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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 4.11.2004, 23:15    Titel: Schreck-Event Handy klingelte in Hunde-Magen    

Schreck-Event
Handy klingelte in Hunde-Magen



Hunde haben fast ständig Hunger


| 04.11.04 |
Sein verlorenes Handy hat ein Tankwart aus der Türkei nach einem Suchanruf wiedergefunden – im Bauch seines Hundes.


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Die Klingeltöne des herrenlosen Mobiltelefons hatten offensichtlich das Interesse des Hundes geweckt, der dieses daraufhin in die Schnauze nahm, die Plastikhülle zerriss und das Gerät schließlich verschluckte. Die Beschäftigten der Tankstelle seien sehr überrascht gewesen, als sie plötzlich Klingeltöne aus dem Bauch des Hundes hörten, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag.

Das Handy sei geraume Zeit später auf ganz natürliche Weise wieder ans Tageslicht gekommen. Der elektronikbegeisterte Hund habe den harten Bissen ohne innere Verletzungen wieder ausgeschieden.

Schreck-Event
Handy klingelte in Hunde-Magen



Hunde haben fast ständig Hunger


| 04.11.04 |
Sein verlorenes Handy hat ein Tankwart aus der Türkei nach einem Suchanruf wiedergefunden – im Bauch seines Hundes.



Die Klingeltöne des herrenlosen Mobiltelefons hatten offensichtlich das Interesse des Hundes geweckt, der dieses daraufhin in die Schnauze nahm, die Plastikhülle zerriss und das Gerät schließlich verschluckte. Die Beschäftigten der Tankstelle seien sehr überrascht gewesen, als sie plötzlich Klingeltöne aus dem Bauch des Hundes hörten, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag.

Das Handy sei geraume Zeit später auf ganz natürliche Weise wieder ans Tageslicht gekommen. Der elektronikbegeisterte Hund habe den harten Bissen ohne innere Verletzungen wieder ausgeschieden.


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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 4.11.2004, 23:16    Titel: Hunde für die Westentasche    

Hunde für die Westentasche
Fujijama und Ildico bellen, doch jede Katze überragt sie bei Weitem und an einem Rindsknochen heben sie sich einen Bruch. Die beiden Hunde-Miniaturen sind so mini, dass sie es mit dem kleinsten Hund aus dem Guiness Buch der Rekorde aufnehmen.

Ihr Frauerl, Sabine Kovacsik aus St. Valentin, hat den kleinsten lebenden Hund, einen Yorkshire Terrier mit 20 Zentimetern Länge, im Guiness Buch der Rekorde entdeckt. Das ist ein Fehler in der Rekordsammlung: Ihr Ildico ist nur 18 Zentimer lang und 16 Zentimeter hoch. Hunde dieser kleinsten Rasse der Welt wiegen normalerweise rund zwei Kilo. Ildico ist mit nur knapp über einem Kilo extrem schlank geraten.

Zierlich und zerbrechlich wirken die beiden Hündchen. Doch sieht man, wie Fujijama den kleinen Stoffbären mit den Zähnen bearbeitet, erinnert er an seine wilden Vorfahren und beweist: Ich bin trotz meiner Kleinheit ein echter Hund mit Bedürfnissen wie andere Hunde auch.

Die beiden Miniaturhunde fressen normales Hundefutter in kleinen Mengen. Die kleinen Körper sind aber schlechte Futterverwerter. "Sie sind richtige Fressmaschinen. Man muss aufpassen, dass man sie nicht überfüttert", warnt Kovacsik.

Wegen des langen Fells brauchen Yorkshire Terrier intensive Pflege. "Ildico muss alle zwei Wochen gebadet und frisiert werden", sagt Kovacsik, die selbst einen Hundesalon in St. Valentin betreibt.

