzliche Mineralstoffe für Hunde
Inhaltsstoffe: Sesamsamen, Karotten, Weizenkeime, Honig
Infos: www.amicum.de

http://de.news.yahoo.com/051216/12/4sy73.html

Rapsöl noch gesünder als Olivenöl

Rapsöl wirkt ebenso schützend auf das Herz-Kreislaufsystem wie Olivenöl. Zudem verfügt Rapsöl über einen Anteil von rund 60 Prozent einfach gesättigte Ölsäuren, was zu einer sehr günstigen Beeinflussung der Blutcholesterinwerte führt. "Die Ölsäure verbessert die BAllande der Blutfette, erhöht das HDL-Cholesterin und senkt das LDL-Cholesterin", erklärt Professor Dr. Thomas Budde, Leiter der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen. Zudem ist Rapsöl im Gegensatz zum Olivenöl reich an Omega-3-Fettsäuren, die herz- und gefäßschützend wirken. Deswegen und wegen seiner Reichhaltigkeit an Vitamin E bietet es sich als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung an. Darüber hinaus ist es lange haltbar und bleibt sogar beim braten geruchlos.

http://de.news.yahoo.com/12122005/3....-gesuender-olivenoel.html

Sulforphan, der Inhaltsstoff im Broccoli, tötet das Bakterium "Helicobacter pylori".

Die John Hopkins University und das französische Centre National de la Recherche Scientifique haben in Laborversuchen nachgewiesen, dass der Inhaltsstoff Polyphenol Sulforphan (od. Sulforaphan) die Basis einer neuen Behandlungsmethode bei Magengeschwüren und somit auch gegen Magenkrebs, besonders gegen das Magenkrebsbakterium "Heliocobacter pylori", eingesetzt werden kann. Das Sulforaphan tötet sogar das gewöhnliche Antibiotikum resistente "Heliocobacter pylori" im Inneren der Zellen ab. Denn Zellen, die den Magen auskleiden, können als Reservoir für dieses Bakterium dienen. Dieser Umstand macht den Kampf gegen das Bakterium so schwierig. Nur 80 Prozent des Bakteriums wird wirksam durch Antibiotika-Kombinationen vernichtet.
http://www.medizin-aspekte.de/0802/aktuell/magengeschwuer.htm

ANTIBIOTIKA AUS TIERZUCHT GEHEN AUF PFLANZEN ÜBER

Erstmals konnten Wissenschaftler nachweisen, dass Nutzpflanzen Antibiotika aus Gülle aufnehmen. In einem Modellversuch, den die Universität Paderborn zusammen mit der Fachhochschule Südwestfalen und der Bundesanstalt für Ernährung und Lebensmittel durchführte, wurden Ferkel mit Antibiotika behandelt. Die Fäkalien der Tiere wurden, wie in der Landwirtschaft üblich, in Behältern gelagert und nach acht Monaten als Gülle zum Düngen auf Versuchsfelder mit Feldsalat und Winterweizen gebracht. Die von den Tieren ausgeschiedenen Arzneistoffe sowie Stoffwechsel- und Abbauprodukte davon ließen sich trotz der langen Lagerzeit in der Gülle nachweisen. Auch in den oberen Bodenschichten der gedüngten Felder waren die Medikamente zu finden. Obwohl die Antibiotikakonzentrationen im Boden im Laufe von drei Monaten bis zur Nachweisgrenze abnahmen, ergab die Analyse der erntereifen Pflanzen Rückstände in Wurzeln, Pflanzengrün und im Korn des Weizens. Damit konnte eindeutig bewiesen werden, dass Pflanzen Antibiotika über die Wurzel aufnehmen und weiter transportieren. Antibiotika, die in geringen Mengen beispielsweise über Lebensmittel aufgenommen werden, sind nicht ungefährlich. Denn Bakterien werden durch die niedrigen Dosen nicht abgetötet, sondern widerstandsfähiger, das heißt resistent. Gerade im Krankenhaus stellen Antibiotikaresistenzen ein zunehmendes Problem dar. Schon heute sind immer mehr antibiotische Medikamente wirkungslos. Die Forscher betonen aber, dass noch unklar ist, inwieweit die Untersuchungsergebnisse für Verbraucher relevant sind. Das sollen nun weitere Studien klären.

http://www.ugb.de/e_n_1_142534_n_n_n_n_n_n_n.html#text2

Kräutertees immer mit kochendem Wasser aufgießen

Berlin - Kräuter- und Früchtetees sollten aus hygienischen Gründen immer mit kochendem Wasser aufgegossen werden. Außerdem sollten sie mindestens fünf Minuten lang ziehen.
Nur bei ausreichender Temperatur und Ziehdauer ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin gewährleistet, dass die in seltenen Fällen in den Teemischungen vorhandenen Keime abgetötet werden. Dazu zählten Bakterien, Hefen und Schimmelpilze.
Verbraucher sollten Kräutertees auf keinen Fall nur mit warmem Wasser etwa aus Heißwasserspendern zubereiten. Dieses Wasser hat nach Angaben der Gesundheitsexperten in der Regel nur eine Temperatur von 80 bis 85 Grad, bei der Keime nicht mit Sicherheit abgetötet werden. In besonders ungünstigen Fällen könnten keimbelastete Kräutertees bei falscher Zubereitung für Säuglinge, kleine Kinder und Kranke zu einem großen Gesundheitsrisiko werden, warnt das BfR.

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_gesundheit/9570.php

Immer mehr Salmonelleninfektionen durch frisches Obst und Gemüse

Washington (aho/lme) - Die meisten Menschen assoziieren Salmonellen
mit rohem Geflügel und halten frisches Obst und Gemüse für "gesund".
Das das aber nicht immer stimmt, belegt ein Report der unabhängigen
Verbraucherschutzorganisation "Center for Science in the Public
Interest" (CSPI). Dieser ständig aktualisierte Report belegt, dass
aktuell die Zahl der Salmonellenausbrüche durch
Salmonellenkontaminiertes frisches Obst und Gemüse die Anzahl der
durch rohes Geflügel ausgelösten Salmonellenausbrüche deutlich
übersteigt.

http://lme.agrar.de/20051123-00001/
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