doch ein Dominanzproblem?


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dompte
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BeitragVerfasst am: 11.7.2006, 23:38    Titel:    

zum thema auf den rücken legen.........wie du schon schreibst "der hündische rudelführer" wir sind aber menschen und unsere hunde sind hunde, somit kann das nicht das selbe sein, wie unter hunden.
wie auch immer, ich brauch das auf den rücken legen nicht und ich denke trotzdem es ist gewalt den hund so lange in eine position zu bringen die er nicht mag, und dann noch zu warten bis er "entspannt" oder besser gesagt resigniert liegen bleibt. bist du ganz sicher, daß das kein vertrauensbruch ist?
vor allem, wie macht man das mit einem großen hund, ich würde das nicht machen wollen und ich bin ganz sicher, daß das nicht notwendig ist. es würde die kleine maus noch zusätzlich verwirren. aber jeder sollte aus den bauch heraus entscheiden, wie er oder sie das handhaben wollen. gefühlsmäßig würde ich sagen, daß pia es schon richtig machen wird, nämlich ohne gewalt.
lg
susi und die terriermädchen
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Westieforum
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BeitragVerfasst am: 11.7.2006, 23:49    Titel:    

dompte hat folgendes geschrieben:
bist du ganz sicher, daß das kein vertrauensbruch ist?


Hallo,

ja bin ich denn meien Hunde haben Vertrauen zu mir.
Das ist für mich und jeden anderen sichtbar.

Das wir Menschen sind und "die hündische" Sprache vielleicht hier und da an Missverständnissen scheitert mag sein, dennoch behelfen wir uns auch erfolgreich mit den Calming Signals.
Ich erachte unsere Vierbeiner als schlau genug um uns zu verstehen, auch wenn wir uns vielleicht manchmal etwas umständlich der Hundesprache bedienen.

Ich sehe das nicht als Gewalt an, Gewalt ist für mich Schlagen, Schütteln und für mich persönlich auch ignorieren. Auch wenn letzteres ein probates Mittel ind er Hundeerziehung ist, ich wende es bei meinen Hunden nicht an, weil ich die Bestrafung mit Liebesentzug als das härteste Mittel überhaupt ansehe.

Wenn jetzt einige anwenden "das machen die Hunde untereinander aber auch" - ja stimmt - aber ich kann es nicht und wenn ich es mit "butendem Herzen" tun würde, dann schätze ich unsere Hunde als so feinfühlrig ein, das sie es eh merken würde, das ich es nicht mit Überzeugung praktiziere und es würde somit nichst bringen.

Aber man muss auch das Problem sehen, denn zwei Hündinnen, die sich in die Haare bekommen ist um einiges schlimmer als zwei Rüden (siehe Posting Diana), ich würde es gar nicht erst soweit kommen lassen.

VG
Anja
dompte
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BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 00:37    Titel:    

hallo anja,
soweit ich verstanden habe geht es aber um das knurren und schnappen, wegen dem aus dem bett verweisen. der hauptgrund meiner aversion gegen das auf den rücken drehen in diesem speziellen fall ist, daß die hündin erst seit 2 oder drei wochen bei der neuen besitzerin ist, somit ja eh noch eine starke verunsicherung besteht und wie sie auch schreibt, weiß sie nicht mit welchen verbalkommandos die hündin trainiert worden ist. meiner meinung nach verwirrung pur, also jedes aversive mittel kann schaden anrichten. liebe, bestimmtheit in den anweisungen und konsequenz bringt sicherheit und vertrauen. wenn dann bindung und vertrauen vorhanden sind, wird das unterwerfen vielleicht keinen gröberen schaden anrichten, aber ich denke das es dann gar nicht mehr notwendig ist.
ja das problem mit zwei hündinnen kenne ich auch, bei meiner alten hündin und meinem westimädchen war das kein problem, aber nach dem tod meiner alten hündin ist eine fox-jack russelhündin zu uns gekommen, und dann ist jede kleinigkeit neu ausgefochten worden, meistens nur mit steifem herumgehen und anstarren, aber wenn es um mich geht, kann schon mal eine rauferei vorkommen.
zwischendurch wird aber immer mal gespielt, damit ich mich wieder in sicherheit wiegen kann Lachen
lg und gute nacht
susi, suka und roxy
Pia13
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Hunde der User:
Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 09:36    Titel:    

Hallo Susi,

erst mal eines ganz generell vorweg:
Ich erziehe meine Hunde NIEMALS mit Gewalt!
Bisher habe ich mit Geduld, Konsequenz und viel Liebe immer das erreicht, was ich wollte.
Nämlich meinen Hund zu einem verlässlichen Partner zu erziehen, der gerne überall gesehen wird.