Für Kinder sind die Hundewinzlinge nicht geeignet, weil ausgelassenes Herumtollen kann für sie den Tod bedeuten: "Die kleine Fontanelle an ihrem Schädel ist nicht zugewachsen", sagt Kovacsik. Trifft ein Ball den Hund an dieser Stelle, ist er sofort tot. "Miniaturen sind zwar herzig, aber eben kein Spielzeug."

Verhätscheln

" Miniaturhunde werden oft nicht als vollwertige Hunde behandelt, sondern verhätschelt und vermenschlicht", sagt Peter Tebacher, Betreiber einer Hundeschule bei Grieskirchen. Konflikte entstehen, wenn die Kleinen vor den Großen zu sehr beschützt werden

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BeitragVerfasst am: 5.11.2004, 12:43    Titel:    

Zitat:
Für Kinder sind die Hundewinzlinge nicht geeignet, weil ausgelassenes Herumtollen kann für sie den Tod bedeuten: "Die kleine Fontanelle an ihrem Schädel ist nicht zugewachsen", sagt Kovacsik. Trifft ein Ball den Hund an dieser Stelle, ist er sofort tot. "Miniaturen sind zwar herzig, aber eben kein Spielzeug."


Doch, sind sie. Aber für Erwachsene.

Ohne Worte...

Petra
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BeitragVerfasst am: 5.11.2004, 16:04    Titel:    

Tiervermittlung: Hunde suchen einen neuen Lebensplatz

Heidi Abel hat es vorgemacht, zahlreiche Medien haben es kopiert: Die Tiervermittlung ist noch immer eine äusserst beliebte Dienstleistung sowohl bei den Fernsehzuschauern als auch bei den Leserinnen und Lesern oder bei den Internet-Benutzern sowie natürlich bei den Tierheimen, denen eine kostenlose Unterstützung beim Platzieren ihrer Schützlinge offeriert wird. «Tierwelt»-Journalistin Christine Naef erzählt von den Erfahrungen, die sie während nun zehn Jahren mit ihrenTiervermittlungen in der grössten SchweizerTageszeitung gemacht hat.

«Grüezi Fröilein, ich hätte gerne einen jungen, folgsamen Hund. Ronja würde mir gut gefallen. Ich bin zwar gehbehindert, lebe aber in einem Haus mit einem grossen Garten. Hier könnte die herzige Hündin spielen und ihre Geschäfte verrichten. Statt Spazieren zu gehen nehme ich sie zum Einkaufen im Auto mit», bewarb sich die alte Dame. Sie habe schon einmal, vor vielen Jahren, als sie noch fit war, einen Hund über die «Blick»-Tiervermittlung erhalten. Die von ihr jetzt angesprochene Hündin ist ein ausgesprochenes Quecksilber, das intensiv beschäftigt werden muss. Ronja war bereits an drei Plätzen, jedes Mal fühlten sich die Besitzer überfordert. Nun sollte sie bei einer zwar netten, aber alten und gebrechlichen Dame ein Einsiedlerdasein fristen, ohne Spaziergänge, ohne Hundebegegnungen, ohne psychische oder physische Herausforderung? Nein!
Die Frau war sympathisch und ihr Wunsch nach einem treuen Vierbeiner verständlich. Ich offerierte ihr, ihr bei der Suche nach einem alten Hund behilflich zu sein. Oder würde ihr eine ältere Katze gefallen? Wer würde für das Tier sorgen, falls sie krank würde, ins Spital müsste? Auf meine Vorschläge reagierte sie leider ziemlich eingeschnappt. Wir würden doch einen Platz für Ronja suchen und einen solchen könne sie bieten. Stimmt. Aber kein seriöses Tierheim will seine Vierbeiner einfach rasch loswerden, sondern bemüht sich, für jeden Hund den bestmöglichen Lebensplatz zu finden.

Was? Der Hund kostet etwas?

