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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 09:57    Titel: Wuff! Harry, der Hunde-Held    

Wuff! Harry, der Hunde-Held
Polizei-Vierbeiner rettet Herrchen
BeK


Berlin - Harry hat Biss und lässt nicht locker – selbst in den extremsten Situationen. Das bewies der Polizeihund auf einem Streifengang mit seinem Herrchen: Er beschützte den Polizisten Jörg Zabinski (37) obwohl er selbst fast erwürgt worden wäre.


Erst seit drei Wochen sind der Polizeiobermeister und sein Schäferhund Harry (2) ein Team. Gemeinsam waren sie gegen 22.30 Uhr in der Linkstraße (Tiergarten) auf Streife. Passanten beschwerten sich über einen pöbelnden Mann auf einer Parkbank. Als der Polizist den Schöneberger Ahmed S. (21) zur Rede stellte, sprang dieser plötzlich auf, schlug und trat nach dem Polizisten und seinem Hund. Harry tat das, was er in seiner Ausbildung gelernt hatte: Herrchen verteidigen. Sofort biss er dem Angreifer in den Unterarm. Was andere schockt und schmerzt, ließ den Schöneberger kalt. Er randalierte wie besessen, gab dem Beamten eine Kopfnuss, trat den Hund immer wieder in die Seite. Schließlich griff er nach der Hundeleine und erwürgte das Tier fast. "Harry stand kurz vor der Ohnmacht, in letzter Minute habe ich ihn gerettet", sagt Jörg Zabinski.

Der Randalierer stand unter Drogen und wurde vorläufig festgenommen.

"Ohne Harry wäre alles noch viel schlimmer gekommen", sagt Zabinski. Mit einer angebrochenen Nase und einer verletzten Hand kam er davon. Er und Harry müssen sich jetzt ein paar Tage vom harten Einsatz erholen.



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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 09:59    Titel: Sicherheitssitz für Hunde    

Sicherheitssitz für Hunde
15.10.2004 17:07 Uhr
mid Düsseldorf - Dass ein Atlas auf der Hutablage bei einem scharfen Bremsmanöver zu einem gefährlichen Geschoss im Auto werden kann, hat sich herumgesprochen. Aber auch ein kleiner Hund auf der Rückbank kann bei einem Aufprall zur Gefahr werden.
Dass ein Atlas auf der Hutablage bei einem scharfen Bremsmanöver zu einem gefährlichen Geschoss im Auto werden kann, hat sich bei vielen Autofahrern inzwischen herumgesprochen. Aber auch ein kleiner Hund auf der Rückbank kann bei einem Aufprall zur Gefahr werden, wenn er durch das Fahrzeug geschleudert wird.Gegen fliegende Hunde im Auto hat BMW jetzt einen Sicherheitssitz für Vierbeiner entwickelt. Die Vorderläufe des Hundes werden dabei laut der Fachzeitschrift "all4engineers" durch zwei Öffnungen geführt und das Geschirr um den Brustkorb gelegt. Dann wird es mit dem im Fahrzeug vorhandenen Dreipunktgurt verbunden.Mit einem Handgriff ist der Vierbeiner auch wieder abgeschnallt. Das Geschirr ist in drei verschiedenen Größen für rund 120 Euro erhältlich und passt für Hunde von sieben bis 40 Kilogramm.
(Weinand)


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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 10:02    Titel: 39 Hundebesitzer wollen mitmachen    

39 Hundebesitzer wollen mitmachen

Verein "Tiere helfen Menschen": Große Resonanz auf neuen Besuchsdienst in Altenheimen





Von Bettina Thoenes


Vor einigen Wochen waren Christine Heinath und Sabrina Hasselberg noch zu zweit. Inzwischen stehen 39 Hundebesitzer auf der Liste der Regionalgruppe des Vereins "Tiere helfen Menschen". Sie alle möchten alten Menschen in Seniorenheimen Freude bereiten: Viele Bewohner genießen die wöchentlichen Streichel- und Spielstunden mit den Hunden. Die Tiere wecken Gefühle und Erinnerungen, durchbrechen Einsamkeit.

Seit einem Bericht in unserer Zeitung über den neuen Hunde-Besuchsdienst haben die beiden Initiatorinnen Heinath und Hasselberg nur noch wenig Zeit. Vom Studenten bis zum Rentner: Die Bereitschaft von Hundehaltern zum ehrenamtlichen Engagement ist groß.