Und daran wird sich auch bei Kira nichts ändern.

Ich habe es mir ein wenig zu leicht gemacht mit ihr - im Grunde genommen hätte ich gleich von vorne beginnen müssen.
Das wäre für beide einfacher gewesen.
Aber ich wollte ihr eine Schonfrist einräumen und im Augenblick nutzt sie die auch weidlich aus.

Es geht auch nicht nur ums Bett - Kira knurrt mich auch schon ganz gerne mal an, wenn ihr etwas nicht passt oder wenn ich ihr z.B. Fressen wegnehmen will.
Das geht nun gar nicht!
Meine Hunde haben viele Freiheiten und sind ganz sicher nicht "abgerichtet" und schon gar nicht in ihrem Willen und ihrer Persönlichkeit gebrochen.
Diese Form von Erziehung (die leider noch häufig auf Hundeplätzen praktiziert wird) verabscheue ich.
Aber: so sehr ich meine Hunde liebe - hier bin und bleibe ICH der Boss!
Und wenn Kira das nur mit Unterwerfung versteht - dann werden wir beide in den sauren Apfel beissen müssen.

Es gibt nichts schlimmeres als Hunde, die ihrem Menschen auf der Nase herumtanzen. Die Größe spielt dabei keine Rolle - auch ein kleiner Hund hat Zähne und kann z.B. ein Kind schwer verletzen!
Das heißt - knurren oder gar schnappen darf nicht sein - Verwirrung oder Schonfrist sind hier absolut aussen vor! Alles andere (wie z.B. ein zuverlässiges Abrufen und kommen) hat Zeit.

Ich finde Dominanz und auch Unterwerfung in gewissen Formen in der Beziehung Mensch und Hund nicht verwerflich - solange alles auf einer fairen, vertrauensvollen Basis geschieht.
Beissereien zwischen meinen beiden Hündinnen dulde ich schon mal gar nicht!
Zum einen ist Aischa alleine schon durch ihr Alter ein wenig gehandicapt.
Zum anderen weiß ich, wie böse Raufereien zwischen Hündinnen enden können.
Kira versucht sich ihren Platz im Rudel zu erobern - das ist auch ok so.
Aber: ICH bestimme, wann Schluß ist! Und sobald Zähne zum Einsatz kommen, ist definitiv Schluß!
Ich dulde ja auch draussen keine Raufereien und gehe dazwischen - warum sollte das zu Hause anders sein?
Das gilt - ebenso wie alles andere generell für beide Hunde!
Es wird keiner bevorzugt, keiner benachteiligt.
Auch die Frage "Bett oder Couch - ja oder nein" gilt für beide!
Das Tabu "Bett" wird inzwischen sogar ohne murren akzeptiert - ich wache sogar morgens alleine in meinem Bett auf Mr. Green
Damit hätte ich nun nicht gerechnet...

Ich hab den Eindruck, dass Kira bei meinen Vorgängern wohl eher die Rudelchefin war. Denke mal, es wurde ihr viel zu viel durchgehen lassen.
Ob nun aus Unwissenheit oder Zeitmangel sei dahin gestellt.
Bei Grami hat sich Kira ganz anders verhalten - auch in der ersten Woche bei mir war sie der pflegeleichteste Hund, den man sich nur wünschen konnte.
Inzwischen fühlt sie sich aber sicher genug, ihre Grenzen auszutesten und auch mal aufmüpfig zu werden.

Wie auch immer - wir werden das schon in vernünftige Bahnen lenken und Kira wird ein ebenso angenehmer und zuverlässiger Hund werden wie Aischa.