Der Anrufer hätte Nino bestimmt ein gutes Heim bieten können. Doch als er erfuhr, dass ein Hund 400 Franken kostet, war er entrüstet: «Was? Der Hund kostet etwas? Noch nie habe ich für einen Hund bezahlt!». Auf die Frage, ob er sich bewusst sei, dass möglicherweise einmal höhere Tierarztkosten auf ihn zukommen könnten, empörte er sich gleich nochmals: «Tausend Franken hat mich der letzte Hund am Schluss noch gekostet, und es hat mich nicht gereut!». Aber wenns um 400 Franken geht, mit denen die Kosten des Tierheims übrigens längst nicht gedeckt sind, reut es den Mann.
Recht naiv war jene junge Frau, die sich für Mischlingshündin Lara bewarb. Sie war zu hundert Prozent berufstätig und wollte einen Zweithund einzig deshalb, damit ihr jetziger Hund nicht so alleine im Auto warten musste! Ich wagte nicht zu fragen, wo der Hund während der Sommermonate wartet...
Als ich die Tiervermittlung übernahm, konnten sich Interessierte am Tag der Veröffentlichung nähere Informationen holen. Das kam zu zahlreichen spontanen und unüberlegten Anrufen, sodass man dazu überging, die Tierfreunde erst am Tag darauf mit weiteren Auskünften zu versorgen. Wer eine Nacht darüber geschlafen hatte, zeigt in der Regel ernsthafteres Interesse.

Zeit zum Überlegen

Falsch ist die Annahme, dass die Tiere bereits am Telefon vermittelt würden. Selbstverständlich müssen sich Interessent und Vierbeiner erst treffen und gemeinsam einen Probespaziergang unternehmen. Bei gegenseitiger Sympathie ist es wünschenswert, dass der Hund probehalber zwei, drei Tage lang bei seinem künftigen Besitzer leben darf. Fällt auch dieser Test positiv aus, wird der Kaufvertrag ausgestellt. Bei der ersten Kontaktnahme am Telefon werden selbstverständlich keine Versprechungen gemacht. Zu entscheiden, wer wann welchen Hund übernehmen darf, ist einzig und allein Sache des betreffenden Tierheims.

Oh, der sieht aus wie mein verstorbener Hund!

Solche wie eingangs geschilderten Negativbeispiele sind zum Glück nicht allzu häufig. Die meisten Anrufer sind ernsthaft daran interessiert, einem Tierheimhund eine neue Chance zu geben. Nicht selten sind dies Menschen, die bereits einmal einen Hund aus einem Heim aufgenommen hatten. Solchen Leuten ist bewusst, dass sich ein Vierbeiner mit Vergangenheit nicht von heute auf morgen in seinem neuen Heim gleich aufführen wird wie in ein paar Wochen oder Monaten. Umso grösser die Freude, wenn aus dem beispielsweise ängstlichen, unsicheren Hund ein lebensfroher, selbstsicherer Vierbeiner geworden ist. Die meisten Interessentinnen lassen sich auch gerne beraten im Gegensatz zu den Besserwissern, deren Vorträge halt irgendwann abgeklemmt werden müssen. Immer gibt es auch jene, die sich für einen bestimmten Vierbeiner interessieren, da er sie an ihren verstorbenen Freund erinnert. Da kommt es nicht selten zu Tränen und es ist nicht immer leicht, den Hundefreunden klar zu machen, dass Hündin Mira vielleicht einen ganzen anderen Charakter hat als ihreVorgängerin.
Wenn es gilt, einen Platz für einen Rottweiler oder einen vergleichbaren Hundetyp zu finden, braucht es gute Nerven, um zwielichtigen Anrufern klar zu machen, dass Rico erstens in erfahrene Hände und zweitens in eine Familie gehört und nicht als Komplexkompensator platziert wird. Text und Bild: Christine Naef

Tierwelt, Nr. 45, 2004

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BeitragVerfasst am: 8.11.2004, 11:42    Titel: Tierquäler vergiftete Hunde    

Tierquäler vergiftete Hunde


07. November 2004


Unbekannter legte gezielt Gift aus. Mindestens sechs Tiere betroffen, eines starb bereits.




