Ist Barfen wirklich artgerecht?


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Marie
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BeitragVerfasst am: 24.8.2008, 15:38    Titel:    

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Ellidesign
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Pepita

BeitragVerfasst am: 24.8.2008, 15:51    Titel:    

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"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
Nic04
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O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 24.8.2008, 20:42    Titel:    

Hallo,
da bin ich ja beruhigt, dass ich mit meinen "Menschenfleisch" nichts wirklich was falsch machen kann. Selbst das "Hundefleisch" ist bei uns für den menschlichen Verzehr bestimmt, wenn auch nicht für meine Familie Winken

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Marie
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BeitragVerfasst am: 1.9.2008, 16:20    Titel:    

In der aktuellen Ausgabe Der Spiegel steht ein vor ironietropfender Artikel über Barf:

Glaubenskrieg um Rohkostdiät.



Hier einige Zitate daraus:

Schöpfer dieser Futterideologie ist der australische Veterinär Billinghurst.
Nach eingehender Beobachtung gichtiger und hüftlahmer Hunde gelangte der Viehdoktor zu der Erkenntnis, dass modernes Trockenfutter die Gesundheit der Hunde ruiniert.
Rettung verheiße einzig eine stramme Rohkostdiät, wie sie der in den Wäldern umherstreifende Canis lupus gemäß seiner Natur bevorzugt.



Skeptiker werden denn auch rasch verdächtigt, mit den Monopolisten der Futtermittelindustrie zu konspirieren. Denn linientreue Barfer kaufen ihre Kost nicht bei Fressnapf + Co. , sondern beim Schlachter und auf dem Gemüsemarkt.

Kränkelnde Köter verwandelten sich dank Barf in kerngesunde Wildfänge.
Dass sich die behauptete Wunderkur wissenschaftlich kaum unterfüttern lässt, ficht Rohkostfans nicht an.


Der gegenwärtig zu beobachtende Eifer der Barfologie trage nahezu religiöse Züge


Und wo ist der Mediziner, der jemals jene mysteriösen Verdauungsenzyme dingfest gemacht hätte, die nach Behauptung der Barf-Anhänger im Hundeleib durch auf über 80 Grad erhitzte Speisen zerstört würden ?
Im Gegenteil ist es so, dass Fleisch und Gemüse durch das Kochen auch für Hunde besser zu verdauen sind: sagt Ernährungsexperte Kamphues


Zitat aus einem Forum:

Ich barfe seit 2 Wochen " tat eine Hundenärrin " kund-doch es geschehe mit zweifelhaftem Erfolg. Ihr Chester sei vom rohen Fressen deutlich abgemagert. Besorgt berichtet sie dem Publikum: seine Rippen und Hüftknochen kann man ganz doll fühlen.


kaputtlach.gif

Der Hintergrund dieses Artikel ist eigentlich die Verunreinigung der Schlachtabfälle
Alarm im Napf !
Franki
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BeitragVerfasst am: 1.9.2008, 17:41    Titel:    

Hallo Marie,

da ich ja wöchentlich SPIEGEL-Leser bin habe ich den Artikel heute auf dem Klo Geschockt laut loslachend gelesen. Lachen

Leider ist es gar nicht so lustig, wenn man die Konsequenzen betrachtet. Ich habe erst letzte Woche eine 2 jährige weiße Schäferhündin kennengelernt (besser gesagt Ollie hat sie kennengelernt), die wurde "großgebarft" nach einem bekannten Buch! Diese Schäferhündin wiegt sage und schreibe 4 kg mehr als mein Spaniel Ollie (17kg) und ist ein Gerippe vor dem Herrn. Traurig Ich habe die Halterin darauf auch angesprochen und sie sagt, dass die Hündin nicht mehr frisst, als die momentane Portion. Jetzt halte Dich fest - die Portion besteht aus 1 Kilo Fleisch, Knochen und Hälse und 400 Gramm Gemüse und Obst!!! Als Welpe hat sie aber lediglich zwischen 3 und 4 % des Körpergewichtes am Futter bekommen nach Plan!!! Ich habe ihr gesagt, dass ein ausgewachsener Schäferhundrüde mit 600 Gr. Fleisch auskommt bei 35 kg, wenn man die Rationen richtig zusammenstellt und dass Fehler aus der Welpenfütterung nicht wieder gutzumachen sind und der Hund zu jeder Zeit der Wachstumspahse unterversorgt war. . Du wirst Dir denken was kam - die Sache mit dem Wolf usw... . Geschockt

Der SPIEGEL hat zuletzt recht häufig Artikel über Hunde gehabt - stets sehr informativ. Smilie Aber auch dieser Artikel wird die Leute nicht wachrütteln, genausowenig wie die vielen Negativmeldungen, die es mittlerweile gab.Die Barf-Bücher lesen sich aber auch sehr logisch, ohne weitergehende Informationen hat der Laie keine Chance, diesen Mist zu durchschauen.