"Ich habe ganz tolle Menschen und Hunde kennen gelernt und bisher nur positive Erfahrungen gemacht", berichtet Christine Heinath – und entschuldigt sich zugleich, dass sie sich noch nicht bei allen Interessenten zurückmelden konnte.

"Große Verantwortung"

Aber Kennenlerntreffen, gemeinsame Probebesuche und Verhaltenstests der Hunde kosten Zeit. Drei bis vier Stunden ist Christine Heinath täglich unterwegs.

"Es ist schon eine große Verantwortung", sagt sie. Denn die Tiere müssen sich für die Aufgabe eignen. Wie zum Beispiel Landseer Arko: Bei seinem ersten Besuch in einem Altenheim habe er sich verhalten, "als ob er nie etwas anderes gemacht hätte". Um 10 Hunde wurde der Besuchsdienst mittlerweile erweitert. 29 stehen noch auf der Warteliste. "Es muss nach und nach wachsen", erklärt Christine Heinath.

In Altenheimen in Braunschweig und Umgebung freuen sich die Verantwortlichen über das Besuchsprogramm der Regionalgruppe. Seit das Angebot die Nachfrage übersteigt, nehmen die beiden Gründerinnen von sich aus Kontakt zu Einrichtungen auf. "Es wäre auch schön, wenn sich noch einige melden."

Nur selten gebe es Absagen. Der Grund in einem Heim: In dem Haus pocht eine Katze auf alleiniges Hausrecht.

Therapeutische Wirkung

Im Altenpflegeheim Bethanien des Marienstifts begleiten zwei Studentinnen der Fachhochschule für Sozialwesen die Begegnung von Mensch und Hund seit Oktober wissenschaftlich. Dass Hunde auf Menschen therapeutisch wirken, davon sind Sabrina Hasselberg und Christine Heinath bereits aus ihrer Erfahrung überzeugt.

Sie haben erlebt, dass eine an Demenz erkrankte Frau beim Anblick des Border-Collies Murphy zum ersten Mal nach zwei Jahren wieder einen vollständigen Satz sprach. Dass zurückgezogen lebende alte Menschen zur Streichelstunde ihre Zimmer verlassen. Ballspiele mit den Hunden oder Spaziergänge aktivieren zudem körperlich.

Aber auch Kindern kann der Kontakt zu Tieren gut tun. "Falls Interesse besteht, kommen wir auch in Kinder- und Jugendeinrichtungen", bietet Sabrina Hasselberg an.

Der seit 1992 bestehende Bundesverein "Tiere helfen Menschen" organisiert in mittlerweile 50 Regionalgruppen Besuchsprogramme mit Tieren in sozialen Einrichtungen.


Kontakt: Sabrina Hasselberg, Telefonnummer 01 74/8 00 23 52, oder Christine Heinath, Telefonnummer 0 53 06/93 13 39.

Samstag, 16.10.2004



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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 10:03    Titel: Hundehasser versteckt wieder Gift    

Hundehasser versteckt wieder Gift

Erneut vergiftete Wurststücke in der Rautheimer Feldmark gefunden – Welpe überlebt den Anschlag





Von Ernst-Johann Zauner


Mit großem Aufgebot suchte die Polizei die Feldmark bei Rautheim ab, warnte Spaziergänger. Ein Hundehasser hatte dort wieder mit dem Pflanzenschutzmittel E 605 vergiftete Wurststücke versteckt. Schon im vergangenen Dezember waren an exakt der selben Stelle 3 Hunde vergiftet worden, 3 weitere konnten gerettet werden.

Für Hundehalter gilt im Bereich der Feldwege Mühlentrift/Heingrasweg/Schöppenstedter Turm: Vorsicht. Hunde sollten an der Leine geführt werden und möglichst einen Maulkorb tragen, damit sie nichts aufnehmen können.

Für einen 43-jähriger Hundehalter aus Rautheim kam die Warnung zu spät. Am späten Donnerstagnachmittag ging er mit seinem vier Monate alten Welpen spazieren. Er sah, dass die kleine Weimeraner Hündin etwas fraß. Die Lefzen des Tieres verfärbten sich blau.

Dem Mann war die Situation wohl bekannt, er war sensibilisiert. Im Dezember hatte dort ebenfalls ein Weimeraner der Familie einen der versteckten Giftköder gefressen. Der ausgebildete Jagdhund hatte einen Wert von mehreren tausend Euro. Eine schnelle Fahrt zum Tierarzt rettete den Welpen, der die Giftattacke überlebte.