@Diana:

Sag ich doch! Wir sollten uns treffen! Winken
Mach doch einfach mal einen Vorschlag, wann es bei euch passt.
Queenie kannst Du doch nachher auch mitsamt Welpen mitbringen! Aischa freut sich sicher, wenn sie wieder so was kleines betüdeln darf - sie ist die perfekte Tante Wolke
Könnte nur sein, dass Du anschließend mit einem Welpen weniger nach Hause fährst...weil Fraule nicht widerstehen kann Mr. Green
Grami und Undine werden voraussichtlich am 29.07. kommen - werde auch Anja dazu verdonnern - sie weiß nur noch nichts davon *hihi*.
Wäre schön, wenn ihr auch dazukommt - ich würde mich riesig freuen!
Hab mir ein bisserl was überlegt für den Tag. Aber dazu schreib ich später mehr. Aaaaalso.....gebt euch einen Ruck, packt die Rasselbande ins Auto und her mit euch!

LG
Pia
Franki
Rang 11
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BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 09:53    Titel:    

Zitat:
Es gibt nichts schlimmeres als Hunde, die ihrem Menschen auf der Nase herumtanzen. Die Größe spielt dabei keine Rolle - auch ein kleiner Hund hat Zähne und kann z.B. ein Kind schwer verletzen!
Das heißt - knurren oder gar schnappen darf nicht sein - Verwirrung oder Schonfrist sind hier absolut aussen vor! Alles andere (wie z.B. ein zuverlässiges Abrufen und kommen) hat Zeit.


Oh - Du sprichst mir aus der Seele. Lachen . Genauso sehe ich das auch. Dancer

Ich finde die weiterführenden Ratschläge von Anja und Diana super. Du wirst das mit Sicherheit in kurzer Zeit in den Griff bekommen haben.

Grüße
Frank Smilie der Ollie gestern auf den Rücken gedreht hat und
Pia13
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Hunde der User:
Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 10:04    Titel:    

Hallo Frank,

ich habe einmal gesehen, wie ein Yorki!!! ein Kind zugerichtet hat Verrückt

Spätestens seit dem Zeitpunkt bin ich der Meinung, auch der kleinste, liebste, niedlichste Hund MUSS eine gewisse Erziehung haben.

Was Anja und Diana betrifft - die beiden werden schlichtweg dazu "verurteilt" mir hier live und in Farbe Anschauungsunterricht zu erteilen zungeraus.gif Mr. Green

Die Tipps der beiden haben mir schon viel weitergeholfen hier!

Dianas Signatur sagt eigentlich eh alles aus:
* DU BIST VERANTWORTLICH FÜR DAS; WAS DU DIR VERTRAUT GEMACHT HAST! *

Mehr Worte braucht es da nicht...

LG
Pia

P.S. Wolltest gestern wohl bei Olli ne Unterbodenwäsche vornehmen? Mr. Green
Bayouma
Rang 03
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Hunde der User:
Huschi von der Birkenkade (Rufname : Batida)

BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 15:37    Titel:    

Also hier möchte ich mich noch einmal zu Wort melden zu dem Thema "auf den Rücken drehen"
Also es ist ja wohl logisch, daß ein Hund das erst einmal nicht toll findet, wenn er sich unterwerfen soll. Das ist auch keinesfalls eine Form der Gewalt, die man einem Hund da antut. Oder ist man auch der Meinung, daß sich Hunde, wenn sie sich gegenseitig innerhalb eines Rudels auf diese Art zurechtweisen, Gewalt antun ?
Klar versuchen wir unsere Hunde auch mit Liebe und Konsequenz zu erziehen. Nur gerade deswegen und nicht, weil wir eine Profilneurose haben, müssen einfach gewisse Regeln sein. Und die müssen halt erst einmal so lauten, daß Herrchen oder Frauchen sagen, wo es langgeht.
Meine Meinung und das klang in den letzten Beiträgen auch ein wenig durch, ist immer die : Jeder Hund ist im gewissen Sinne eine Waffe und das egal, wie groß er ist ! Kann ich diese Waffe nicht beherrschen, so gehört sie einfach nicht in meine Hand !
Das Wort "beherrschen" ist dabei so gemeint, daß ich jeden Hund auch schnellstmöglich unter Kontrolle bekommen muß. Dies kann ich aber auf keinen Fall, wenn ich nicht der Chef im Ring bin. Dann hat nämlich der Hund die Kontrolle über mich. Dies wäre aber der schlimmste Fall, der eintreten könnte.
Nur, wenn ich die Kontrolle über den Hund habe, dann kann ich ihn und natürlich auch die Umwelt vor Schaden behüten.