Grüße
Frank Überrascht
Marie
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BeitragVerfasst am: 1.9.2008, 18:26    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Aber auch dieser Artikel wird die Leute nicht wachrütteln



warum auch? Dahinter steckt doch nur die hinterhältige Futtermittelindustrie, die ihren Gewinneinbußen entgegenwirken will

Wenn ich mir dagegen anschaue, wieviel Leute mittlerweile mit BARF ihr Geld verdienen, ( Futterlieferanten, Autoren ?, Barf-Seminare, diverse Zusatzmittelchen, Ernährungsberatungen ).

Mit BARF verdienen eine Menge Leute z.Zt. richtig viel Kohle.

Verträgt der Hund sein Trockenfutter nicht und wird krank, kann man es wenigstens noch dem Hersteller in die Schuhe schieben. Bei Futterherstellung in Eigenregie ist der Hundebesitzer selber verantwortlich.
Und krank gebarfte Hunde darf es ja offiziell nicht geben.
Marie
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BeitragVerfasst am: 1.9.2008, 19:49    Titel:    

Alarm im Napf
Mit wachsender Begeisterung verfüttern Hundehalter rohes Fleisch an ihre Tiere. Forscher warnen: Es drohen fatale Folgen für Hund und Mensch.

Dem Wolf beim Fressen über die Schulter zu schauen scheint wenig ratsam.

Die Prozedur sieht einfach zu unappetitlich aus: In wüster Gier verschlingt der Räuber seine Beute mit Knochen, Haaren und Gedärm. Nach der Völlerei leidet er zunächst an Dünnpfiff.

Erstaunlich also, dass die Besitzer von Yorkshire-Terriern, Pudeln oder Labradoren für ihre Lieben in wachsender Zahl ein Futterprogramm einfordern, das jenem des Hundeherrn entspricht.

Wie der Wolf sollen seine häuslichen Artgenossen demnach vor allem rohes Fleisch und Gemüse vertilgen. Die Methode nennt sich Barf (Biologisch artgerechte Rohkostfütterung) und wird in Deutschland immer beliebter.

Schöpfer dieser Futterideologie ist der australische Veterinär Ian Billinghurst.

Nach eingehender Beobachtung gichtiger und hüftlahmer Hunde gelangte der Viehdoktor zu der Erkenntnis, dass modernes Trockenfutter die GEsundheit der Tiere ruiniert. Rettung verheiße einzig eine stramme Rohkostdiät, wie sie der in den Wäldern umherstreifende Canis lupus gemäß seiner Natur bevorzugt.

Seit Billinghurst seine Einsichten in einem zum Bestseller avancierten Buch publizierte, "barfen" Tierhalter in aller Welt fleißig um die Wette.

Dass Tierärzte zumeist von dem Treiben abraten, bringt die Apostel der Frischkost in Wallung: "Wie wurden wohl die ersten domestizierten Hunde gefüttert? Sicher nicht mit Frolic!", meint ein Mitglied von DogForum.de im Internet.

Skeptiker werden denn auch rasch verdächtigt, mit den Monopolisten der Futtermittelindustrie zu kooperieren. Denn linientreue Barfer kaufen ihre Kost nicht bei Fressnapf&Co sondern beim Schlachter und auf dem Gemüsemarkt.

Wenngleich deutlich kostspieliger und aufwendiger, rechtfertigen angeblich wundersame Erfolge die Mühen: kränkelnde Köter verwandeln sich dank Barf in kerngesunde Wildfänge.

Dass sich die behauptete Wunderkur wissenschaftlich kaum unterfüttern lässt, ficht die Rohkostfans nicht an.

"Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte des Barfens belegen würde", sagt Joseph Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover.

Der gegenwärtig zu beobachtende Eifer der Barfologen trage nahezu religiöse Züge. "Das ist eine Glaubensfrage", konstatiert der Wissenschaftler.

Weit schlimmer: Diverse Untersuchungen zeigen, dass diese Modeerscheinung fatale Folgen für Hunde und Halter haben kann. "Man holt sich mit dem rohen Fleisch Dinge ins Haus, die man gar nicht haben will", warnt Kamphues.

Kanadische Veterinärmediziner fanden in verschiedenen Analysen heraus, dass die rohen Leckereien für Hunde häufig mit Salmonellen verunreinigt sind - Alarm im Napf.

Inindustriell hergestelltem Trockenfutter sei die Zahl entdeckter Bakterien hingegen gleich null.

Einem Salmonellen infizierten Hund aber drohen Durchfall, Erbrechen oder gar der Exitus. Beunruhigender noch, dass die für den Menschen hoch ihnfektiösen Krankheitserreger sich mindestens sechs Wochenlang im Hundekot finden - selbst wenn die Tiere überhaupt keine Symptome zeigen.