Bei den Giftködern handelte es sich – wie im vergangenen Dezember – um präparierte Bratwurststücke. Das Gift färbt die Wurststücken blau.

Nach Erfahrungen der Polizei versteckt der Hundehasser seine tödlichen Köder gut am Straßenrand, so dass sie für Passanten kaum zu sehen sind. Am gestrigen Freitag setzte die Polizei deshalb in dem gefährdeten Bereich Beamte ein, die Spaziergänger warnten. Polizeireiter durchstreiften das Gebiet und stellten mehrere Giftköder sicher.


Der Kriminaldauerdienst erbittet Hinweise auf den oder die Täter unter der Telefonnummer 4 76 25 16.


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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 22:55    Titel: Toilette für die Hunde    

Torgaus erste Hundetoilette wurde in der Holzweißigstraße aufgestellt.
Foto: TZ/Lehmann


Toilette für die Hunde

Torgau (TZ/fl).Die erste Hundetoilette Torgaus steht in der Holzweißigstraße. Tierbesitzer könne hier kostenlos Beutel entnehmen und diese anschließend in dem dafür vorgesehenen Behälter entsorgen. Dessen Beräumung erfolgt durch die Stadtwerke.
Dank der finanziellen Unterstützung einer Familie aus der Holzweißigstraße wurde Projekt realisiert. Im vergangenen Jahr hatte sich hier eine Bürgerinitiative gebildet, die massiv gegen die Verschmutzung ihrer Straße durch Hundekot vorging. "Hundebesitzer können die Exkremente ihrer Tiere verpackt in den Müllkörben oder der Hausmülltonne entsorgen. Ein Vergraben auf Wegen oder Flächen ist unzulässig", so Dezernent Hartmut von Wantoch.




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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 22:56    Titel: Hunde sollen Schmuggel-Zigaretten erschnüffeln    

Hunde sollen Schmuggel-Zigaretten erschnüffeln
Vom privaten "Kleinschmuggel“ bei Zigaretten verlagert sich das illegale Geschäft immer mehr zum Schmuggel im großen Stil.

Durchschnittliche Umsatzeinbußen zwischen acht und elf Prozent mussten die 1.800 niederösterreichischen Trafikanten in den vergangenen sechs Monaten durch Zigarettenschmuggel in Kauf nehmen.
Negativer Spitzenreiter war der Bezirk Scheibbs mit einem Umsatzminus von sogar zwölf Prozent. "Es geht nicht mehr um hundert, sondern um Tausende Stangen Zigaretten“, klagt die Landesgremial-Obfrau der NÖ Tabaktrafikanten Gabriele Karanz gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedienst.

Auch die Schmuggelwege haben sich verändert. Zigaretten aus Rumänien, Russland oder Bulgarien werden in letzter Zeit vermehrt über Flughäfen, die Westautobahn und die Donau nach Österreich transportiert. Deshalb wollen die Zollfahnder schon bald eigens ausgebildete "Tabak-Spürhunde" einsetzen. Vor allem auf Schiffen, die sehr viele Möglichkeiten zum Verstecken bieten, sollen die geschulten Hunde die geschmuggelten Zigaretten erschnüffeln.

Von Mai bis Oktober 2004 kontrollierten die Fahnder vom Zollamt Krems 1.661 Fahrzeuge. Dabei wurden 139.565 Stück Zigaretten im Gesamtwert von 21.000 Euro gefunden. "Es gibt unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, Zigaretten zu tarnen und zu verstecken“, weiß Zollfahnder Gerhard Kössner, der auf Hinweise oder den Zufall angewiesen ist.
Als Beispiele nennt er versteckte Zigaretten in Betonziegeln, in Kanistern, in Baggerarmen oder in präparierten Möbelplatten. Jeweils bis zu 20.000 Stangen Zigaretten wurden so ins Land geschmuggelt.

Weil die Zigarettenmarken oft gefälscht sind, ist neben Zollfahndern, Trafikanten und Wirtschaftskammer auch die Austria Tabak an der Schmuggel-Aufklärung interessiert.


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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 22:57    Titel: Schau der Edlen und der Schönen    



VON JUTTA VOSSIEG, 16.10.04, 07:06h







Die zehn Monate alte Josephine beim Pressetermin zur Hundeschau zwischen zwei polnischen Owtscharki.