MAISHOFEN (SN). Ein Tierquäler treibt sein Unwesen in der Gegend um Maishofen. Eine Tierärztin zeigte an, innerhalb von drei Tagen vier Tiere mit den gleichen Symptomen behandelt zu haben. Erhebungen ergaben, dass noch mindestens zwei weitere Tiere betroffen waren, von denen eines bereits qualvoll verendet ist.

Bis auf einen der vergifteten Hunde waren alle mit ihren Besitzern in der Gegend um das Schloss Kammer unterwegs. Die Symptome der Hunde waren immer die gleichen: plötzliches Erbrechen, Durchfall, Schaum vorm Maul, heftiges Krampfen. Daraus lässt sich schließen, dass es sich bei dem Gift um einen phosphorsäureesterhaltigen Stoff handelt, wie er beispielsweise in Pestiziden vorkommt.

Die hohe Konzentration des Gifts und die Lage der Tatorte macht die Gendarmerie sicher, dass es sich dabei um die Taten eines Tierquälers handelt. Die Suche nach dem bisher unbekannten Täter und etwaigen weiteren Giftködern verlief bisher ohne Erfolg.



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BeitragVerfasst am: 8.11.2004, 14:43    Titel:    

Hallo,

wir sind immer wieder entsetzt, was für grausamme Menschen es gibt. Sehr böse

Unfaßbar, dass Menschen zu so was fähig sind.



Fassungslose Grüße

Cathrin & Felix
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BeitragVerfasst am: 9.11.2004, 22:37    Titel: Hunde, die im Haushalt helfen    

Hunde, die im Haushalt helfen

Mi, 10. November 2004 20:15 Uhr
Claudia Wagner mit ihrem treuen Helfer in der Wohnung.Er räumt die Spülmaschine aus, bringt den Müll raus, hilft ihr beim Ausziehen oder ruft bei Bedarf sogar den Notarzt: Es geht um keinen neuen Haushaltsroboter, sondern um Hero, den Rottweiler. Er unterstützt sein an Multipler Sklerose schwer erkranktes 'Frauchen'. Claudia Wagner aus dem nordhessischen Habichtswald wäre ohne die Hilfe ihrer Hunde längst in einem Pflegeheim. So aber schmiedet die 33 jährige immer neue Pläne.

Der Einkauf kommt sicher zu Hause an...
Sie hat sogar einen Verein gegründet, in dem sie Hunde für Menschen mit Handicaps ausbildet. Sie ist Hessens einzige darauf spezialisierte Trainerin. Der Hessenreporter zeigt eine außergewöhnliche Frau, die sich mit unbändigem Willen und der Hilfe ihrer Hunde ihrer Krankheit entgegenstemmt; die immer wieder Rückschläge wegsteckt und mit ihrem Beispiel andere aufrichtet. Eckhard Braun hat sie begleitet: zuhause im Alltag, auf dem Hundetrainigsplatz, aber auch in die Filmfabrik Babelsberg, wo sie mit ihren Hunden beim Tiercasting den Sprung ins Filmgeschäft versucht. "Die Ärzte haben gesagt, Sie haben nichts mehr zu verlieren, leben Sie!", erzählt Claudia Wagner, "und das tu ich jetzt!"

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BeitragVerfasst am: 9.11.2004, 22:38    Titel: Hunde erschnüffeln Krebs und warnen vor epileptischen Anfäll    

Hunde erschnüffeln Krebs und warnen vor epileptischen Anfällen

Manche Hunde verfügen über erstaunliche Fähigkeiten: Sie ahnen es, wenn Kindern ein epileptischer Anfall bevorsteht. Andere haben so feine Nasen, dass sie am Geruch erkennen können, ob jemand Krebs hat.