Die Verbreitung der Erreger gelingt mühelos, wenn zahlreiche Haushunde die Gelegenheit erhalten, ihre Fäzes in Ehebetten und Sofaecken zu verschmieren.

Doch selbst bei vergleichsweise rigider Haltung des Hundes besteht GEfahr - etwa wenn die Tiere nach Verzehr kontaminierter Innereien die Hand ihres Herrchens lecken.

Nicht minder heikel, wenn sich Kinder unwissentlich in Spuren des Fraßes suhlen, die der Kläffer auf dem Küchenboden verschlabbert hat. Schon das Befüllen des Napfes und unachtsames Hantieren mit dem Frischfleisch bergen ein Risiko.

"Es gibt einen Mangel an Informationen darüber, wie die Rohkostdiät die Gesundheit von Tier und Mensch beeinträchtigenkann", kritisieren jetzt Wissenschaftler des Ontario Veterinary College in einer Studie. Die Forscher fordern eine strenge Unterweisung der Barf-Adepten in häuslicher Hygiene - insbesondere wenn Kinder und ältere Menschen im Haushalt leben.

Den offenkundigen Risiken zum Trotzbeharren die Parteigänger Ian Billinghursts darauf, dass jeder Dackel fressen und verdauen müsse wie ein Wolf.

Dass der Verdauungstrakt des Haushundes nach etwa 15000 Jahren der Domestizierung und nach zahllosen Überzüchtungen noch viel Ähnlichkeit mit der Darmtätigkeit des Wolfes aufweist, bezweifeln Kritiker des BArf-Kults allerdings.

Und wo ist der Mediziner, der jemals jene mysteriösen Verdauungsenzyme dingfest gemacht hätte, die nach Behauptungen der Barf-Anhänger im Hundeleib durch auf über 80 Grad erhitzte Speisen zerstören wüIm Gegenteil ist es so, dass Fleisch und Gemüse durch das Kochen auch für Hunde besser zu verdauen sind", sagt Ernährungsexperte Kamphues.

Womöglich lässt die noch vergleichsweise junge Bewegung erst von ihrem Tun ab, wenn sich Hiobsbotschaften wie jene von DeineTierwelt.de-Nutzerin "Ines" häufen: "Ich barfe jetzt seit circa zwei Wochen", tat die Hundenärrin kund - doch es geschehe mit zweifelhaftem Erfolg. Ihr "Chester" sei von rohen Fressen deutlich abgemagert. Besorgt berichtet sie dem Publikum: "Seine Rippen und Hüftknochen kann man ganz doll fühlen."

Quelle:dubarfst.eu

Wo schon sehr eifrig diskutiert wird. Smilie
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BeitragVerfasst am: 1.9.2008, 21:07    Titel:    

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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 14:26    Titel:    

Hallo,

ich habe nun diesen Artikel und auch die Beiträge in "dubarfst" gelesen udn muss leider sagen, obwohl ich ja bekannterweise auch kein Freund vom Barfen bin, die User dort haben zum großen Teil recht.
Die Wortwahl im Stern-Artikel ist teilweise wirklich daneben, was aber wichtiger ist, der Artikel ist nicht gut recherchiert.
Teilweise springen einem die paradoxen Argumente schmerzhaft ins Auge.

Wenn DAS ein kritischer Artikel zum Thema Barf sein soll, dann ist dieser nicht gelungen, weil er Menschen, die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen kaum überzeugen kann aufgrund seiner falschen und lächerlichen Aussagen.

Der überzeugt "nicht wirklich interessierte Hundehalter" tatsächlich dahin, ausschliesslich industriell gefertigtes Futter zu geben udn DAS kann es wirklich nicht sein.

Sonnige Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:10    Titel:    

Hallo Anja,

ich sehe diesen Artikel eher als " Persiflage" und bin überzeugt, er ist auch so gedacht.

Gerade deshalb stände diesen empörten Barfern etwas Selbstironie besser zu Gesicht.

Mit ihren Leserbriefen bestätigen sie doch nur das , was allgemein über sie gedacht wird. NULL Fähigkeit zur Selbstkritik und wie soll´s auch anders sein. Die Futtermittelindustrie steckt dahinter.
In dem Artikel steht jedoch kein einziger Satz, aus dem hervorgeht, dass
Industrienahrung empfohlen wird.

Wer sich ernsthaft mit der Ernährung des Hundes auseinandersetzen will,
sollte sich lieber einen von der Rohfütterung überzeugten TA mit veterinärmedizinischem Hintergrundwissen suchen .
Die tierärztlichen Hochschulen bieten mittlerweile sogar Ernährungsseminare für interessierte Veterinäre an.

Selbst Zentek ist nicht gegen BARF, mit der Voraussetzung, dass man es richtig macht.
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