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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 26.2.2006, 22:55 Titel:
Hund mit Goldzahn veredelt
Banja Luka (rpo). Wenn der Russische Terrier in Zukunft hechelt, wird es zwischen seinen Lefzen aufblitzen. Denn der Hund eines bosnischen Zahnarztes verfügt seit kurzem über einen Goldzahn. Sein Herrchen setzte ihm den 100 Euro teuren Zahn selbst ein. Dabei war der Eingriff gar nicht nötig.
Wie der Zahnarzt Milan Vujnovic am Freitag in Banja Luka der Nachrichtenagentur AFP sagte, sei das Tier ja gerade erst neun Monate alt. Der schicke neue Zahn sei lediglich "ein Zeichen meiner Dankbarkeit dafür, dass er mein bester Freund und Angesteller ist und so gut auf mein Haus aufpasst". Angst, dass der Hund mit dem Edelmetall gestohlen werden könnte, hat der Arzt nicht. "Er ist keiner der Hunde, die sich leicht stehlen lassen." _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.3.2006, 10:20 Titel:
Junger Hund geschlagen, angeschossen und ertränkt
Mischling hatte Herrchen die Pizza geklaut
Obergünzburg (az) - Sein Hunger wurde einem einjährigen Spitzmischling in Obergünzburg (Landkreis Ostallgäu) zum Verhängnis. Weil er seinem Herrchen die Pizza klaute, musste der junge Hund einen qualvollen Tod sterben.
Zunächst ließ der betrunkene 32-Jährige, der das Tier erst vor einer Woche von einem Bekannten bekommen hatte, seine Wut an dem Mischling mit Schlägen aus, dann schoss er ihm mit einer Gaspistole zweimal ins Gesicht. Als der kleine Hund ins Badezimmer flüchtete, ertränkte der Arbeitslose ihn in der von einem vorherigen Bad noch gefüllten Wanne. Am nächsten Tag gab er das tote Tier in einer Plastiktüte an den Vorbesitzer zurück.
"Ich habe so etwas in dieser Form noch nicht erlebt - und ich bin schon lange bei der Polizei", zeigt sich Ehrfried Müller von der zuständigen Polizeidirektion Kempten entsetzt. Die Beamten kamen auf die Spur des Täters, weil sich dieser in einem Internet-Chatroom einem Bekannten anvertraut hatte. Dessen Freundin berichtete die grausame Quälerei wiederum einer Bekannten, die sich schließlich an die Polizei wandte. Der Vorbesitzer des getöteten Hundes hatte Stillschweigen bewahrt. "Es hat ihn", glaubt Müller, "offensichtlich nicht besonders bewegt."
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.3.2006, 10:22 Titel:
Besitzer eines Labrador-Hundes gesucht
Die Polizei sucht den Besitzer eines jungen Labrador-Hundes. Der Hund trieb sich am Sonntagnachmittag im Bereich einer Autobahntankstelle bei Matrei am Brenner herum.
Hund bei bester Gesundheit
Nachdem der Hund eine Stunde lang im Bereich der Zapfsäulen war, nahm der Tankwart den schwarzen Hund zu sich. Der Hund ist gut ein Jahr alt und befindet sich in einem ausgezeichnetem Zustand. Er hatte ein schwarzes Halsband um, an dem aber keine Marke angebracht war.
Einstweilen wurde das Tier einem Hundespezialisten in Innsbruck zur Pflege übergeben.
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.3.2006, 10:25 Titel:
Wohnungsdurchsuchung: SEK erschießt Hund
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat am Freitag bei einer Wohnungsdurchsuchung in Hannover scharfe Munition sichergestellt und einen Hund erschossen. Nach dem gewaltsamen Öffnen der Tür sei der Vierbeiner auf die Beamten zugekommen, berichtete die Polizei.
Daraufhin hätten die Ermittler ihn mit einem gezielten Schuss gestoppt. Der als gewalttätig bekannte Mieter der Wohnung blieb zunächst auf freiem Fuß. Neben der Munition wurden aber auch mutmaßliches Diebesgut sowie Utensilien zum Drogenkonsum entdeckt. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.3.2006, 10:29 Titel:
Halter wollte Hund im Wald erschiessen
Mit einem Gewehr und einem Holzstock wollte ein Thurgauer seinen Hund töten. Doch das Tier überlebte schwer verletzt – und kehrte nach Hause zurück. Nun ermittelt die Polizei.