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Der Züchterverband wünscht sich kompetente Tierbesitzer, die mit ihren Mitmenschen konfliktfrei zusammenleben.
Dortmund - Selbstbewusst sind sie wieder, die Hundefreunde, die sich in den Dortmunder Westfalenhallen eingefunden haben, um am Wochenende die Edelsten und Schönsten unter den Edlen und Schönen zu küren. 5343 Hunde aus 240 Rassen treten dann an zur Bundessieger-Zuchtschau des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH). Und ringsum geht es wie eh und je um Pflege und Fütterung, Erziehung, Sport und Spiel mit dem Hund. Vorbei die harten Zeiten nach den schlimmen Beißunfällen und der Einführung der Hundeverordnungen, als sich Hundehalter öffentlich für ihre Liebhaberei rechtfertigen mussten und ständigen Anfeindungen ausgesetzt waren.

Einerseits erfreulich für den VDH und seine Mitglieder, die sich inzwischen wieder ihren eigenen Themen zuwenden konnten. Aber es gibt auch eine Kehrseite: „Damals haben sich viele Hundehalter zusammengerissen, um in der Öffentlichkeit in einem besseren Licht zu stehen. Das ist jetzt vorbei, die Rücksichtslosigkeit greift wieder um sich“, bedauert VDH-Sprecher Udo Kopernik. 95 Prozent der Deutschen mögen Hunde, berichtet er unter Hinweis auf eine Umfrage. Aber mit den Hundehaltern haben viele ein Problem. „Wenn die Leute mal im richtigen Moment den Hund an die Leine nehmen und außerdem dessen Hinterlassenschaften wegräumen würden, gäbe es überhaupt keine Reibungspunkte“, ermahnt Kopernik die eigene Klientel.

Der Verband, der im Gefolge der Hundeverordnungen den „kompetenten Hundehalter“ im Sinne eines konfliktfreien Zusammenlebens forderte, macht sich inzwischen auch Gedanken über die Art der Kompetenzvermittlung im Hundewesen, die so genannten Hundeschulen. „Da gibt es allerhand Scharlatanerie“, sind sich Kopernik und VDH-Hauptgeschäftsführer Bernhard Meyer einig.

Hintergrund: Es gibt keine Instanz, die die Qualifizierung von Menschen überprüft, die gegen Geld Hilfestellung in der Hundeerziehung leisten. Es gibt nicht einmal Richtlinien, was Hundeerziehung überhaupt ist. Der lernwillige Hundehalter ist also einem Wust von Angeboten ausgesetzt: Von Massagetechniken und Homöopathie gegen Verhaltensprobleme über „tierische“ Modesportarten wie Dogdancing und Agility, klassischen Schutzdienst und Jagdspiele bis hin zu wirklich fundierten Ausbildungsgängen wird alles angeboten. Vieles ist unsinnig, manches sogar schädlich. „Über die Aussagen mancher selbst ernannter Experten wundert man sich schon - bis man deren eigene Hunde gesehen hat. Dann weiß man, so geht's offenbar nicht“, schmunzelt Kopernik.

Die Bundessieger-Zuchtschau in den Westfalenhallen Dortmund ist am Samstag und Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt (Tageskarte) kostet für Erwachsene 8, für Kinder 3, für Hunde (Impfausweis mitführen!) 2 Euro. Neben den Rassehund-Ausstellungen gibt es ein buntes Familienprogramm mit Quiz, Filmhund-Casting und Mitmach-Aktionen für Besucher-Hunde.



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BeitragVerfasst am: 20.10.2004, 19:45    Titel:    

Mönche wollen berühmte Bernhardiner verkaufen



Frankfurt a. M. · 19. Oktober · Die berühmteste Bernhardiner-Zucht der Welt soll verkauft werden. Sie gehört bisher zum Mönchs-Kloster auf dem Großen St. Bernhard-Pass in den Schweizer Alpen. Deshalb heißt der große Hund mit dem dichten braun-weißen Fell auch Bernhardiner. Man kennt ihn zum Beispiel aus der "Heidi"-Geschichte und natürlich als Rettungshund. Im dichten Schnee buddelt er nach Lawinenopfern. Früher hieß es, die Geretteten bekämen einen Schluck Rum aus dem Fässchen des Bernhardiners; aber das stimmt nicht.

Nachdem die Mönche gut 200 Jahre lang Bernhardiner züchteten, ist ihnen nun die Arbeit zu viel geworden. Im Kloster leben nur noch vier Mönche - sie können sich neben ihren kirchlichen Aufgaben nicht mehr gut um die Hunde kümmern. Daher wollen sie die Zucht verkaufen. Bernhardiner-Freunde aus aller Welt sind empört und fordern, dass die Hundezucht erhalten bleibt. Der Schweizer St.-Bernhard-Club will nun dafür sorgen, dass die Hunde vor Ort von anderen Leuten betreut werden.