Beschützt vom besten Freund: Ein Hund ist für viele Kinder mehr als nur ein x-beliebiges Haustier. Foto: Bilderbox


09.11.04 - Lassie lebt: Eine kanadische Studie beweist, dass Hunde tatsächlich versuchen, Kinder zu beschützen. Bisweilen erfinden sie sogar ausgeklügelte Mechanismen, um die Kleinen vor Gefahren, die etwa durch einen epileptischen Anfall drohen, zu bewahren.

Für die Untersuchung wurden 238 Eltern befragt, in deren Haushalt sowohl kleine Epileptiker als auch Hunde leben. 40 Prozent von ihnen berichteten, die Tiere würden das Kind ablecken oder laut winseln, bevor ein Anfall beginnt. Andere Eltern schilderten, dass der Hund ihren Sprössling von Treppen wegbugsiert oder sich schützend vors Bett stellt, um einen Sturz während der Krampfzustände zu verhindern.

Dr. Adam Kirton vom Alberta Children’s Hospital in Calgary, der die Studie durchführte, will jedoch diese Ergebnisse nicht überbewertet wissen. Sein Team habe lediglich viele Einzelfälle zusammengetragen, sagt er. „Wir warnen Eltern epileptischer Kinder davor, jetzt loszulaufen und einen Hund zu kaufen, in der Hoffnung, das Tier werde sich automatisch als Anfalls-Wächter nützlich machen!“ Nicht jeder Hund, so der Forscher, sei sensibel und intelligent genug für einen solchen Job.

Nur kluge Hunde sind tierisch gute Babysitter

Die Ärzte haben noch keine wissenschaftliche Erklärung für das Verhalten der babysittenden Vierbeiner. Wahrscheinlich spielt eine Veränderung des Körpergeruchs kurz vor dem Anfall eine Rolle. Woher die Hunde aber wissen, was sie dann tun müssen, ist eine andere Frage.
Bei einem weiteren medizinischen Einsatzgebiet für tierische Spürnasen ist bereits bewiesen, dass der Geruchssinn den Ausschlag gibt: beim Erschnüffeln von Blasenkrebs. Bestimmte Tumore setzen Duftstoffe frei, die von Hundenasen wahrgenommen werden können.
Die Dermatologin Dr. Carolyn Willis und ihre Kollegen aus dem englischen Amersham richteten zusammen mit Hundetrainern Vierbeiner verschiedener Rassen darauf ab, die Urinproben von Krebspatienten von denen Gesunder zu unterscheiden. Nach sieben Monaten Training mussten sich die Hunde der Aufgabe stellen, die Urinprobe eines Blasenkrebs-Patienten unter jeweils sechs neutralen Proben herauszufinden.

Kommissar Cocker: Spaniels haben die feinste Nase

Für einen der beteiligten Patienten war das die Rettung: Bei seiner Urinprobe schlugen alle Hunde an. Die gängigen Untersuchungen, wie Zystoskopie und Ultraschall, gaben keine Hinweise auf eine Erkrankung. Trotzdem suchten die Ärzte weiter – und fanden Nierenkrebs!
Die besten Spürnasen bei diesem Test hatten Cockerspaniels. Deren Geruchssinn nutzt auch die Polizei: Die meisten Drogenspürhunde sind nicht, wie im Actionfilm, taffe Schäferhunde, sondern die „lieb“ aussehenden, nur mittelgroßen Cocker mit ihrem weichen Fell und dem seelenvollen Blick

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BeitragVerfasst am: 9.11.2004, 22:39    Titel: Gift gegen Hunde?    

Gift gegen Hunde?



