Ist Barfen wirklich artgerecht?


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:20    Titel:    

Hallo Marie,

da stimme ich Dir absolut zu.
Selbstkritik wäre in Punkto Barf angebracht udn vor allem auch, Hinterfragen selbigen Themas in ALLEN Punkten.
Auch steckt nicht immer die Futterindustrie dahinter, aber sind wir mal ehrlich entsprechende Studien von durch die Industrie bezahlte Professoren gibt es tatsächlich und Werbekampagnen machen dem uninformierten Besitzer weiß, nur Industriefutter ist "sicheres" Futter (ebenso viele Tierärzte, die nichtmals eine einzige Vorlesung zum Thema Ernährung besucht haben und deren Ziel es ist mit entsprechendem Futter noch mehr Einnahmen zu haben).

ABER ob dieser Artikel nun generell als Persiflage, zum Aufrütteln oder ähnlich geartet zu verstehen ist sei dahingestellt, DENN ER WIRD garantiert bei den meisten "Otto-Normal-Hundefütterern" so nicht verstanden.
Die glauben nun wirklich das einzig wahre Futter IST Industriefutter und das macht mir einen ganz faden Beigeschmack.

Ein gut recherchierter Artikel zur RICHTIGEN und GESUNDEN Ernährung von Hunden unter Berücksichtigung udn Beleuchtung verschiedenster Fütterungstechniken wäre angebrachter und einzig sinnvoll gewesen.

Sonnige Grüße
Anja

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Franki
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:29    Titel:    

i
Zitat:
ich sehe diesen Artikel eher als " Persiflage" und bin überzeugt, er ist auch so gedacht.


Yep genau so ist es gedacht. Es handelt sich ja um keinen Leitartikel oder einen umfangreichen, indem es um Hintergundinformationen geht. Das ist das Aufgreifen einer gesellschaftlichen Strömung mit Augenzwinkern. Lachen Dennoch bringt er vieles auf den Punkt, zb das Sektenartige. Die meisten Spiegelleser werden sich über den Artikel köstlich amüsiert haben denke ich, dafür ist er wohl gemacht Die Barfer wrds ärgern.. und ein paar Unbedarfte, die mit dem Gedanken spielen vielleicht verleiten, sich wirklich näher mit dem Thema zu beschäftigen als nur aufgrund der allenthalben postulierten "Wunderheilungen" darauf reinzufallen.

Bei den Barfern wird gar nichts gündlich recherchiert hergeleitet, man kann jede Behauptung und Annahme zu den Plangerüsten wiederlegen, aber wirklich jede. Die "Bibel" ist mittlerweile schon lange nicht mehr das im Artikel angesprochene "Give your Dog a bone" von Billinghurst, sondern das - in seinem Inhalt einzigartig grottenfalsche - NDF, da wimmelt es nur so von unglaublichen Fehlern und Halbwahrheiten, das ist unglaublich. Eine gutverkaufte Märchenstunde ist das, mehr nicht.

Zitat:
weil er Menschen, die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen kaum überzeugen kann aufgrund seiner falschen und lächerlichen Aussagen.


Auf jeden Fall stimmt das so wie Du es sagst. Jemand der sich damit ernsthaft beschäftigt sieht diese Aussagen. Aber so jemand sieht auch die lächerlichen Aussagen in den einschlägigen LAIENbüchern und barft seinen Hund sowieso nicht, denn er/sie weiß es besser. Smilie
Grüße
Frank Sehr glücklich
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:33    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
in seinem Inhalt einzigartig grottenfalsche - NDF, da wimmelt es nur so von unglaublichen Fehlern und Halbwahrheiten, das ist unglaublich. Eine gutverkaufte Märchenstunde ist das, mehr nicht.



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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:42    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
In dem Artikel steht jedoch kein einziger Satz, aus dem hervorgeht, dass
Industrienahrung empfohlen wird.


Hallo Marie,

doch dieser Satz:

Zitat:
Inindustriell hergestelltem Trockenfutter sei die Zahl entdeckter Bakterien hingegen gleich null.


reicht dafür völlig aus um "uninformierte" in Panik zu versetzen.
Die lesen nur Bakterien und die Alarmglocken gehen an.
Dass nun eine gesunde Bakterienflora im Darm ohnehin enthalten sein muss, interessiert diese Menschen nicht, noch wissen das die meisten.

Also ist dieser Satz ein ganz klares "Für" für die industriell gefertigten Futtermarken.

Und meist reicht leider ein Satz, ein Schlüsselsatz - um einen kompletten Artikel in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Das genau ist gelungen und DANEBEN.

Wenn nämlich auch nur einer das Fazit daraus zieht, Industriefutter ist das einzig Wahre und "aha mein Tierarzt hat also doch Recht und ich ernähre meinen Hund nun mit xxxxx ein Leben lang", dann ist das einer zu viel, da sind wir uns doch einig.

Eine Spannbreite an Möglichkeiten wie Mischkost, zusätzliche Gabe von frischen Vitaminen in Form von Obst, Gemüse usw. schliesst dieser Artikel doch komplett aus, weil er nur schwarz-weiß ohne wikrliches Hintergrundwissen geschrieben wurde, aber in einer nun doch seriösen Zeitschrift veröffentlicht wurde. Das liest sich für viele Hundehalter wie das Evangelium.

Und eine wirkliche Ernährungskoryphäe haben sie da auch nicht bemüht, das spricht doch für eine ad hoc Recherche und einen möglichst reißerischen Artikel.

Denn letztendlich bemüht der Autor zwar den Begriff Barf, aber er bezieht damit eine Mischfütterung - eben alles was selbst gemacht wird, oder auch mal roh gegeben wird, mit ein.