Spät abends, bewaffnet mit einem Gewehr, brachte der Mann aus dem Bezirk Steckborn seinen neun Monate alten Hirtenhundmischling in den Wald. Dort schoss er dem Vierbeiner in den Kopf und schlug auch noch mit einem Holzstock auf ihn ein, damit er auch sicher tot sei.
Doch der Mann verwendete offenbar das falsche Kaliber. Die Kugeln durchdrangen die Schädeldecke nicht, das Aufschlagen der Geschosse betäubte den Hund lediglich. Und als es anderntags wieder erwachte, kehrte das treue Tier prompt nach Hause zurück. Das war vor drei Wochen. «Uns wurde der Fall drei Tage später zugetragen», sagt Laura Hanhart vom Tierschutzverein Diessenhofen und Umgebung. Der Mann selbst hatte die Geschichte herumerzählt. Die Tierschützer erstatteten Anzeige.
Die Polizei hat den verletzten Hund beschlagnahmt und dem Tierschutzverein übergeben. Dieser liess das Tier umgehend ärztlich behandeln. «Es geht ihm gut, doch er ist scheu und verängstigt», sagt Hanhart. Absurd: Laut dem Tierschutzverein fordert der Halter den Hund jetzt zurück. «Wir haben das Tier darum in Sicherheit gebracht», so Laura Hanhart.
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Verfasst am: 21.3.2006, 10:31 Titel:
Halter wollte Hündin zurück – um sie zu töten
Zuerst versuchte er seine Hündin zu erschiessen, dann wollte er sie mittels Polizeigewalt vom Tierschutz zurück – um sie einzuschläfern.
Der Hundehalter, der seine Hündin anschoss und vermeintlich tot im Wald liegen liess, will das Tier zurück. Bei Vizestatthalter Daniel Butti vom Bezirk Steckborn forderte er die Rückgabe seines Hirtenhundmischlings Chela. «Als Besitzer war er im Recht – wir mussten seiner Forderung nachkommen», so Butti.
Die Polizei fuhr darum beim Tierheim vor, in dem der Tierschutz das verletzte Tier untergebracht hatte. «Kurz bevor die Polizei auftauchte, versteckten wir Chela an einem sicheren Ort», erzählt Laura Hanhart vom Tierschutzverein Diessenhofen. Das war ein Glück für die Hündin, denn der Halter hatte sich nicht besonnen: Er wollte das neun Monate alte Tier einschläfern lassen.
Als Grund gab er gegenüber dem Bezirksamt an, der Hund habe Kinder im Familienkreis gebissen. «Namen wollte er keine nennen, wir konnten die Angaben nicht prüfen», so Daniel Butti.
Seit gestern muss der Hund nicht mehr illegal versteckt werden. Das Veterinäramt des Kantons Thurgau hat Chela offiziell beschlagnahmt. Der Halter muss nun zum Vorfall Stellung nehmen. «Wir ziehen ein generelles Tierhalteverbot in Erwägung», so Kantonstierarzt Paul Witzig.
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.3.2006, 10:32 Titel:
Herrchen ertrinkt bei Hunderettung
Weil er seinen Hund retten wollte, ist ein Deutscher in einem zugefrorenen See eingebrochen und ertrunken. Der Hund lebt noch - er rettete sich selbst an Land.
Im deutschen Sauerland ist ein Mann ertrunken, der vermutlich seinen Hund retten wollte, der auf dem zugefrorenen Möhnsee eingebrochen war. Der Mann eilte aufs Eis, um sein Tier zu retten. Dabei brach er selbst ein und ertrank.
Der Hund rettete sich nach dem Unfall des Mannes an Land und sei nach Polizeiangaben aufgeregt um die Stelle gelaufen, wo sein Herrchen versunken sei, wie wdr.de schreibt. Eine Passantin hatte Herrchen und Hund beobachtet und alarmierte die Polizei. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Verfasst am: 25.3.2006, 10:39 Titel:
Hunderatgeber gibt es wie Trümmerl auf dem Gehsteig. Aber hat sich schon einmal jemand die Mühe gemacht, die Welt aus Sicht eines Hundes zu beschreiben? Ja.
Die Autorin Gabriele Kuhn hat sich im Auftrag des Wiener "Instituts für die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung" (IEMT) in einen Hund hineingefühlt. Ergebnis ist eine Broschüre, die mit Sachverstand und Humor Wuffis Lebenswelt beschreibt. Leseprobe gefällig?