In einem anonymen Schreiben drohen Unbekannte mit Giftanschlägen gegen frei laufende Hunde in den Landkreisen Göppingen und Esslingen. Ziel der Unbekannten sind dabei offensichtlich Hunde, die auf landwirtschaftlichen Flächen ihren Kot zurücklassen und dadurch Nahrungsmittel und das Futter der Nutztiere schädigen. Die anonyme Drohung ging am Montagmorgen schriftlich beim Landratsamt und der Polizeidirektion in Esslingen ein. In dem Schreiben wird dargelegt, dass in diesem Jahr mehrere Nutztiere aufgrund von Infektionen durch Hundekot qualvoll verendet seien. Bei den Verfassern handelt es sich offensichtlich um Landwirte, die nach eigenen Angaben nicht ernst genommen werden und deshalb das Problem selbst lösen wollen. Die Unbekannten drohen nun damit, Giftköder auf und in der Nähe von bewirtschafteten Flächen auszulegen. Ziel seien dabei vor allem illegal angelegte Abkürzungen sowie Trampelpfade durch Wiesen und Äcker. Im Kreis Esslingen sind bisher keine Fälle bekannt geworden, bei denen Nutztiere durch von Hundekot ausgelöste Infektionen verendet sind. Die Polizei: "Lassen Sie Ihren Hund auch nicht in der Nähe von Kinderspielplätzen und Liegewiesen frei laufen. Achten Sie vor allem darauf, dass Ihr Hund sein Geschäft nicht in Sandkasten verrichtet." Ansonsten sei Hundekot wegzuräumen. Wenn der Verdacht besteht, dass ein Hund einen Köder aufgenommen hat, sollte der Vierbeiner sofort zum Tierarzt gebracht werden. Außerdem ist es für die polizeilichen Ermittlungen hilfreich, den Köder oder das verwendete Material, sofern möglich, zu sichern und beim Tierarzt oder der Polizei abzugeben.



(lp)


In einem anonymen Schreiben drohen Unbekannte mit Giftanschlägen gegen frei laufende Hunde in den Landkreisen Göppingen und Esslingen. Ziel der Unbekannten sind dabei offensichtlich Hunde, die auf landwirtschaftlichen Flächen ihren Kot zurücklassen und dadurch Nahrungsmittel und das Futter der Nutztiere schädigen. Die anonyme Drohung ging am Montagmorgen schriftlich beim Landratsamt und der Polizeidirektion in Esslingen ein. In dem Schreiben wird dargelegt, dass in diesem Jahr mehrere Nutztiere aufgrund von Infektionen durch Hundekot qualvoll verendet seien. Bei den Verfassern handelt es sich offensichtlich um Landwirte, die nach eigenen Angaben nicht ernst genommen werden und deshalb das Problem selbst lösen wollen. Die Unbekannten drohen nun damit, Giftköder auf und in der Nähe von bewirtschafteten Flächen auszulegen. Ziel seien dabei vor allem illegal angelegte Abkürzungen sowie Trampelpfade durch Wiesen und Äcker. Im Kreis Esslingen sind bisher keine Fälle bekannt geworden, bei denen Nutztiere durch von Hundekot ausgelöste Infektionen verendet sind. Die Polizei: "Lassen Sie Ihren Hund auch nicht in der Nähe von Kinderspielplätzen und Liegewiesen frei laufen. Achten Sie vor allem darauf, dass Ihr Hund sein Geschäft nicht in Sandkasten verrichtet." Ansonsten sei Hundekot wegzuräumen. Wenn der Verdacht besteht, dass ein Hund einen Köder aufgenommen hat, sollte der Vierbeiner sofort zum Tierarzt gebracht werden. Außerdem ist es für die polizeilichen Ermittlungen hilfreich, den Köder oder das verwendete Material, sofern möglich, zu sichern und beim Tierarzt oder der Polizei abzugeben.



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BeitragVerfasst am: 10.11.2004, 09:50    Titel:    

Heute stand in unserer Zeitung, daß zukünftig auch Landwirte für ihre Wachhunde Hundesteuern bezahlen sollen.

Ja warum auch nicht, wir zahlen schließlich auch für unsere Wachhunde. Lachen Lachen Lachen
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