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BeitragVerfasst am: 20.10.2004, 19:46    Titel: Hunde-Opa sucht Besitzer    

Hunde-Opa sucht Besitzer




Herzkranker Rüde offenbar ausgesetzt Zeulenroda (OTZ). Dieser hübsche und ausgesprochen anhängliche Mischlingshund wurde am 12. Oktober als Findling im Greizer Tierheim abgegeben (OTZ berichtete). Unverständlich ist es, dass bisher niemand den dackelgroßen, braunen Rüden vermisst. Gefunden wurde er in Zeulenroda, Untere Haardt/Schopperstraße. Dass der Hunde-Opa eine längere Wanderung hinter sich hat, ist aufgrund seines Gesundheitszustandes eher unwahrscheinlich. Altersbedingte Asthma- und Herzbeschwerden sind unüberhörbar.

Wer kennt den Besitzer des Hundes und kann dem Tierheim entsprechende Hinweise geben?

Vielleicht erinnert sich auch ein Tierarzt an seinen Patienten. Die Leitung des Tierheims, Tel. (03661) 6443, bittet den Besitzer dringend, seinen Ausreißer abzuholen, damit nicht der Verdacht entsteht, herzlose Menschen wollten sich des kranken Hundes auf miese Art und Weise entledigen.



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BeitragVerfasst am: 20.10.2004, 19:46    Titel: Hunde als Helfer für Behinderte    

Hunde als Helfer für Behinderte

erstellt 19.10.04, 07:30h, aktualisiert 19.10.04, 12:42h






EXTERNE LINKS

www.behindertenbegleithund.de


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Bonn - Strümpfe wechseln, einen Stift vom Boden aufheben, Packtaschen beim Einkaufen nach Hause tragen: Drei alltägliche Phänomene, über die man sich keine Gedanken macht, so selbstverständlich laufen sie ab. Doch bei Liane Thiemann sieht das anders aus. Sie sitzt im Rollstuhl, kann sich wegen ihrer steifen Wirbelsäule nicht drehen oder bücken und stößt so im Alltag auf viele Hindernisse.
Damit sie diese einfacher überwinden kann, hat die Vorsitzende des Vereins „Partner auf vier Pfoten“ eine speziell ausgebildete Schäferhündin an der Seite. Ihr Hund ist ein verlässlicher Helfer im komplizierten Alltag eines behinderten Menschen, hebt heruntergefallene Gegenstände auf, öffnet Türen oder holt im Notfall Hilfe. Thiemanns Schäferhündin ist ein Behindertenbegleithund. „Er verleiht mir erheblich mehr Selbstständigkeit und Mobilität. Außerdem entlastet er meine Familie, indem er Aufgaben übernimmt“, sagt sie.

Doch der Behindertenbegleithund ist im Gegensatz zum Blindenhund in der Bevölkerung kaum bekannt. Damit sich dies ändert, stellt sich der Verein regelmäßig der Öffentlichkeit vor.

Teure Ausbildung

So auch am Sonntag, als die Vereinsmitglieder zum Herbstfest im Gustav-Heinemann-Haus eingeladen hatten. So hilfreich ein Behindertenbegleithund für einen motorisch eingeschränkten Menschen, wie etwa Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte, auch sein mag, die 33 Vereinsmitglieder stoßen seit der Vereinsgründung vor vier Jahren auf erhebliche versicherungstechnische und juristische Probleme. „Im Gegensatz zu Blindenhunden werden bei unseren Hunden die Kosten für die Ausbildung in der Regel nicht von der Versicherung übernommen“, sagt die Vorsitzende. Weil die komplette Ausbildung eines Hundes etwa 15 000 Euro koste, sei der Verein auf Spenden elementar angewiesen.

Auch rechtlich unterscheidet sich ein Behindertenbegleithund nicht von einem üblichen Hund. Seit der Gesetzesverschärfung nach den Kampfhundattacken bedeutet dies: Hundeleine und Maulkorb sind Pflicht. „Dabei sind Begleithunde speziell darauf trainiert auch in extremen Stress-Situationen nicht aggressiv zu reagieren“, sagt Thiemann, die ein Diplom in Tierpsychologie erworben hat und Begleithunde professionell ausbildet. (odb)

Mehr Informationen gibt es unter 0228 / 42 99 795

www.behindertenbegleithund.de


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