"Sämtliche Kollegen der Umgebung hinterlassen hier am Revierfelsen ihr Gassi-Souvenir. Aber ausgerechnet ich werde regelmäßig zur Sau gemacht, wenn ich hier mal Wasser und damit auch ein Stück meines Wesens lasse. Dabei können die wirklich froh sein, dass ich gelernt habe, mein großes Geschäft im Rinnsal zu erledigen. ... Der Nachteil einer Pinkel-Tour duch die City: Menschen haben es immer eilig, weil sie eben nicht wissen, was gut und wichtig ist. Mit ihrem schlichten Riechorgan können sie sich nicht einmal im Ansatz vorstellen, was mir so ein kleiner Spaziergang alles sagt: Welches Weibchen war da, welcher Konkurrent, gibt's Hunde-Gangs im Bezirk und - viel schlimmer: herumstreunende Katzen? So ein Bummel, Leute, ist wie eure Tageszeitung. Und die lest ihr ja auch nicht in fünf Minuten durch."
Na, von dem Hunderl kann mensch noch etwas lernen.
Zu bestellen ist die witzige Broschüre kostenlos unter der Adresse: IEMT, Margaretenstr. 70, 1050 Wien oder unter order@iemt.at
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der Menschen,
ohne gleichzeitig
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Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Verfasst am: 25.3.2006, 10:40 Titel:
Erleichterung für Hunde und Katzen
Aufgehoben Für Hunde besteht im Vogelgrippe-Beobachtungsgebiet kein Leinenzwang mehr. Auch die Katzen dürfen das Haus wieder verlassen.
Erlangen-HöchstadtAb dem heutigen Samstag, 25. März, gilt eine vom Landratsamt erlassene neue Allgemeinverfügung in Sachen Geflügelpest für den Bereich um Sterpersdorf, wo mit dem H5N1-Vogelgrippen-Virus infizierte tote Schwäne gefunden worden sind.
Inhaltlich unterscheidet sich diese neue Verfügung in zwei Punkten von der seit 10. März geltenden Regelung: Erstens gelten für den eingerichteten Sperrbezirk sowie das Beobachtungsgebiet rund um den Fundort von verendeten und mit H5N1 infizierten Vögeln in Sterpersdorf neue Fristen. So besteht der Sperrbezirk mit Radius von drei Kilometern um den Fundort nun bis einschließlich 14. April; das Beobachtungsgebiet mit Radius von zehn Kilometern um den Fundort gilt bis auf Weiteres bis einschließlich 23. April.
Zweitens hebt das Landratsamt Erlangen-Höchstadt den Leinenzwang für Hunde sowie die Hauspflicht für Katzen im Beobachtungsgebiet um den Fundort Sterpersdorf auf und setzt damit die laut dem Baye-
rischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ab sofort mögliche Ausnahmeregelung um. Im Sperrbezirk ist jedoch auch weiterhin das Freilaufenlassen von Hunden und Katzen verboten.
Derzeit keine weiteren FälleMit den umliegenden Landratsämtern ist diese Regelung fachlich und inhaltlich abgestimmt. Derzeit liegen keine aktuellen Meldungen über weitere positiv auf H5N1 getestete Wildvögel vor.
Die Verordnung erstreckt sich auf das Gebiet der Gemeinden Ailersbach, Antoniuskapelle, Biengarten, Etzelskirchen, Gremsdorf mit allen Ortsteilen, Großneuses, Höchstadt, Kleinneuses, Lappach, Mailach, Medbach, Neuhaus, Schmidelberg, Schwarzenbach, Sterpersdorf, Weidendorf.
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Verfasst am: 5.4.2006, 07:49 Titel:
Hundemorde schockieren US-Kleinstadt
Neun tote Hunde - vier von ihnen ohne Kopf - wurden am Strassenrand ländlichen Gemeinde Superior Township im US-Staat Michigan gefunden.
Daneben lagen gehäutete Wildtiere wie Füchse und Kojoten. Dem ersten getöteten Hund, einem Rottweiler, waren die Beine mit Klebeband zusammengebunden. Die Polizei konnte den Täter bislang nicht fassen. Die vorsätzliche heimtückische Verletzung von Tieren gilt in den USA als Straftat und kann mit bis zu vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 5.000 Dollar geahndet werden.
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