Salmonellen sind doch das Schlagwort, ja nun, das bezieht sich nicht nur aufs Barfen, sondern auch auf die Hundehalter, die teilweise frisch ernähren, Knochen füttern, usw.

Er geht doch mit keinem Wort auf eventuell kritische Aspekte wie zuviel Fleisch (ich will jetzt im Detail gar nicht drauf eingehen) in seinen Artikel ein, sondern mit den Schlagwörtern "dünner Hund", "Salmonellen" und den Textpassagen

Zitat:
Die Verbreitung der Erreger gelingt mühelos, wenn zahlreiche Haushunde die Gelegenheit erhalten, ihre Fäzes in Ehebetten und Sofaecken zu verschmieren


und dem schon Zitierten ganz klar in die Richtung Industriefutter.

Glaubst Du da hinterfragt jetzt noch Oma Meier ob der Hund nicht auch Salmonellen durch das Fressen von Kadavern beim Spazierengehen bekommen könnte? Ich nicht.

Ich überlege auch ob man da einen Leserbrief schreiben sollte, denn der Text schadet nicht nur den Barfern, sondern allen, die propagieren die Hunde nicht allein durch Industriefutter zu ernähren.

Sonnige Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:47    Titel:    

Hallo Marie und Frank,

was meint Ihr denn wie es prozentual unter den Hundehaltern aussieht, wer sich tiefgehend informiert und wer nur Artikel, Werbung udn den Tierarzt auf sich wirken lässt?

Prozentual werden diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigen aber deutlich in der Minderzahl sein.

Sonnige Grüße
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:52    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
ehrlich entsprechende Studien von durch die Industrie bezahlte Professoren gibt es tatsächlich und Werbekampagnen machen dem uninformierten Besitzer weiß, nur Industriefutter ist "sicheres" Futter


Die Werbekampagnen rund um BARF kann man auch nicht mehr ignorieren. Momentan habe ich das Gefühl, dass offenbar nur zwei Fütterungsvarianten für Hundebesitzer existieren.

BARF oder Fertigfutter.

Zwei gut florierende Geschäftszweige, die versuchen sich gegenseitig Konkurrenz zu machen.

Mittlerweile ist es doch schon so, dass der BARF-Referent bei seinen Seminaren den Fleischlieferant im Schlepptau hat.
Ohne sinnlose Kräutermischungen im Napf ist eine BARF-Ration unvollständig.

Tierheilpraktiker sind mehr gefragt denn je, weil TA ja alle Volltrottel sind. Die dürfen nur den Darm ausräumen, wenn der Knochenknot von alleine nicht raus kann.
Amarena
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:57    Titel:    

Was mir leider auch schon aufgefallen ist - das Impfen ist oft genauso verpönt wie gekochtes Fleisch und Gemüse!

Gruß Anja
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 16:58    Titel:    

Anja, zu Salmonellen und CO. findet man auf amerikanischen Seiten kritische Forderungen.

s+raw+diet&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de" target="_blank">http://209.85.135.104/search?q=cach....t=clnk&cd=1&gl=de

Pdf -Datei oben anklicken

Die FDA hat sogar eine Anleitung zum Umgang mit diesen Fleischabfällen
herausgegeben.
Also, so ganz von der Hand zu weisen, sind diese Gefahren nicht.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 17:16    Titel:    

Hallo Marie,

wer ein Hygienefanatiker ist, oder Angst hat sich wie auch immer zu infizieren mit Ecoli, Salmonellen und Co. der darf weder Hund noch Kind haben, denn zu allem gibt, gab und wird es Studien geben.

Ich verniedliche auch keine Salmonelleninfektion, denn damit habe ich bei Marc als Kleinkind leider schon leidvolle Erfahrungen machen dürfen (übrigens war es da offensichtlich ein Eis aus einem großen Spaßbad).

ABER diese Salmonellengeschichte ist mir zu reisserisch und ohne Hintergrundinformationen dargestellt. Was bleibt ist das Schlüsselword ohne Erklärungen.
Und ein Hund, der auch Hund sein darf, kann sich die beim Spazieregehen auch einfangen, genau wie Würmer, andere Bakterieninfektionen usw.
Das ist einfach so.

Und Du sprichst ja genau den Punkt an.
Gibt es nur Barf oder Fertigfutter? NEIN.
Laut diesem Artikel aber schon, denn den Begriff Barf haben die meisten schnell wieder vergessen, was also im Gedächtnis bleibt ist Industriefutter vs. Selbstgemacht.

Und wenn es ein Artikel über gesunde oder auch ungesunde Hundeernährung sein sollte, dann ist der und ich betone nochmals, auch aufgrund der Wortwahl über das Ziel hinausgeschossen und schlecht recherchiert bzw. dem Leser nähergebracht worden.

Sonnige Grüße
Anja


P.S. Ich wette, würde ich eine Persiflage aufs Trimmen schreiben und es gäbe im Nachgang eine Umfrage ob Trimmen nun schädlich sei, dann antworten mindestens 80% derer die nicht aufgeklärt sind (und das ist die Mehrzahl) mit JA.

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BeitragVerfasst am: 2.9.2008, 17:29    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Und Du sprichst ja genau den Punkt an.
Gibt es nur Barf oder Fertigfutter? NEIN.




Für aussenstehende Leser scheint es offenbar nur BARF oder Industrienahrung zu geben.

BARFER mit ihren Rohkost-Thesen haben bestens dafür gesorgt, dass die gute alte Hausmannskost in Vergessenheit geraten ist.

Dabei ist BARF genauso wenig artgerecht wie Trockenfutter.
Viele falsch gebarfte Hunde wären mit Industrienahrung wirklich besser bedient, obwohl ich kein Befürworter für Fertigkost bin.
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