Liebe Grüße
Bayouma
Ushi
Rang 11
Rang 11



Alter: 69
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BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 15:47    Titel:    

Bayouma hat folgendes geschrieben:
Jeder Hund ist im gewissen Sinne eine Waffe und das egal, wie groß er ist ! Kann ich diese Waffe nicht beherrschen, so gehört sie einfach nicht in meine Hand !



Da geb ich dir völlig recht, allerdings kommt hier noch die Psyche des Hundes dazu, die ihn einerseits sehr vielfältig in seinen Reaktionen und Aktionen macht, und die uns andererseits dran hindert, immer alles zu tun, was dazu nötig ist, ihn zu "beherrschen".

Und wenn dann noch die Umwelt mitspielt, haben wir ein Gleichungssystem mit derart vielen Unbekannten, dass diese Forderung "ein Hund muss in jeder Situation zu beherrschen sein" schon ziemlich naiv wird. Winken

Wer kann schon sagen, dass er seinen Hund in JEDER Situation beherrscht? Und wer ist wirklich so konsequent, einem Hund bestimmte Dinge auch in Situationen nicht durchgehen zu lassen, in denen es völlig wurscht ist? Ich geb's zu, ich ganz bestimmt nicht, mein Hund ist eben mein Partner, und meinem menschlichen Partner lass ich ja auch seeeeeeehr viel durchgehen Mr. Green

lG
Ilse
Bayouma
Rang 03
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Alter: 61
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Hunde der User:
Huschi von der Birkenkade (Rufname : Batida)

BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 16:17    Titel:    

@ Ushi,
ich weiß,daß das Wort "beherrschen" auch etwas deplatziert ist.
Und niemand wird je komplett seine Hand für seinen Hund ins Feuer legen können. Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Nur, - scheitert es bereits am ersten wichtigen Grundstein, daß mich der Hund wirklich nur als Futtergeber und nicht als "Chef im Ring" ansieht, zaubere ich mir sofort die nächste Unbekannte in die Gleichung hinein, denke ich.
Man kann ja nur versuchen, so viele Unbekannte wie nur irgendmöglich aus der Gleichung zu bekannten Größen zu machen. Das ist doch eigentlich das, was man mit der eigentlichen Erziehung des Hundes (obwohl ich das Wort eigentlich weniger mag) bewirken möchte.
Für mich gibt es einfach wirklich nichts Schlimmeres als einen unerzogenen Hund. Deshalb vertrete ich aber nicht die Ansicht, daß man ihn nun zu einem dressierten Affen machen sollte.
Aber gerade das Unterwerfen und das sehen aus meiner Sicht viele Hundebesitzer nicht, schafft Vertrauen zum Chef. Das ist in einem Rudel nicht anders. Der Hund weiß dann zu jedem Zeitpunkt nämlich, daß er in das Rudel integriert ist und kennt auch seine Stellung. Nur das kann ihm auch gleich zu Anfang ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit innerhalb der Familie geben.

Liebe Grüße
Bayouma
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.7.2006, 16:21    Titel:    

Hallo,

ich würde jetzt nicht soweit gehen und eine Analogie zu einer Waffe ziehen wollen, wobei manche Hunde mit Sicherheit eines Waffenscheins bedürften!
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist die Auffassung, dass Unterschiede zwischen der Erziehung eines Dobermanns und eines bspw. Jack Russel Terriers gemacht werden sollen. Da sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang, sofern der jeweilige Hund nicht aus total missratener Zucht stammt, möglicherweise mit schon aggressiv veranlagten Elterntieren, sollte beide mit derselben Erziehung gut zu handeln sein.

Ich sehe den Hund auch als Partner an und natürlich bin ich kein Hund - als Boss werde ich dennoch anerkannt. Hunde sind nach meiner festen Überzeugung nicht demokratisch, sondern ganz klar hierarisch strukturiert. In einer Hierarchie gibt es klare Normen und Regeln, die zu befolgen sind. Stichwort Unterordnung. Partnerschaftlich ja - aber in verschiedenen Ebenen. Und ich sehe da auch überhaupt gar kein Problem, warum man den Hund nicht auch mal auf den Rücken drehen soll. Wenn dadurch das Vertrauen schaden nehmen würde, ja warum können sich meine beiden Rüden dann 1/2 Stunde lang kloppen, auf den Rücken drehen usw., um anschließend wieder aneinandergekuschelt einzuschlafen? Warum soll da ein Vertrauensschaden entstanden sein?

Grüße
Frank

Smilie
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